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Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#1 von funnyman , 24.05.2011 15:29

Gebrauchsanweisung für Islam-Versteher
Ist die Islamophobie der neue Antisemitismus? Darüber ist eine Debatte entbrannt.
Aber wer Muslime wirklich ernst nimmt, muss Islamkritik üben.

Wie verpasst man eigentlich einem Islamkritiker einen Maulkorb? Falls Sie gegen Islamkritik allergisch sind und aus beruflichen oder ideologischen Gründen oder vielleicht einfach aus intellektueller Trägheit zur Verteidigung des Islam neigen, werden diese Gebrauchsanweisungen für Sie äußerst hilfreich sein:

Wenn der Kritiker ein Nichtmuslim ist, haben Sie ein leichtes Spiel. Zermürbungstaktik ist angesagt: Sie werfen ihm Mangel an Kenntnis des Islam vor, reden über die Heterogenität und Vielschichtigkeit der jüngsten abrahamitischen Religion und fragen ihn, von welchem Islam er denn nun rede. Bald verliert er die Übersicht im Labyrinth der islamischen Rechtsschulen und Strömungen, und die Debatte verläuft im Sande. Der Vorwurf der Islamophobie sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie sollten zwar das Wort "Rassismus" nicht in den Mund nehmen, aber lassen Sie den Islamkritiker spüren, dass das genau das ist, was sie ihm unterstellen. Reden Sie über Stimmungsmache, den Applaus von der falschen Seite und das Wasser auf der Mühle der Fremdenfeindlichkeit. Und bevor er Ihnen widerspricht, erinnern Sie ihn an die schrecklichen Ereignisse vor 70 Jahren in Deutschland. Damals warnten die Antisemiten vor der Judaisierung Europas, genauso wie die Islamophoben heute vor der Islamisierung des Abendlandes warnen. Das Wort "Holocaust" sollten Sie aber lieber nicht aussprechen.

Eine Erwähnung des Kalten Kriegs gehört ebenfalls zum Programm. Denn schließlich sei nach der "roten" und der "gelben" Gefahr nun das Feindbild Islam an der Reihe, um die Angstlust der Europäer zu stillen und die Konturen der europäischen Identität zu schärfen. Kaum einer wird merken, dass Ihre Argumentation verbohrt ist und dass sie die falschen Vergleiche ziehen, weil sie Ihre Gegner mit ihren eigenen Traumata die ganze Zeit beschäftigen und nie über das reden, worum es geht.

Diese Taktik funktioniert fast immer, es sei denn, der Islamkritiker ist selber ein Muslim und weiß, wovon er redet. Da haut der Vorwurf des Rassismus und des Mangels an Islamkenntnis natürlich nicht hin. Deshalb muss mit harten Bandagen gekämpft werden. Greifen Sie ihn in seiner Integrität an. Er muss ein pathologischer Selbsthasser sein, der durch seine Kritik am Islam eine Abrechnung mit seiner Kultur anstrebt. Stöbern Sie in seiner Biografie, ein Schandfleck lässt sich immer finden. Und wenn er eine Frau ist, dann ist sie natürlich emotional, sprunghaft und unsachlich.

Mehr aus Gebrauchsanweisung für Islam-Versteher
siehe hier:
http://www.freidenker.at/de/news/get/pag...slam-versteher/


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#2 von Annaxim , 24.05.2011 16:14

Zitat von funnyman
Gebrauchsanweisung für Islam-Versteher
Wenn der Kritiker ein Nichtmuslim ist, haben Sie ein leichtes Spiel. Zermürbungstaktik ist angesagt: Sie werfen ihm Mangel an Kenntnis des Islam vor, reden über die Heterogenität und Vielschichtigkeit der jüngsten abrahamitischen Religion und fragen ihn, von welchem Islam er denn nun rede. Bald verliert er die Übersicht im Labyrinth der islamischen Rechtsschulen und Strömungen, und die Debatte verläuft im Sande. Der Vorwurf der Islamophobie sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie sollten zwar das Wort "Rassismus" nicht in den Mund nehmen, aber lassen Sie den Islamkritiker spüren, dass das genau das ist, was sie ihm unterstellen. Reden Sie über Stimmungsmache, den Applaus von der falschen Seite und das Wasser auf der Mühle der Fremdenfeindlichkeit. Und bevor er Ihnen widerspricht, erinnern Sie ihn an die schrecklichen Ereignisse vor 70 Jahren in Deutschland. Damals warnten die Antisemiten vor der Judaisierung Europas, genauso wie die Islamophoben heute vor der Islamisierung des Abendlandes warnen. Das Wort "Holocaust" sollten Sie aber lieber nicht aussprechen.


Eigentlich...
eigentlich kann man gar nicht hart genug sein in der Kritik des Islam.

Warum?
Im Islam gelten Nicht-Muslime als der Todfeind schlechthin, den es entweder zu bekehren oder zu vernichten gilt. Man behandelt sie wie Kakerlaken die das eigene Haus beschmutzen — man zertritt und zermalmt sie. Der einzige Ausweg für einem Nicht-Muslim ist die Bekehrung zum wahren Glauben.

Gibt es eine schlimmere Art des Rassismus als diejenige die in diesen Koranversen den Muslimen befohlen wird?

Zitat von Sure 9:5

Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei.



Zitat von Sure 9:29

Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#3 von funnyman , 24.05.2011 16:45

Ein schöner Auszug aus der Gebrauchsanweißung ist, so finde ich :

Zitat
Ein altägyptisches Sprichwort sagt: "Der wahre Freund bringt mich zum Weinen und weint mit mir. Er ist aber kein Freund, der mich zum Lachen bringt und innerlich über mich lacht." Wer Muslime tatsächlich ernst nimmt, muss Islamkritik üben. Wer mit ihnen auf gleicher Augenhöhe reden will, sollte mit ihnen ehrlich sein, statt sie als Menschen mit Mobilitätsstörungen zu behandeln. Schlimm genug ist es, wenn jemand Menschen für Behinderte hält, die keine sind. Noch schlimmer ist es, wenn er anfängt, vor ihnen zu hinken, um eine Behinderung vorzutäuschen, in der Illusion, sich mit ihnen dadurch zu solidarisieren.



Es ist immer noch Fakt, die Muslime wollen was von uns, und nicht andersherum.
Sie müssen uns beweißen das sie in eine westliche Welt passen, und das geht nicht in dem man erst mal die westliche Gesetzgebung in Zweifel zieht, und im Gegenzug islamische Gesetze über alles Dagewesene stellt.

Hier noch mal der Link:
Der erste führt nicht direkt zum Ziel:
http://www.freidenker.at/de/news/get/pag...slam-versteher/


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#4 von Annaxim , 24.05.2011 17:18

Zitat von funnyman
Es ist immer noch Fakt, die Muslime wollen was von uns, und nicht andersherum.


Muslime wollen in erster Linie ihren Glauben ausüben. Aber ganz kurz dahinter folgt ganz unverblümt der Anspruch, alle Menschen zum Islam bekehren zu wollen!

Religionsfreiheit können sie also meinetwegen haben, aber es gibt Bedingungen, dass sie:

1) Mit ihrer hässlichen, menschenfeidnlichen Missionierung aufhören.
2) Den Anspruch aufgeben Religion mit Politik gleichzu setzen.
3) Von ihrem Ziel abrücken die Sharia, ihr mittelalterliches Rechtssystem überall einzuführen.
4) In den Ländern wo sie die Mehrheit stellen die gleichen Rechte der Religionsfreiheit zugestehen, die sie bei uns fordern.
5) Frauenfeindlichkeit sowie die erstümmelung der Genitalien vonwwehrlosen Kindern aktiv bekämpfen.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#5 von Nos482 , 24.05.2011 17:33

Zitat von Annaxim
Im Islam gelten Nicht-Muslime als der Todfeind schlechthin, den es entweder zu bekehren oder zu vernichten gilt.


Nicht unbedingt...

Zitat von Sure 5:48
Für jeden von euch haben wir Richtlinien und eine Laufbahn errichtet. Und wenn Allah gewollt hätte, hätte er euch zu einer einzigen Muttergemeinde errichtet. Er prüft euch aber in alledem, was Er euch zukommen ließ.


Das klingt doch schon mal recht liberal.
Andererseits, in der Bibel steht "liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" und trotzdem sind sehr viele Christen egoistische Riesenarschlöcher.



Thursatru und stolz drauf!

I declare war on the Axis of Morons!

 
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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#6 von Eifelgeist , 24.05.2011 20:50

Zitat
Mehr aus Gebrauchsanweisung für Islam-Versteher siehe hier!


Und noch ein Link!


Irren ist menschlich. Darum könnte alles, was wir glauben, ganz anders sein!

 
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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#7 von Salih , 24.05.2011 21:53

Zitat
Im Islam gelten Nicht-Muslime als der Todfeind schlechthin, den es entweder zu bekehren oder zu vernichten gilt.

Das ist totaler Schwachsinn.

Zitat
Es ist immer noch Fakt, die Muslime wollen was von uns, und nicht andersherum.
Sie müssen uns beweißen das sie in eine westliche Welt passen, und das geht nicht in dem man erst mal die westliche Gesetzgebung in Zweifel zieht, und im Gegenzug islamische Gesetze über alles Dagewesene stellt

Das kann man relativieren. Ihr wollt das wir uns euch anpassen, also tut auch ihr etwas dafür. Integration ist immer ein Prozess, der von allen Seiten stattfinden muss.



Zitat
Muslime wollen in erster Linie ihren Glauben ausüben. Aber ganz kurz dahinter folgt ganz unverblümt der Anspruch, alle Menschen zum Islam bekehren zu wollen!

Schwachsinn! Bekehrung kennt der Islam nicht!


Zitat

Religionsfreiheit können sie also meinetwegen haben, aber es gibt Bedingungen, dass sie:

Die Freiheit, seine Religion auszuüben, wie und wo man möchte - solange man anderen damit nicht ernsthaft schadet- ist unantastar und zu Recht durch das Grundgesetz geschützt!



Zitat
1) Mit ihrer hässlichen, menschenfeidnlichen Missionierung aufhören.

Schon geschehen, denn sowas kennt der Islam sowieso nicht!



Zitat
2) Den Anspruch aufgeben Religion mit Politik gleichzu setzen.

Dann würden wir unsere Religion verraten. Religion und Politik sind im Islam untrennbar miteinander verbunden. Beseitigt man die eine Seite, ist die Religion nicht mehr vollständig.



Zitat
3) Von ihrem Ziel abrücken die Sharia, ihr mittelalterliches Rechtssystem überall einzuführen.

WAS ist so schlimm an der Todesstrafe? Ihr seid schlimmer als Hunde, die ihrem Herrchen weiter folgen, obwohl er sie halb tod tritt!


Zitat
4) In den Ländern wo sie die Mehrheit stellen die gleichen Rechte der Religionsfreiheit zugestehen, die sie bei uns fordern.

Das ist auch totaler Schwachsinn. Was im tiefsten Anatolien für eine Religionsfreiheit herrscht (oder auch nicht) hat uns gar nicht zu jucken, da jedes Land seine eigenen Gesetze beschließen kann, wie es lustig ist. Das ist wieder blanke Rache, das was viele am Islam und vor allem an der Scharia kritisieren!



Zitat
5) Frauenfeindlichkeit sowie die erstümmelung der Genitalien vonwwehrlosen Kindern aktiv bekämpfen

Die Frauenbeschneidung ist kein ursprünglich islamisches Phänomen. Und wenn in Afrika es Sitte ist, Frauen beschneiden zu lassen und sich in diesen Ländern niemand dran stört, ist das deren gutes Recht!




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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#8 von funnyman , 25.05.2011 07:59

Von Leuten, die „Ungläubige“ bescheißen dürfen, nehme ich keine Statements mehr entgegen.
Du kannst Dir 50 Cent nehmen, die in eine Parkuhr schmeißen und deine Geschichten dann der Parkuhr erzählen.
Kommt auf das Selbe raus.

Oder wie sagte schon der amerikanische Ureinwohner, in diesem Fall auf Moslems bezogen.
„Du redest mit gespaltener Zunge. Du redest anders als du tust.“


Solche Fragen wie sie dieser Vogel im Medienforum zu beantworten versucht, ob Steinigung oder Handabhacken zeitgemäß ist.
Solche Fragen gehören von vornherein nicht in die westliche Welt.
Diskutiert diese Fragen in euerem Wüstenstaat, hier haben sie erst gar nichts verloren.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#9 von Annaxim , 25.05.2011 15:04

Zitat von Salih

Zitat
Im Islam gelten Nicht-Muslime als der Todfeind schlechthin, den es entweder zu bekehren oder zu vernichten gilt.

Das ist totaler Schwachsinn.


Weißt Du denn nicht dass es so im Koran steht?

Zitat
[Sure 9:5]
Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei.

[Sure 9:29]
Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.




Zitat von Salih
Das kann man relativieren. Ihr wollt das wir uns euch anpassen, also tut auch ihr etwas dafür. Integration ist immer ein Prozess, der von allen Seiten stattfinden muss.

Nein.
Du kannst ja auch auswandern, und glaube mir, es wird Dir in D. Keiner ein Träne nachweinen.


Zitat von Salih
Schwachsinn! Bekehrung kennt der Islam nicht!

Du redest Blech, Salih. Lass Dir mal von deinen eigenen Leuten erklären, dass ein Moslem erst ruhen darf wenn alle Ungläubigen sich entweder zu Allah bekennen oder tot sind.



Zitat von Salih

Zitat
2) Den Anspruch aufgeben Religion mit Politik gleichzu setzen.

Dann würden wir unsere Religion verraten. Religion und Politik sind im Islam untrennbar miteinander verbunden. Beseitigt man die eine Seite, ist die Religion nicht mehr vollständig.


Siehst Du. Das ist eben auch Teil unseres Gesetzes: die bedingunglose Trennung von Kirche und Staat.
Wenn dir das nicht passt, hau einfach ab.



Zitat von Salih
WAS ist so schlimm an der Todesstrafe?

Auch wenn es schwer fällt.... Denk einfach ganz fest nach, Salih. Und übrigens ist die Todesstrafe nicht das einzige Problem was wir zivilisierte Menschen mit der Sharia haben.



Zitat von Salih

Zitat
4) In den Ländern wo sie die Mehrheit stellen die gleichen Rechte der Religionsfreiheit zugestehen, die sie bei uns fordern.

Das ist auch totaler Schwachsinn. Was im tiefsten Anatolien für eine Religionsfreiheit herrscht (oder auch nicht) hat uns gar nicht zu jucken, da jedes Land seine eigenen Gesetze beschließen kann, wie es lustig ist. Das ist wieder blanke Rache, das was viele am Islam und vor allem an der Scharia kritisieren!


Du nennst das Recht auf gegenseitige Religionsfreiheit Rache?



Zitat von Salih

Zitat
5) Frauenfeindlichkeit sowie die Verstümmelung der Genitalien vonwwehrlosen Kindern aktiv bekämpfen

Die Frauenbeschneidung ist kein ursprünglich islamisches Phänomen. Und wenn in Afrika es Sitte ist, Frauen beschneiden zu lassen und sich in diesen Ländern niemand dran stört, ist das deren gutes Recht!


Es geht nicht darum woher der Brauch kommt. Es geht darum, dass der Islam diesen widerlichen Brauch in seinem Einflussgebiet endlich aktiv bekämpft, statt nur Lippenbekenntnisse abzugeben und die Augen zuzudrücken.

Außerdem muss natürlich auch die volle Gleichberechtigung von Frauen gelten.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#10 von funnyman , 25.05.2011 15:29

Zitat von Annaxim

Zitat von Salih
WAS ist so schlimm an der Todesstrafe?

Auch wenn es schwer fällt.... Denk einfach ganz fest nach, Salih. Und übrigens ist die Todesstrafe nicht das einzige Problem was wir zivilisierte Menschen mit der Sharia haben.



Dazu fällt mir ein Zitat von Britney Spears ein, das sie geäußert haben soll:

„Ich bin für die Todesstrafe. Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine angemessene Strafe bekommen.
So lernt er seine Lektion für das nächste Mal.“


Psst, nicht Salih verraten was daran falsch ist.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#11 von Salih , 25.05.2011 16:06

Zitat
Weißt Du denn nicht dass es so im Koran steht?

Doch, ich kenne mittlerweile cirka die Hälfte des Korans auswendig. Aber euer Problem ist, das ihr Koranstellen aus den Zusammenhang reißt und nicht die betreffenden Suren als ganzes betrachtet und nicht versucht zu verstehen was sie euch dann sagen wollen. Weiterhin müsst ihr als zweite Quelle die authentischen Hadithe heranziehen!


Zitat
Nein.

Doch!


Zitat
Du redest Blech, Salih. Lass Dir mal von deinen eigenen Leuten erklären, dass ein Moslem erst ruhen darf wenn alle Ungläubigen sich entweder zu Allah bekennen oder tot sind.

Der "Kampf" der Muslime ist erst dann abgeschlossen, wenn der Islam die weltweit vorherrschende Religion ist. Das stimmt, aber das dies ausschließlich durch den Einsatz von Krieg und Gewalt oder die Wahl zwischen Konversation oder Tod zustande kommen soll, wird nicht durch den Islam gerechtfertigt!


Zitat
Das ist eben auch Teil unseres Gesetzes: die bedingunglose Trennung von Kirche und Staat.

In unserem Staat ist nichts mehr bedingungslos! Und die Trennung von Kirche und Staat steht nur noch auf dem Papier! Die großen christlichen Landeskirchen haben noch mehr Einfluss als es ihnen das GG zugesteht!


Zitat
Du nennst das Recht auf gegenseitige Religionsfreiheit Rache?

Zum gewissen Teil Ja. Nur weil es in Dubai kaum Steuern gibt und Deutschland Geschäftsbeziehungen mit Dubai pflegt, heißt es nicht das wir uns dem Steuersystem in Dubai anpassen müssen bzw. DUbai unserem Steuersystem. Ist letztendlich das gleiche. Wenn im tiefsten Anatolien keine Kirchen gebaut werden dürfen, hat es uns nicht zu interessieren. Nur weil es dort eine eingeschränkte Religionsfreiheit gibt, darf man dies nicht auch in Deutschland für die hier lebenden Migranten aus diesen Ländern bzw Religionen fordern. So vergeltet man Gleiches mit Gleichem. Und das sind doch die Dinge, die der Westen am Islam kritisiert. Letztendlich seid ihr in vielen Dingen kein bisschen besser. Kein Wunder das wir in vielen anderen Ländern noch heute den Ruf von einem Nazi-Land haben. Die Erde gehört nur Allah und kein Mensch hat das Grenz grenzen zu errichten und Territorien für sich zu beanspruchen.


Zitat
Es geht darum, dass der Islam diesen widerlichen Brauch in seinem Einflussgebiet endlich aktiv bekämpft, statt nur Lippenbekenntnisse abzugeben und die Augen zuzudrücken.

Wenn in Somalia noch Mädchen beschnitten werden....was geht es zum Beispiel der Türkei oder dem Iran an? Die Regenten und die Bevölkerung dieser Länder müssen es ändern, nicht die Anhänger des Islams auf der ganzen Welt!



Zitat
Außerdem muss natürlich auch die volle Gleichberechtigung von Frauen gelten.

Die gibt es! Und die gab es schon immer! Nur dürfen die geschlechtsspezifischen Unterschiede und Aufgaben nicht vernachlässigt werden.


Versteht endlich das der Islam nicht zwangsläufig das ist, was Muslime tun!




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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#12 von funnyman , 25.05.2011 16:27

Zitat von Salih
Die Erde gehört nur Allah.
Der "Kampf" der Muslime ist erst dann abgeschlossen, wenn der Islam die weltweit vorherrschende Religion ist.


Könnt Ihr Allah nicht bitten für euch eine eigene Welt zu schaffen, am besten in einem andern Sonnensystem. Da könnt ihr dann schalten und walten wie ihr wollt.
Na, das wäre doch das eine oder andere Gebet an Allah wert.

Allah kann das machen, Allah kann alles.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#13 von Annaxim , 26.05.2011 05:34

[quote=funnyman"]Allah kann das machen, Allah kann alles.[/quote]
Wenn nötig, hilft ihm sein Bruder Jahwe.


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RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#14 von Annaxim , 26.05.2011 05:38

@ Salih
Wer, glaubst Du, kann mehr? Allah oder Jahwe?
Oder können Beide nichts weil sie nicht exisiteren?

==================

Wir sagen zwar immer "Gott-sei-dank" oder "Allah-u-Akhbar".
Aber was meinen wir eigentlich damit?
Meinen wir damit nicht dass uns in dieser sonst eher feindlichen Welt mal per Zufall etwas Gutes zugestossen ist?

Oder hast Du schon jemals in deinem Leben etwas gesehen was eindeutig und unbestritten NUR von Gott hätte stammen können?
Hand auf's Herz....


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zuletzt bearbeitet 26.05.2011 | Top

RE: Islamkritiker .VS. Islam-Versteher

#15 von funnyman , 26.05.2011 12:12

Der Spruch des Tages zum Islam.

„Es gibt nur einen Islam und der wird mehr oder weniger gelebt.
Wo er mehr gelebt wird, wird es gefährlich!“


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