Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine »muslimische Tradition« berufen. Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde. Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt. Aber das störte die muslimische Familie nicht.
Die Mutter des Täters forderte aus Gründen der islamischen Tradition sogar ausdrücklich eine Kindesvergewaltigung. Was macht man da als Richter - Verständnis für die kulturelle Bereicherung zeigen oder wegsperren? Einen ethnischen Deutschen hätte man garantiert für viele Jahre ins Gefängnis gesteckt. Die Muslime aber müssen nicht einmal Sozialstunden abarbeiten und auch keine Geldstrafe zahlen. Schließlich müssen wir für solche Traditionen jetzt Verständnis haben, oder?
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Die Frage müsste auch lauten: was macht man da als Sohn?
Sich fügen......(offensichtlich)
Oder sich gegen "Tradition" und die Mutter auflehnen?
weiterlesen hier: http://www.inhr.net/artikel/deutschland-...t%C3%A4ter-frei
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Ich finde es grundsätzlich sehr heikel, Leute einer bestimmten Gesinnung nach Kriterien anderer Gesinnungen zu beurteilen/bestrafen.
Dies wird natürlich notwendig, wenn "gesinnungsgruppenübergreifende" Aktionen/Taten geschehen.
Wenn z.B. eine Europäerin mit 3 Europäern gleichzeitig herumvögelt und sich nachher die nächsten 3 nimmt, kann das eine wunderbare Sache für alle Beteiligten sein. Wenn da nun aber ein Moslem dabei ist, der dann nachher mit seiner Ethik oder mit seiner Familie und Umgebung einen ernsthaften Konflikt kriegt, an dem er zu kauen hat oder vllt sogar psychisch erkrankt, dann ist das eine sehr unschöne Sache. Wenn es sich bei den Beteiligten um erwachsene Menschen handelt, die im Vollbesitz ihrer geistigen und persönlichen Kräfte aus freien Stücken gehandelt haben, dann liegt die Schuld ganz klar bei dem Moslem selber, der sich halt nicht mit so einer "Schlampe" hätt einlassen dürfen.
Wenn der Moslem nun in irgendeiner Weise zu dem Gangbang genötigt worden ist, dann trifft die Täter durchaus eine Verantwortung.
Naja, und dann ist das auch eine Frage des "Werts des Schadens", den sie verursacht haben: Wie schwer trifft die Aktion das Opfer? Weil wenn nun irgendein Loddl oder eine Hure zu einem Fick gezwungen wird, der/die sowieso jeden Tag 5 andere vögelt und dann halt ausnahmsweise mal gezwungen wird, dann find ich das trotzdem noch ganz was anderes als wenn eine Jungfrau vergewaltigt wird - oder eine Nonne oder irgendjemand, der da noch einen mords Wert in seine Sexualität reininterpretiert und dem u.U. das ganze (kulturelle und ethische oder religiöse) Leben damit versaut wurde.
Das wiederum kann man aber nun kaum gerecht beurteilen, wenn man nicht eben der liebe Gott ist .
Schwierig, hm.
Nun haben wir uns ja alle fürchterlich aufgeregt über den Fall von dem 17jährigen Deutschen, der da mal ne 13jährige Britin gevögelt haben soll und drum ewig und drei Tag in der Türkei einsaß und wahrscheinlich so fertig gemacht worden ist, dass er sein ganzes Leben nix mehr braucht. Nach britischen und deutschen Verhältnissen wäre das nun GANZ anders ausgegangen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendeiner der Beteiligten samt Opfer diese Strafe gerecht empfunden hat. Aber für türkische Verhältnisse war das normal.
Nun machen Türken bzw. Moslems in Deutschland was, was für türkische Verhältnisse normal ist, aber nach deutschem Recht eine Straftat ist. Wie soll man das beurteilen?
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Zitat von RAFA
Das wiederum kann man aber nun kaum gerecht beurteilen, wenn man nicht eben der liebe Gott ist
Drum darf das auch keine Rolle spielen. Ein Rechtsstaat schaut immer auf den Einzelfall und teilt nicht in lohnende und weniger lohnende Opfergruppen. Vielleicht ist die Hure anspruchsvoller als die Jungfrau, die nur keinen ab bekommt und leidet um einiges mehr ob des Ekelpakets, den sie nicht mal für 'ne Million ran gelassen hätte? Wie will man das feststellen?
Zitat von RAFA
Nun machen Türken bzw. Moslems in Deutschland was, was für türkische Verhältnisse normal ist, aber nach deutschem Recht eine Straftat ist. Wie soll man das beurteilen?
Nach deutschem Recht, denn hier wurde das Delikt begangen. Ich frage mich nur, inwieweit eine "Tradition" als strafabwendendes Argument gelten kann. Wenn es meine Familientradition ist, bedepperte Richter zu Brei zu schlagen, darf ich jetz' ja auch nicht für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen. Mir wird immer etwas schlecht, wenn Urteile wegen "kultureller Besonderheit" abgemildert werden. Dank dieses Deckmantels werden bestimmte Strafen nur noch der autochthonen Bevölkerung aufgehalst, die sich zunehmend als Bürger zweiter Klasse fühlt. -Wie es der Islam ja auch vor sieht.
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Auf die Tradition ist geschissen, was gelten sollte ist deutsches Recht. Sonst kan ja Jeder mit seiner Tradition kommen. Wenn man in einem islamischen Land Mist baut, fragt einen sicher keiner nach seiner Tradition. Da wird man knall hart verurteit und fertig. Entweder wir haben ein Recht für alle oder gar keins. Wir sollten aufhören mit unseerer "Wir kriechen Jedem in den Arsch Justiz" Morgen gehe ich Straftaten begehen weil mein Leben nicht ganz einfach ist und meine Kindheit Kacke war, sich darauf zu berufen ist unter Tätern auch Tradition, oder ich war besoffen und so weiter... Natürlich habe ich morgen nichts der gleichen vor.
Loki der Gesetzesbrecher unter den gemanischen Göttern, denn er lebt nach den Motto "Tu was du willst"
Ist keine Aufforderung zum Mist bauen oder einem Anderen zu schaden, sondern zu freien Willen.
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Ich bin ja nun sicher kein Freund des Islams.
Aber es ist schon merkwürdig dass alle Quellenlinks auf den Kopp- Verlag verweißen.
Auch ist der Autor dieses Artikels recht zwielichtig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte
Ich denke mal, dass in diesen Artikel viel Fantasie des Autors mit eingeflossen ist.
Ich verteidige echt ungern den Islam, weil Islam ist und bleibt eine große Scheiße, aber in diesem Fall, naja, ich glaube da wurde viel mit rein interpretiert.
Außerdem kann ich nicht glauben, dass die deutsche Rechtssprechung tatsächlich so dämlich ist.
>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<
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Zitat von funnyman im Beitrag #5
Aber es ist schon merkwürdig dass alle Quellenlinks auf den Kopp- Verlag verweißen.
Zitat von funnyman im Beitrag #5
AAuch ist der Autor dieses Artikels recht zwielichtig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte
Zitat von funnyman im Beitrag #5
Ich denke mal, dass in diesen Artikel viel Fantasie des Autors mit eingeflossen ist.
Zitat von funnyman im Beitrag #5
Außerdem kann ich nicht glauben, dass die deutsche Rechtssprechung tatsächlich so dämlich ist.
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
(Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, Kapitel 2)
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Zitat von Demogorgon im Beitrag #6
[Zitat von funnyman im Beitrag #5
Auch ist der Autor dieses Artikels recht zwielichtig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Ulfkotte
Was soll an Herrn Ulfkotte bitteschön zwielichtig sein? Hier fehlt jede Begründung.
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Zitat von funnyman im Beitrag #7
Die große Angst vor dem EHEC-Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?
Autor: Udo Ulfkotte
Fäkalien-Dschihad
Autor: Udo Ulfkotte
Hier der Focus Artikel dazu:
Verschwörungstheorien um EHEC
Der Artikel vom Spiegel:
Seuchenausbruch befeuert Verschwörungstheorien
"Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.
Was ist schädlicher als irgendein Laster? – Das Mitleiden der Tat mit allen Mißratnen und Schwachen – das Christentum..."
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Nix, Demogorgon, rein gar nix!
Es war ja auch von dem Autor die Rede, nicht von seinen Artikeln!
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Zitat von IK
Drum darf das auch keine Rolle spielen.
Ich wüsste nicht, was bei einem Urteil SONST eine Rolle spielen sollte, als die (psychische) Entschädigung des Opfers? Die kann man aber oft überhaupt nicht festmachen, weil einem das Einfühlungsvermögen in die Werte anderer Personen fehlt.
Zitat von IK
Vielleicht ist die Hure anspruchsvoller als die Jungfrau
Ich sag ja: Man kann es nicht wissen, müsste "lieber Gott" sein.
Zitat von IK
Nach deutschem Recht, denn hier wurde das Delikt begangen.
Dann müsste im Umkehrschluss auch völlig ok gewesen sein, dass man den 17jährigen Deutschen in der Türkei in den Knast steckte, denn die "Straftat" wurde auf türkischem Boden begangen und unterliegt damit dem türkischen Recht, auch wenn es für die Betiligten aufgrund ihrer Kultur und Werte gar keine Straftat war .
Nee, also das finde ich keinesfalls in Ordnung.
Zitat von IK
Mir wird immer etwas schlecht, wenn Urteile wegen "kultureller Besonderheit" abgemildert werden.
Mit wird ganz umgekehrt schlecht, nämlich überall dort, wo Taten, die zu ihrer Zeit und ihrem Ort und ihren Beteiligten als völlig normal gelten aus dem gesamten kulturellen Kontext heraus gerissen werden und auf einmal nach ganz anderen ethischen Werten beurteilt und dann auf einmal bestraft werden . Damals/dort gilt er als Held und heute wegen ein und derselben Tat als Verbrecher?
Was bleibt denn dann für eine Richtlinie, nach der man bei einer Tat überhaupt noch gehen kann, außer das eigene Gutdünken, was man persönlich für richtig oder falsch hält? (Das entspricht nun zwar der satanischen Mentalität, aber die kann man doch nicht als Grundlage für ein (staatliches) Rechtssystem hernehmen wollen?)
Wie oft wird die persönliche und natürliche Moral ignoriert, ja, wie oft MUSS sie ignoriert werden, wenn man sich in der Gesellschaft irgendwie integrieren will. Schon als kleines Kind merkt man doch, dass es nicht zählt, ob ich persönlich etwas gut und richtig finde, sondern ob es gesellschaftlich und moralisch ok ist. So wird wohl jedes Kind auf der ganzen Welt dazu erzogen, seine eigene, natürliche Moral zu übergehen und Dinge zu tun, die gesellschaftlich verlangt werden. Wem will man also einen Vorwurf machen, nur weil er so gehandelt hat, wie seine "Mutter-Moral" es verlangt, noch dazu, wenn die Tat innerhalb der entsprechenden Gesellschaft geschieht?
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Zitat von RAFA
Ich wüsste nicht, was bei einem Urteil SONST eine Rolle spielen sollte, als die (psychische) Entschädigung des Opfers?
Das ist die Aufgabe eines Zivilprozesses. Im Strafprozess geht es ausschließlich um den Angeklagten, die Feststellung seiner Schuld und ggf. die Ermittlung des Strafmaßes.
Zitat von RAFA
Dann müsste im Umkehrschluss auch völlig ok gewesen sein, dass man den 17jährigen Deutschen in der Türkei in den Knast steckte, denn die "Straftat" wurde auf türkischem Boden begangen und unterliegt damit dem türkischen Recht, auch wenn es für die Betiligten aufgrund ihrer Kultur und Werte gar keine Straftat war
Richtig! Andere Länder, andere Sitten. Wenn ich andere Werte und Verhaltensweisen habe, als die in einem Lande Zulässigen, dann gehe ich eben nicht in dieses Land.
Zitat von RAFA
Nee, also das finde ich keinesfalls in Ordnung.
Wer in ein anderes Land geht, sollte sich über die Sitten dort informieren und sich dementsprechend verhalten. Wer das nicht tut, ist meiner Meinung nach selbst schuld und verdient kein Mitleid.
Zitat von RAFA
Was bleibt denn dann für eine Richtlinie, nach der man bei einer Tat überhaupt noch gehen kann, außer das eigene Gutdünken, was man persönlich für richtig oder falsch hält?
Für mich ist das ganz einfach: Moralische Richtlinien können einer sich ständig wandelnden Gesellschaft NIE Rechnung tragen und sind imo abzulehnen. Und zwar gänzlich.
Gesetze sollten daher up to date sein und den Bedürfnissen der gesellschaftlichen Realität angepasst. Das ist in der Realität leider nicht oft der Fall.
In diesem Beispiel aber schon: Die meisten Leute lehnen Übergriffe auf Kinder ab, weil sie Kinder als schützenswert ansehen.
Zitat von RAFA
Wem will man also einen Vorwurf machen, nur weil er so gehandelt hat, wie seine "Mutter-Moral" es verlangt
Dem, der seine Mutter-Moral nicht in einem Land auslebt, wo diese noch gilt. Mich regt es auf, wenn Leute hier her kommen, die alle mühsam erreichten kulturellen Standards mit Füßen treten. Ich möchte das nicht.
Und mit Standards meine ich nicht irgendwelche albernen Do's and Dont's, sondern elementare Grundregeln, wie, dass die Freiheit da Grenzen hat, wo man die eines anderen deutlich und unverhältnismäßig einschränkt.
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Zitat von RAFA im Beitrag #10
Was bleibt denn dann für eine Richtlinie, nach der man bei einer Tat überhaupt noch gehen kann, außer das eigene Gutdünken, was man persönlich für richtig oder falsch hält? (Das entspricht nun zwar der satanischen Mentalität, aber die kann man doch nicht als Grundlage für ein (staatliches) Rechtssystem hernehmen wollen?)
Zitat von RAFA im Beitrag #10
Wem will man also einen Vorwurf machen, nur weil er so gehandelt hat, wie seine "Mutter-Moral" es verlangt, noch dazu, wenn die Tat innerhalb der entsprechenden Gesellschaft geschieht?
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Zitat von Demogorgon
Ich will, daß Menschen bestraft werden, wenn sie meinen Interessen zuwiderhandeln:
So sehe ich das auch! Und der Gesetzgeber sieht es so (oder HAT es so zu sehen), dass bestraft werden muss, wer dem allgemeinen Interesse zuwider handelt. Ich finde den Ansatz sehr vernünftig; auch wenn naturgemäß Theorie und Praxis hier oft auseinander klaffen.
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Zitat von Demogorgon im Beitrag #12Zitat von funnyman im Beitrag #9
Nix, Demogorgon, rein gar nix!
Es war ja auch von dem Autor die Rede, nicht von seinen Artikeln!
Womit die Aussage, der Mann sei dubios, weiterhin unbelegt im Raum steht. Dir ist klar, daß Du Dich im Kreis bewegst?
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