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RE: Gaddafi

#91 von magnusfe , 03.04.2011 23:09


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RE: Gaddafi

#92 von magnusfe , 04.04.2011 15:42

And so the real goal of the Libyan "No Fly Zone" succeeds: Reuters reports that the Libyan rebel alliance, which already has its own central bank and supposedly fiat printing machines, is about to sell its first oil cargo in the coming week."The agency said Liberian-registered tanker Equator was due to arrive in the rebel-held eastern Libyan port of Tobruk on Monday to load a cargo of Serir/Mesla blend crude oil. The agency quoted Wahid Bougaighis, head of the newly established oil company, as saying: "They are coming for sure because there was a contract signed already.""


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RE: Gaddafi

#93 von magnusfe , 04.04.2011 20:31


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RE: Gaddafi

#94 von Salih , 05.04.2011 01:40

Ob man wirklich alles glauben kann, was man so hört? Zwei Söhne von Gaddafi haben angeblich den Rebellen angeboten, das sie Libyen zur Demokratie führen würden. Dafür hätte Gaddafi eingestimmt auf die Macht zu verzichten.




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RE: Gaddafi

#95 von magnusfe , 06.04.2011 00:26

es gibt keine demokratie

die nwo regiert die welt

wer nicht regiert wird bombardiert und seine konten werden gesperrt

und die nwo regiert alle grossbanken und die meisten grosskonzerne

und geld regiert die welt

die politiker machen was das kapital will und nicht was der wähler will

es sind alles scheindemokratien

alles ein witz


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RE: Gaddafi

#96 von magnusfe , 06.04.2011 02:36

http://www.propagandafront.de/168180/al-...d-im-jemen.html

sehr auschlussreich

Das in Darna herrschende Terror-Triumvirat der Rebellen

Die Londoner Zeitung Daily Telegraph meldete am 23.03.2011, dass die Rebellen in Darna – eine wichtige Stadt zwischen Bengasi und Tobruk – aktuell von al-Hasidi kommandiert werden. Al-Hasidi ist ein Al-Qaeda-Terroristenanführer, der mit Osama bin Laden befreundet war und gemeinsam mit ihm im Chost-Terrorcamp in Afghanistan trainierte.

Al-Hasidi prahlte damit, dass er 25 Gotteskrieger zum Kampf gegen US- und NATO-Streitkräfte nach Afghanistan entsandt hatte. Hier stellt sich die Frage, wie viele Menschen diese Al-Qaeda-Terroristen dort umbringen konnten.

Al-Hasidi wurde in Pakistan gefasst und geriet in US-Gefangenschaft. Das Wall Street Journal meldete am 02.04.2011, dass er die USA nun nur noch „weniger als 50%“ hasse, was darauf hindeutet, dass die Amerikaner in der Lage waren, sich loszukaufen und Al-Qaeda mithilfe von Waffenlieferungen, Geld, politischer Macht und diplomatischer Unterstützung zu besänftigen.

Al-Hasidi beherrscht die Stadt gemeinsam mit Sufian bin Kumu, der einst Osama bin Ladens Chauffeur war. Bin Kumu ist ebenfalls ein Terrorist und befand sich für sechs Jahre im US-Kriegsgefangenenlager auf Guantánamo Bay. Zu den Stadtvätern Darnas gehört auch al-Barrani. Al-Barrani ist ein eifriges Mitglied der Islamistischen Kampfgruppe Libyens, die sich im Jahre 2007 mit Al-Qaeda zusammenschloss.

Diese Bande aus Fanatikern, Psychotikern und Verbrechern wird von den CIA-Medien als eine probate Herrscherelite für den Aufbau demokratischer Regierungsstrukturen in Libyen portraitiert.

In Wahrheit ist der Rebellen-Rat in Bengasi voll von Al-Qaeda-Terroristen, die lediglich dazu fähig wären, das Land in ein Chaos aus Stammesfeindseligkeiten, Kriegsfürsten und Verbrechersyndikaten zu stürzen. Für diese Region würde es praktisch das Ende der Zivilisation bedeuten – also genau das, was auch das Ziel der US-Politik zu sein scheint, und zwar nicht nur für Libyen.


Lesen Sie mehr über Al-Qaeda – die CIA-Guerillas für die Aufstände in Libyen, Syrien und im Jemen von www.propagandafront.de


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RE: Gaddafi

#97 von magnusfe , 06.04.2011 15:10

ich find das jetzt nicht so toll dass die al kaida terroristen gaddafi das öl klauen und verkaufen mit hilfe der nato


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#98 von magnusfe , 06.04.2011 21:37


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RE: Gaddafi

#99 von Salih , 09.04.2011 21:57

Zitat
NATO-Kampfflugzeuge haben in der Flugverbotszone über Libyen einen Kampfjet der Rebellen abgefangen und zur Landung gezwungen. Das Flugzeug vom Typ MiG-23 sei am Samstagmorgen von einem Flugplatz bei Bengasi im Osten des Landes gestartet und binnen Minuten von NATO-Piloten gestellt worden, sagte ein Sprecher des Militärbündnisses in Brüssel. Waffen seien nicht zum Einsatz gekommen, der MiG-23-Pilot habe sich nicht aggressiv verhalten. Die Rebellen hätten die NATO nicht über den Flug informiert, sagte der Sprecher. Es war das erste Mal, dass das im März vom UN-Sicherheitsrat verhängte Flugverbot verletzt wurde, seit die NATO am 31. März das Kommando über die internationale Militäraktion in Libyen übernommen hat.

http://www.stern.de/news2/aktuell/nato-k...ab-1673080.html




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RE: Gaddafi

#100 von Salih , 12.04.2011 13:03

Nun hat Gaddafi den Friedensplan der Afrikanischen Union zugestimmt, aber die Rebellen haben ihn abgelehnt. Anscheinend will dieses asoziale Pack diesen Krieg.




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#101 von Salih , 12.04.2011 13:06

Die NATO kritisiert ihren eigenen Libyen-Einsatz:

Zitat
http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/n...7908216/zoxn4c/

Der NATO-Einsatz in Libyen bleibt umstritten. Scharfe Kritik kam aus Frankreich - die Regierung in Paris hatte sich lange gegen eine führende Rolle der NATO gesträubt, weil sie über Angriffe in Libyen selbst entscheiden wollte. Nun sagte Außenminister Alain Juppé im Radiosender France Info, die Aktionen der NATO seien ''nicht ausreichend''. Auch der britische Außenminister William Hague erklärte: ''Eine große Menge ist erreicht worden, aber es gibt noch mehr zu tun.''
Juppé drängte die NATO dazu, mehr zu unternehmen, um die schweren Waffen von Machthaber Muammar al Gaddafi zu zerstören und die Zivilbevölkerung zu schützen. ''Die NATO wollte die militärische Führung der Operationen übernehmen, wir haben das akzeptiert. Sie muss jetzt ihre Rolle spielen'', sagte er. Er spielte unter anderem auf die Lage in der Stadt Misrata an, die zwar in der Hand der Aufständischen ist, jedoch seit Wochen von Gaddafi-Truppen belagert wird. Dort gibt es weder Strom noch frisches Trinkwasser.

....





Und das Regime meines geliebten Bruders droht den Hilfskräften der EU.

Zitat
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_69552.html

Gaddafi-Regime droht mit Gewalt gegen Libyen-Hilfe
Tripolis (dpa) – Das libysche Regime will mögliche Hilfsaktionen der Europäischen Union für die Stadt Misurata mit Gewalt beantworten. Das Außenministerium habe der EU und dem Weltsicherheitsrat mitgeteilt, dass man bewaffnete Zivilisten auf jeden hetzen werde, der versuche, sich der Stadt «unter einem humanitären Vorwand» zu nähern. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Jana. Außer dem Roten Kreuz und dem Roten Halbmond sei es niemandem gestattet, Hilfe zu leisten, hieß es.




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RE: Gaddafi

#102 von magnusfe , 13.04.2011 21:36

http://www.politaia.org/kriege/die-libys...n-politaia-org/

-> gut lesen, gaddafi hat gut für sein land gesorgt und er wollte sogar eine schöne wasserversorgung errichten, die nwo ist aber neidisch, auf sein gold, auf sein geld, auf sein öl, auf sein wasser, auf alles


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RE: Gaddafi

#103 von magnusfe , 13.04.2011 21:51

m Süden Libyens gibt es vier große Wasserreservoirs (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Um sich von der Größe der Reservoirs ein Bild zu machen: Nehmen Sie die Fläche der Kolonie Deutschland und stellen sie sich einen ebenso großen See mit 100 Metern Wassertiefe vor! Diese quasi unerschöpflichen Wasserreserven sind für die Globalisten, die das Weltwassergeschäft monopolisieren wollen, viel wichtiger, das das libysche Öl! Ein Kubikmeter unbelastetes, extrem reines Wasser kann mit einem Kostenaufwand von unschlagbaren 35 Cent gefördert werden.

Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro/Kubikmeter (den Globalisten werden sicherlich lukrativere Geschäftsmodelle einfallen), so beziffert sich der Wert dieser Wasserreservoirs höchster Güte auf 58 Billionen (58.000.000.000.000.-) Euro!

Mit diesem Projekt hätte Libyen eine wahrlich “grüne Revolution” in Gang gesetzt und die Versorgung Afrikas mit Lebensmitteln übernehmen können. Vor allem hätte es Libyen und Nordafrika aus den Klauen des IWF befreit und unabhängig gemacht. Selbstversorgung? Ein Reizwort für das Bankster- und Konzernkartell, das auch schon den Jonglei-Kanal vom weißen Nil in den Süden Sudans blockierte, in dem die CIA die Sezessionskriege im Südsudan anheizte. Die Globalisten setzten lieber auf teure Entsalzungsanlagen, selbstverständlich über die Weltbank finanziert und von ihren Konzernen erbaut.


Lake Gabron, one of the Germa Lakes, Fezzan, Libya. Photo: Martin Spencer Greening the desert projects Like at Jardinah and Sulug near the coast south of Benghazi, there are a few highly irrigated and extremely larger farms in the desert which are irrigated using water from the “Great Man Made River project”. This project taps into huge underground aquifers under the desert. The two largest farms are near Kufra in the central eastern desert and at Makunsah which is 50 kilometres south of the middle of the Germa lake complex. These farms have a micro-climate greatly different from the surrounding desert.
Am 20.03.2009 konnte man in den Maghreb-Nachrichten lesen:

Libysche Offiziere präsentierten zum ersten Mal auf dem 5. Weltwasserforum in Istambul ein Projekt zur Wasserförderung, das auf 33 Milliarden Dollars geschätzt wurde. Das Projekt wurde als die 8. Weltwunder bezeichnet und sieht die Errichtung eines künstlichen Flusses vor, damit die Bevölkerung im Norden Libyens mit trinkbarem Wasser versorgt werden können. Die Projektarbeiten wurden seit 1980 auf Aufrag des libyschen Führers, Muammar Gaddafi, eingeführt. 2/3 des Projekts wurde bereits fertig gestellt. Es handelt sich um eine 4 000 Km lang Wasserleitung, die im Grunde liegendes gepumptes Wüstenwasser durch die libysche Sahara in den Norden fliessen lässt. „Die Studien zeigten, dass das Projekt kostensparender als die anderen Altrnativen war.“ meldete der für das Grundwassermanagement zuständige Fawzi al Sharief Saeid.

Der Wasservorrat reicht nach Berechnungen bis zu 4.860 Jahren, wenn die davon profitierenden Staaten Libyen, Sudan, Tschad und Ägypten ihn wie es vorgesehen verwenden.

Haben Sie davon schon gehört, oder lesen Sie etwa die Maghreb-Nachrichten nicht? Warum erfährt man davon im Westen so wenig? Bei der Einweihungsfeier sagte Gaddafi , dass dieses Projekt “die größte Antwort auf Amerika ist, das uns anklagt, den Terrorismus zu befördern.” Auch Mubarak war ein großer Anhänger des Projekts.


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RE: Gaddafi

#104 von magnusfe , 13.04.2011 21:53

gaddafi hat also dieses tolle wasserprojekt, er hat 100 tonnen gold, viel geld auf ausländischen konten und er verkauft sein öl nicht zu billig an westliche ölkonzerne und betrügt damit sein land

er ist also ein good guy für sein volk, deshalb wird er von al kaida zusammen mit der nato weggebombt

schöne neue weltordnung nwo

super toll

die massenmedien stimmen drauf ein - gegen gaddafi zu sein ist gut - wer für gaddafi ist ist böse

lang lebe die nwo - lang lebe die gehirnwäsche durch massenmedien

ich habe in der schule gelernt man soll für sich selbst denken und sich nicht das denken durch die massenmedien vorschreiben lassen

lang lebe gaddafi - tod der EU und der NWO

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RE: Gaddafi

#105 von magnusfe , 13.04.2011 21:54

ich bin für gaddafi und gegen frankreich und england

gaddafi ist sicherlich kein heiliger aber die nwo ist viel schlimmer

ich bin für gaddafi - er ist das kleinere übel - nieder mit der nwo

SIEG GADDAFI

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