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RE: Gaddafi

#121 von Salih , 14.04.2011 03:24

Naja, ich wurde ausgemustert und habe im Vorfeld auch den Wehrdienst verweigert. Nachdem ich dann die schriftliche Ausmusterung in den Händen hielt, zog ich auch den Antrag auf Anerkennung als Wehrdienstverweigerer zurück. Hätte ich das nicht gemacht hätte ich u.U. den Zivildienst noch ableisten dürfen. Ich habe also weder den Wehrdienst abgeleistet, noch den Zivildienst und da bin ich auch stolz drauf. Aber sowas liegt bei uns auch in der Familie, ich kenne kaum jemanden aus meiner Familie der den Wehr- oder Zivildienst abgeleistet hat. Mein Vater hat ihn auch nicht abgeleistet weil der Hausarzt, mit dem mein Großvater und mein Vater einen sehr guten Kontakt hatte, ihn attestierte das er für den Wehrdienst nicht geeignet ist. Das haben die vom Kreiswehrersatzamt anscheinend so hingenommen und die Einladung zur Musterung zurückgezogen.




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RE: Gaddafi

#122 von magnusfe , 15.04.2011 15:28

der wehrdienst wurde abgeschafft damit arme junge unschuldige männer nicht für die nwo in imperialistisch kapitalistischen kriegen sterben müssen - wenn dann soll die nwo gefälligst die soldaten gut bezahlen - geld genug haben sie ja - also berufsarmee -jawoll

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RE: Gaddafi

#123 von Linda , 16.04.2011 01:09

Göttin, hatte ich ein Glück. Ich mußte diesen ganzen Wehrdienstscheiß nie mitmachen, weder hüben noch drüben.


Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson

 
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RE: Gaddafi

#124 von magnusfe , 16.04.2011 01:33

bei haramgeddon mache ich dann mal mit vorher net

da darf ich gegen die EU Armee kämpfen

im Karmel Gebirge

fantastisch

jaaaaaaaaaaaaa

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RE: Gaddafi

#125 von magnusfe , 19.04.2011 21:08

http://www.youtube.com/watch?v=Kn18LqRCD9s

-> Nieder mit der EU

Keine Macht dem Tier mit der Todeswunde die heil ward aus der Offenbarung des Johannes

Nieder mit der EU

Ab ins Karmel Gebirge

EU SOLdaten

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RE: Gaddafi

#126 von magnusfe , 19.04.2011 21:09

EU Soldaten, im Karmel Gebirge warten wichtige humanitäre Einsätze auf euch

Marsch Marsch

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RE: Gaddafi

#127 von magnusfe , 19.04.2011 21:10


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RE: Gaddafi

#128 von magnusfe , 19.04.2011 21:10

Der Begriff Harmagedon kommt in der Bibel nur ein einziges Mal vor. Da sich diese Stelle noch dazu in einem apokalyptischen Buch befindet, ist es nicht möglich, den Ort eindeutig zu identifizieren. Mögliche Deutungen sind:
Har Megiddô (hebräisch הר מגדו), Berg von Megiddo, ein südlicher Ausläufer des Karmelgebirges. In der Ebene von Megiddo (בקעת־מגדו) befindet sich das klassische Schlachtfeld Kanaans (Richter 4,12-16)

-> Auf auf EU Soldaten das Karmel Gebirge wartet auf euch

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RE: Gaddafi

#129 von magnusfe , 20.04.2011 00:57

Als die Amerikaner 2007 AFRICOM bildeten, unterschrieben 49 Länder die US-Militärcharta für Afrika, aber ein Land lehnte ab: Libyen. Colonel Gadaffi hat sich geweigert, eine Marionette der Rothschildbankers ODER des angloamerikanischen, von Konzernen bestimmten militärischen Empires zu werden.

Libyen stellt sein eigenes Geld her und besitzt seine eigene Zentralbank und seine eigene Ölgesellschaft und ist niemandem verpflichtet. Es war ein strahlendes Licht für alle afrikanischen Nationen, und deswegen musste es zerstört werden, damit nicht sein Beispiel andere ermuntere, es ihm gleich zu tun.
Libyen zurück in die Steinzeit bomben und die Entfernung von Gadaffi würde den Rothschilds nicht nur die Kontrolle über Libyens Geldnachschub und Bankensystem geben – wodurch das libysche Volk versklavt würde –, sondern dies würde den angloamerikanischen und französischen Konzernen die Kontrolle über Libyens Öl- und Wasserreserven geben und Chinas riesige Interessen und Investitionen matt setzen. Chinas riesige Handelsverluste und Einschränkungen des Zugangs zu Rohmaterialien, die sich aus diesem versteckten Krieg in Libyen ergeben, werden ein weiterer Bonus für die angloamerikanischen und NATO-Länder sein und könnten China anderswo in Afrika einen Rückschlag bescheren.
Es ist schwierig zu erkennen, warum China zugelassen hat, diesen verdeckten Krieg gegen die libysche Nation zu beginnen. Es hätte sein Veto gegen den Vorschlag der UNO für eine „Nicht-Flugzone“ einlegen können und dadurch Chinas beträchtliche Interessen in Libyen und Afrika schützen können, aber es tat es nicht.
Es muss wohl so sein, daß China eine tiefgründigere Partie spielt.

Die Frage warum die von den USA angeführten NATO-Truppen entschlossen sind, in Libyen einen Regimewechsel zu deichseln, wird nun klar. Während Medienpandits und politische Experten immer noch darüber diskutieren, ob die libyschen Rebellengangs tatsächlich durch die Geheimdienste der USA, Englands und Israels unterstützt und gesteuert werden, werden die langfristigen politischen Ziele des Westens in Libyen vollkommen ignoriert.

Man muss nur die strategischen Briefings in US-AFRICOM-Dokumenten lesen, um sich über das wahre Endspiel in Libyen klar zu werden: die Kontrolle über die wertvollen Rohstoffreserven und die Vertreibung Chinas aus Nordafrika.

Als die USA 2007 AFRICOM bildeten, unterzeichneten 49 Länder die US-Militärcharta für Afrika, aber ein Land lehnte ab: Libyen. So ein heimtückischer Akt seitens des libyschen Führers Muammar Gadaffi konnte nur die Samen für einen zukünftigen Konflikt sähen, wie er sich dann irgendwann 2011 abzeichnete.

NATO: Reduziert zu nichts weiter als eine private Sicherheitstruppe für die westlichen Konzerninteressen.

Gemäss dem Beamten des früheren Reagan-Kabinetts, Dr. Paul Craig Roberts, ist die Situation mit Gadaffi sehr verschieden von den anderen kürzlichen Protesten in der arabischen Welt. „Warum ist die NATO dort?“ ist die wahre Frage geworden, sagt Roberts, der befürchtet, dass eine aus amerikanischem Einfluss herrührende riskierte Verstrickung zu einer katastrophalen Zerreissgrenze in Libyen führen könnte.

CHINESISCHE INTERESSEN IN LIBYEN

Gemäss Pekings Handelsminister betragen Chinas aktuelle Verträge mit Libyen nicht weniger als 50 Grossprojekte, worunter Verträge von über 18 Milliarden USD. Was hier sogar noch aufschlussreicher ist, ist dass wegen der kürzlichen Instabilität in Nordafrika, Chinas Investitionen einen ernsthaften Schlag erlitten haben. Die neulichen politischen Unruhen in der Region haben bewirkt, dass Chinas neue Verträge unter seinen Projektverträgen im Ausland, die 3’470’000’000 USD betragen, auf 53,9% gefallen sind. Unter ihnen der Betrag der neuen Verträge mit Libyen, auf 45,3% abgesunken, 13,9% weniger Umsatz; in Algerien fiel die Vertragssumme 97,1%, Umsatz um 10,7% gesunken – alles innert der ersten zwei Monate dieses Jahres.

WARUM WIR IN LIBYEN SIND: ein enthüllendes Interview mit Dr. Paul Craig Roberts

Zusätzlich zu den zahlreichen chinesischen Investitionen in Libyen hat das nordafrikanische Land vor kurzem eines der weitreichendsten und modernsten Wasserwerkprojekte der Weltgeschichte vollendet:

Libyens grossartiger menschengemachter Fluss.

Dieses sich über 30 Jahre erstreckende Unternehmen gibt Libyen das Potential für einen landwirtschaftlichen und ökonomischen Boom, der sicher für die konkurrierenden Agromärkte der Nachbarländer Israel und Ägypten Probleme bedeuten würde. Er könnte zudem Libyen in einen neu entstehenden Brotkorb für Afrika verwandeln.

Mit den global im Ansteigen begriffenen Lebensmittelpreisen und mit Libyen, das über eine stabile Währung und eine billige einheimische Energieversorgung verfügt, braucht es kein ökonomisches Genie, um zu sehen, was für eine Rolle Libyen auf dem globalen Marktplatz spielen könnte.

AFRICOM: KIND VON PNAC

Gegründet unter US-Präsident George Bush Jr. ist AFRICOM eine Unterabteilung des grösseren neokonservativen „Project for a New American Century (PNAC)“, (Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert).

AFRICOM’s strategische Hauptziele sind es, dem zunehmenden chinesischen Einfluss auf dem Kontinent zu begegnen.
Eine AFRICOM-Studie weist darauf hin, dass China irgendwann einmal Soldaten nach Afrika senden könnte, um seine Interessen da zu verteidigen:

„Nun hat China ein Niveau von wirtschaftlicher Entwicklung erreicht, das nach einem endlosen Rohstoffnachschub aus Afrika verlangt, und es hat angefangen, in den meisten Ecken der Welt seine Fähigkeit zum Ausüben von Einfluss zu entwickeln. Die Extrapolation der Geschichte sagt voraus, dass Misstrauen und Ungewissheit die Volksbefreiungsarmee in atemberaubender Zahl nach Afrika führen wird…“

So, da haben wir eine ausgesprochene Angst der US-Militärplaner vor einer militärischen Konfrontation mit China – in Afrika. Heute ist es Libyen, aber Morgen wird es im Sudan sein. Klingt dies nicht ein bisschen vertraut? Nun, es sollte…

DER NEUE KALTE KRIEG MIT CHINA

Was die oben gezeigten chinesischen wirtschaftlichen Daten sehr klar zeigen, ist dass die strategischen politischen Ziele, dargestellt in Washingtons AFRICOM-Dokumenten, besonders jene, die entworfen worden sind, um Chinas ökonomischen Interessen in Afrika zu begegnen und sie auf ein Minimum herabzusetzen, als Resultat der Instabilität in der Region sehr gut funktionieren. „Destabilisierung“ als ein Werkzeug zur Kontrolle hat für Kolonialmächte immer sehr gut funktioniert. Künstlich hervorgerufenes Chaos kann dann durch eine starke Militärpräsenz in der Region bewerkstelligt werden.

In der Tat, wessen wir da Zeuge sind, das ist die Morgendämmerung eines neuen Kalten Krieges zwischen den US-EURO-Mächten und China. Dieser neue Kalte Krieg wird viele derselben Elemente aufweisen, wie die lange und in die Länge gezogene Auseinandersetzung zwischen den USA und der UdSSR, die wir während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebten. Dies wird an fremden Ufern stattfinden, an Orten wie Afrika, Südamerika, Zentralasien und durch alte Spannungsgebiete wie Korea und der Nahe Osten.

AFRICOM: Darstellung des neuen amerikanischen militärischen Spielplatzes.

Was den neuen Kalten Krieg viel tief greifender und subtiler machen wird, als der vorhergehende, ist, dass er nicht durch eine populäre Ideologie wie „Kapitalismus gegen Kommunismus“ verhüllt wird.

Dieser neue Krieg ist auf ein einziges Thema ausgerichtet – natürliche Rohstoffreserven.
Die Eroberung und Kontrolle der restlichen Ressourcen und der Energieversorgung der Welt werden das Thema sein, das regieren wird – und buchstäblich alle grossen Konflikte des 21. Jahrhunderts anheizen wird.

Er wird durch zahlreiche Stellvertreter und an vielen weit entlegenen Orten überall auf der Welt gefochten werden, aber niemals wird ein Pressesekretär des Weissen Hauses oder des Aussenministeriums in Downing Street darüber sprechen.

Frühe Berichte aus Libyen bestätigen, dass die „Rebellen“ durch westliche Geheimdienste unterstützt und gesteuert werden.

AUFRÜHRER UND NICHT DEMONSTRANTEN

Der geniale PR-Dreh-Trick im Vorlauf der Bombenteppichangriffe der NATO in Libyen war die Fähigkeit des Westens, die gewalttätigen bewaffneten Gangs in Libyen als einfache Demonstranten darzustellen.
Der durchschnittliche amerikanische, englische oder französische Medienkonsument stellte den Aufruhr in Libyen den vorherigen in Tunesien und Ägypten gleich. Die Realität war natürlich, dass sie alles andere waren.

Jedoch, die Glocken von Freiheit und Demokratie hatten effektiv geklungen, so dass alles, was an jenem Punkt nötig war, ein schlauer diplomatischer Trick „à la Massenvernichtungswaffen“ war, um die Reihen der intellektuell herausgeforderten UNO-Diplomaten in New York zu blenden.
Die „Nicht-Flug-Zone“ wurde neu verpackt und funktionierte gut genug für die Politiker, damit die ihren Fuss in die Tür ihres jeweiligen Kriegszimmers bekamen.

Es scheint, dass es soweit funktioniert hat, aber da die Leichensäcke für Zivilisten langsam beginnen, sich aufzutürmen,

wird die nächste Phase – Bodentruppen und eine militärische Besetzung der NATO von Libyen – irgendwie ein bisschen schwieriger durchzuführen zu sein ohne einen anhaltenden schweren politischen Fallout. Alle diese komplexen Bestrebungen werden gebraucht, um die Langzeitprogramme in der Region der westlichen Konzerne und Militärs zu verdecken, und sind alle Teil und Parzellen dieses neuen Rohstoffkriegs gegen China.

DIE GESCHICHTE IST IMMER NOCH EINE HURE

Einige wenige werden anführen, dass der durchschnittliche westliche Mainstreammedien-Konsument an einer chronischen Geschichtsamnesie leidet.
Besonders für Amerikaner erstreckt sich die relevante Geschichte nur bis zur letzten Saison von „Dancing With the Stars“ oder „American Idol“ zurück. Einige mögen argumentieren, dass dies so geschaffen wurde, dass die Massen als Gesamtes so konditioniert wurden, in dieser an Medien reichen modernen Demokratie passive Akteure zu bleiben, denn dies erleichtert das Management der Herde um vieles.

Die Lektionen von Irak und Afghanistan müssen jetzt für die USA und Grossbritannien nach Hause zurückkehren – beide Projekte sind immer noch Hauptangelegenheiten für die massiven Kartelle der westlichen Konzerne. Dies hat ehrgeizigen Bürokraten in Washington, London und Paris erlaubt, es erneut zu versuchen, diesmal in Libyen. Rechtzeitig jedoch werden die Amerikaner und Europäer zu lernen haben, was jeder Bürger und jedes Wesen viele Male die ganze Weltgeschichte hindurch gelernt haben.
In der Theorie mag es funktionieren, aber in der Praxis ist „Besetzung“ ein Paradox.
Die USA und England mögen privat Pläne schmieden, den Irak oder etwa Libyen auf unbestimmte Zeit zu besetzen, aber die Geschichte stimmt diesen imperialen Ambitionen nicht zu.

Eines Tages wird dies alles enden, und böse enden, weil das neurömische angloamerikanische Reich, mit allen seinen Legionen im Ausland, zu Hause seine anfälligen inländischen Geschäfte nicht bewältigen kann. Zuerst kommt der Fall des Senats, dann kommt der Aufstieg Cäsars und schliesslich zu Hause der Kollaps des Denarius ($). Das einst grosse Reich erlöscht mit einem Winseln – zu fett und zu korrupt, um weiterzumachen.

In früheren Tagen, da kümmerten die Bürger von Rom die Details militärischer Grösse und Eroberungen im Ausland wenig. Alles, was sie interessierte, waren, dass der Ruhm Roms aufrechterhalten wurde, und Brot und Zirkusse für zu Hause. Da nun die grossen Rohstoffkriege des 21. Jahrhunderts unvermindert weitertoben, kommt eine Frage in den Sinn:

Was werden aufmerksame Bürger der Aggressorländer tun, um den heutigen Lauf der Geschichte zu ändern?

Die Leichtigkeit beurteilend, mit der der Westen es schaffte, seinen letzten Raubüberfall auf Libyen durchzuziehen, würde ich sagen…


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RE: Gaddafi

#130 von magnusfe , 20.04.2011 01:09

gaddafi spricht :

Recollections of My Life: Col. Mu’ammar Qadaffi, The Leader of the Revolution. April 8, 2011. QUELLE: Informationclearingshouse

Im Namen von Allah, dem Mildtätigen, dem Barmherzigen.

Seit 40 Jahren, oder ist es länger, ich kann mich nicht erinnern, tat ich alles, was ich konnte, um den Menschen Häuser, Spitäler, Schulen zu geben, und wenn sie hungrig waren, gab ich ihnen Essen; ich wandelte sogar bei Benghazi die Wüste in Ackerland um; ich behauptete mich gegen die Attacken jenes Cowboys Reagan; als er meine Adoptivtochter, die ein Waisenkind gewesen war, tötete, hatte er versucht, mich zu töten, stattdessen tötete er jenes arme, unschuldige Kind; dann half ich meinen Brüdern und Schwestern aus Afrika mit Geld für die Afrikanische Union; tat alles, was ich konnte, um den Menschen das Konzept einer wahren Demokratie zu verstehen helfen, in der Einwohnerausschüsse unser Land regieren; aber das war nie genug, wie einige mir sagten, sogar Leute, die 10-Zimmer-Häuser, neue Anzüge und Wohnungseinrichtungen hatten, waren nie befriedigt; da sie so egoistisch waren, wollten sie mehr, und sie sagten Amerikanern und anderen Besuchern, sie brauchten Demokratie“ und „Freiheit“ und realisierten nie, dass dies ein ruinöses System war, wo der grösste Hund den Rest isst; aber sie waren verzaubert von jenen Worten und sahen nicht, dass es in Amerika keine kostenlose medizinische Versorgung, keine kostenlosen Spitäler, keine kostenlosen Wohnungen, keinen kostenlosen Unterricht und kein kostenloses Essen gib, es sei denn, die Menschen müssen betteln gehen oder in langen Schlangen für die Suppe anstehen; nein, egal was ich tat, für einige war es nie genug; aber es gab andere, die wussten, dass ich der Sohn Gamal Abdel Nassers, des einzigen wahren arabischen und moslemischen Führers, war, den wir seit Saladin hatten, als er den Suezkanal für sein Volk forderte, wie ich Libyen für mein Volk forderte; es waren seine Schritte, denen ich folgen suchte, um mein Volk frei von kolonialer Herrschaft zu halten – frei von Dieben, die uns bestehlen würden –

Nun bin ich unter der Attacke der grössten Macht der Militärgeschichte; mein kleiner afrikanischer Sohn, Obama, will mich töten, unserem Land die Freiheit wegnehmen, uns unsere kostenlosen Wohnungen, unsere kostenlose medizinische Versorgung, unsere kostenlosen Schulen, unser kostenloses Essen wegnehmen und sie durch Diebstahl in amerikanischem Stil, genannt „Kapitalismus“ ersetzen – aber wir alle in der Dritten Welt wissen, was dies bedeutet; es bedeutet, multinationale Firmen beherrschen die Länder, beherrschen die Welt, und die Völkerleiden; und so gibt es für mich keine Alternative, ich muss meine Stellung beziehen, und wenn es Allah gefällt, werde ich sterben, indem ich seinem Pfad folge, ein Pfad, der unser Land reich an Ackerland, an Nahrungsmitteln und an Gesundheit gemacht hat, und uns sogar erlaubt hat, unseren afrikanischen und arabischen Brüdern und Schwestern zu helfen, hier mit uns zu arbeiten, hier im libyschen Jammohouriyah.

Ich wünsche nicht zu sterben, aber wenn es dazu kommt, um dieses Land zu retten, alle die Tausende, die alle meine Kinder sind, dann sei es so.

Lasst dieses Testament meine Stimme an die Welt sein, dass ich den Kreuzritterattacken der NATO die Stirne geboten habe, dass ich mich gegen Grausamkeit, gegen Verrat, gegen den Westen und seine kolonialistischen Ambitionen erhoben habe, und dass ich an der Seite meiner afrikanischen Brüder, meiner wahren arabischen und moslemischen Brüder stand als ein Leuchtturm; während andere Schlösser bauten, lebte ich in einem bescheidenen Haus, in einem Zelt; nie vergass ich meine Jugend in Sirte; ich gab das nationale Vermögen nicht auf törichte Weise aus; und wie Saladin, unser grosser moslemischer Führer, der Jerusalem für den Islam rettete, nahm ich wenig für mich selbst…

Im Westen haben mich einige „geisteskrank“ und „verrückt“ genannt, und wenn sie auch die Wahrheit kennen, so fahren sie fort zu lügen; sie wissen, dass unser Land unabhängig und frei ist, nicht unter der Faust des Kolonialismus, dass meine Vision, mein Weg klar und für mein Volk ist und gewesen ist, und dass ich bis zum letzten Atemzug kämpfen werde, und die Freiheit zu bewahren. Möge Allah der Allmächtige uns helfen, getreu und frei zu bleiben.

Col. Mu’ammar Gadaffi, 5.4.2011


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RE: Gaddafi

#131 von magnusfe , 20.04.2011 01:10

Lasst dieses Testament meine Stimme an die Welt sein, dass ich den Kreuzritterattacken der NATO die Stirne geboten habe, dass ich mich gegen Grausamkeit, gegen Verrat, gegen den Westen und seine kolonialistischen Ambitionen erhoben habe, und dass ich an der Seite meiner afrikanischen Brüder, meiner wahren arabischen und moslemischen Brüder stand als ein Leuchtturm; während andere Schlösser bauten, lebte ich in einem bescheidenen Haus, in einem Zelt; nie vergass ich meine Jugend in Sirte; ich gab das nationale Vermögen nicht auf törichte Weise aus; und wie Saladin, unser grosser moslemischer Führer, der Jerusalem für den Islam rettete, nahm ich wenig für mich selbst…

-> Lang lebe Gaddafi, Nieder mit der NWO, Nieder mit der EU, Nieder mit dem Kapitalgeilen Imperialistenpack

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RE: Gaddafi

#132 von magnusfe , 20.04.2011 01:13

Nieder mit Obama ... er ist auch nur ein verabscheuungswürdiger Diener der NWO ...


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RE: Gaddafi

#133 von magnusfe , 20.04.2011 01:35

bestimmt ist die mehrheit der deutschen auch gegen den bösen gaddafi und für die liebe nato die die netten rebellen im ehrbaren freiheitskampf unterstützt - lang leben die systemmedien - lang lebe harmageddon

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RE: Gaddafi

#134 von magnusfe , 20.04.2011 01:39

Die Nato räumte am Dienstag Schwierigkeiten ein, die Stellungen der Truppen von Machthaber Muammar el Gaddafi in Misrata auszuschalten.

-> aha, was wäre wenn gaddafi nach washington ginge und dort das weisse haus bombardierte und dann jammerte, dass er schwierigkeiten hätte, obama auszuschalten

man geht nicht einfach in ein fremdes land und bombt herum weil es einen so passt

imperialistisches arrogantes pack


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RE: Gaddafi

#135 von magnusfe , 20.04.2011 01:40


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