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errettung durch tod war die frage
antwort : gott ist der ursprung des lebens laut definition
wer gegen gott sündigt handelt gegen das leben philosophisch gesehen negiert somit das leben -> tod
die strafe für sünde gegen gott ist somit die negierung des lebens, das negative leben, das gegenteil vom leben , der tod
also musste jesus sterben durch tod wollt eer die strafe der sünde die da ist die negierung des lebens auf sich nehmen
kuh-äh-tee
alles klaro =
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iin der tat bin ich etwas gestresst weil die nwo bilderberger langsam etwas zu frech werden
bei ihren kriegne
bei ihren kapitalismusglobalisierungsfeldzügen z..b. bp, banken, grosskonzerne auf kosten der kleinen leute
und niemand stoppt sie
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Warum wurde die Jungfrau Maria damals nicht gesteiinigt?Schließlich hat sie ja ein uneheliches Kind zur Welt gebracht.
Warum sind die Priester prunkvoll bekleidet,obwohl Jesus in armut gelebt hat?
Warum gibt es laut Bibel 2 Auferstehungen?
-> vermutlich weil sex ausser der ehe bei maria nicht vorkam, aussereheliches kind ist okay solange man keinen sex hat vermutlich
priester : niemand muss als christ in armut leben, es gibt kein gebot das einen christen zwingt arm zu leben, aber man sollte dennoch sich sittsam kleiden und nicht zu verschwenderisch auftreten, aber es gibt keine klare regel dabei, so teuer und prunkvoll sind die preistergewänder nun auch wieder nicht, manche in freikirchen haben sogar normale kleidung , anzug
es gibt eine auferstehung für die gläubigen und eine für die ungläubigen 1000 jahre später
die gläubigen stehen auf bevor jesus wiedekommt unmittelbar vorher damit sie mit ihm hier 1000 jahre regieren können auf erden nach seinem 2. kommen, die ungläubigen haben dabei nix zu suchen, deshalb stehen sie da noch nicht auf
, erst danach im anschluss an das 1000 jährige reich findet das endgericht statt für die ungläubigen, d.h. die ungläubigen stehen 1000 jahre später auf
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@hanna
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Das Kind war nicht unehelich, Maria war mit Josef offiziell verheiratet.
-> zum zeitpunkt der zeugung glaube ich waren sie nur verlobt,ist aber egal da es ohne sex zustande kam
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, erst danach im anschluss an das 1000 jährige reich findet das endgericht statt für die ungläubigen, d.h. die ungläubigen stehen 1000 jahre später auf
Heißt das,dass die Gläubigen dann schon im Paradies sind?Irgendiw unlogiscg,finde ich.Warum werden nicht alle auf einmal abgefertigt?
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das 1000 jährige Reich ist das vorläufige Paradies, noch nicht das endgülltige
nach dem 1000 jährigen Reich beginnt das endgültige Paradies und die endgültige HÖlle
die Gläubigen dürfen bereits vor dem 1000 jährigen Reich auferstehen weil dort Jesus regieren wird, die Ungläubigen nicht, die haben da nix zu suchen
deshalb stehen die Ungläubigen erst 1000 jahre später auf wenn die endgültige aufteilung in himmel und hölle stattfindet
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satan wird ja während dieser 1000 jahre laut offenbarung auch eingesperrt sein irgendwo zusammen mit den anderen dämonen und muss auch warten 1000 jahre bis zum endgericht solange müssen auch die ungläubigen warten bis zu ihrer auferstehung
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Liest sich immer unlogischer,trotzdem danke.Heiß es nicht im Christentum alle Menschen sind gleich vor Gott bzw.alle sind Kinder Gottes?Oder gilt das nur für die Christen?
Wie ist es eigentlich,wenn ein Gläubiger keinen Bock mehr auf Jesus hat(der ist jedoch getauft),zählt er dann als Ungläubiger?Oder einmal Christ(durch Taufe)immer Christ?
Danke im Voraus.
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bis zum tod ja
hoho
aber nach dem tod ist vorbei mit gleichheit
hui
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und kinder gottes sind nur christen und vor jesus ein paar at gläubige sonst niemand
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Nur für Dich, Magnus....
Ich bin nicht skeptisch weil ich nicht glauben will, sondern weill ich wissen will.
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Magnusfe:Was hälst Du eigentlich von den Urchristen?Hier habe ich einen Artikel bezüglich Taufe.Deine Meinung würde mich interessieren:
Die kirchliche Taufe entstammt aus einem alten "Götzen"-Ritual
Die Wassertaufe für Erwachsene wird allmählich zum Fest ausgestaltet und durch Übernahme von Elementen und Riten aus den heidnischen Religionen (die im biblischen Sprachgebrauch als "Götzendienste" gelten) noch weiter veräußerlicht. Im Kirchentum entwickeln sich z. B. die Benutzung eines Taufsteins, die Durchführung der Taufe durch einen Priester, das Sprechen bestimmter Taufformeln, Fastengebote, bestimmte Taufgewänder, die Einführung bestimmter Tauf-Gedenktage usw. Auch bei der Einweihung in den Isis-Kult trägt der Isis-Jünger z. B. ein weißes Kleid (Apuleius von Madaura, Metamorphosen 15, 4), wie später auch der frühkirchlich Getaufte unmittelbar nach seiner Taufe.
Auch im Jahr 200 ist die Babytaufe in der Kirche noch nicht üblich, doch anscheinend bringen die ersten Kirchenanhänger ihre Kinder mit zum Ritual hinzu. Bekannt sind die Tauffragen von Bischof Hippolyt von Rom (um 170-230) in der ihm zugeschriebenen Gemeindeordnung. Die Fragen erfordern eine bewusste Antwort des Täuflings, was darauf hinweist, dass die Taufe nach wie vor an erwachsenen Gläubigen vollzogen wurde. Dann aber heißt es dort weiter: "Für die, die nicht für sich sprechen können, sollen die Eltern sprechen oder ein anderes Familienmitglied" (zit. nach Prof. Dorothea Wendebourg in idea-spektrum Nr. 3 von 19.1.2011).
Die oben genannten heidnischen Taufriten vermischt die Kirche ab dem 3. Jahrhundert nun immer mehr mit dem Jesuswort "Lasset die Kinder zu mir kommen!" Und man übernimmt dazu Riten für den Lebensbeginn bei Säuglingen aus heidnischen Weihen. Doch Jesus taufte die Kinder nicht. Er ließ sie zu sich kommen und er "segnete" sie. D. h., er sandte ihnen vermehrt Kraft aus seinem Inneren zu. Er machte sie aber nicht zu Mitgliedern einer Gemeinschaft. Das ist bei der kirchlichen Säuglingstaufe jedoch völlig anders.
In der Kirche versteigt man sich derweil in zahlreiche weitere Denkprobleme und deren angeblicher "Lösung", wobei sich die Kirche dabei weiter und weiter von Jesus entfernt und in die entgegen gesetzte Richtung bewegt. Die Taufe soll demzufolge z. B. auch Sünden abwaschen können. Doch Säuglinge können ja noch nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden und deshalb auch nicht sündigen, weswegen - selbst wenn diese kirchliche Magie funktionieren sollte - sie bei Säuglingen völlig unangebracht ist.
Die kirchliche "Lösung" dieses hausgemachten Denkproblems ist die Neuentwicklung einer Erbsündenlehre, die das urchristliche Wissen um die Reinkarnation allmählich in den Hintergrund drängt und schließlich ersetzt. Demnach komme jeder Säugling mit einer Erbsünde auf die Welt, die ihm bei der Taufe angeblich vergeben wird bzw. gelöscht wird.
Die Neuentwicklung einer Erbsündenlehre geht ab dem 3. Jahrhundert bis ins Mittelalter dann einher mit der Neuentwicklung einer Lehre von einer ewigen Verdammnis für Ungläubige bzw. Ungetaufte.
Mit Erörterungen darüber, wer genau ewig verdammt werde und wer nicht, schafft sich die Kirche beim Volk dann zunehmend ein wirkungsvolles Instrument der Einschüchterung. Im Jahr 418 entscheidet die Kirche dann dreist und bösartig: "Wenn Kinder ungetauft sterben, kommen sie in die Hölle" (Synode von Karthago). Im Mittelalter mildert man diese Lehre dann wieder ab: Das Baby komme nur ewig an eine Art neutralen Ort ohne Freude und Leid. Dafür denkt man sich den Begriff der "Vorhölle" aus, des "limbus infantium" (= Raum der ungetauft verstorbenen Kinder). Diese sei zwar offiziell ein Teil der Hölle, also der ewigen Gottferne, jedoch ohne die damit verbundenen Höllenqualen, die es nur in der Haupt-Hölle gebe.
Doch ob Höllenqualen oder "nur" "neutraler" Ort ohne "Anschauung" Gottes? Welche Eltern wollen schon so etwas für das Kind? Aus Angst lassen sie das Kind deshalb jetzt sofort nach der Geburt taufen. Auch wird in der Kirche dazu eine Lehre von der "Nottaufe" ausgefeilt. Bei Lebensgefahr für das Baby brauche es ausnahmsweise keinen Priester oder Diakon für die Zeremonie. Jedes Kirchenmitglied könne dann taufen. Ja, er sei sogar verpflichtet, kirchlich zu taufen. Dazu genüge es, dass das Mitglied die richtige Taufformel spreche: "Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes". Und die kirchliche Taufe ist damit voll gültig und unwiderrufliche für alle Ewigkeiten vollzogen, auch wenn das Kirchenmitglied sich z. B. die "Todesgefahr" nur einbildete und ein Arzt dies keineswegs so gesehen hätte.
Der "heilige" römisch-katholische Kirchenvater Thomas von Aquin definiert für die heutige Kirche verbindlich die Erbsünde als peccatum originale = Ursprungssünde, die auch bereits dem Säugling vergeben werden müsse.
Im Mittelalter lässt die Kirche dann alle Bevölkerungsgruppen ausrotten, in denen Kinder nicht getauft werden.
Wenn einzelne Bürger ihr Kind nicht kirchlich taufen wollen, werden sie vom Staat auf Betreiben sowohl der katholischen Kirche als auch der im 16. Jahrhundert neu entstanden evangelischen Kirche hingerichtet. Ihre Kinder werden anschließend zwangsgetauft und kirchlichen Erziehungseinrichtungen zur weiteren Indoktrination übergeben.
Am bekanntesten ist in diesem Zusammenhang der Kreuzzug gegen die so genannten "Katharer" in Südfrankreich.
Wegweisend für die evangelischen Kirchen wird das vom "Reformator" Philipp Melanchthon verfasste und von Martin Luther befürwortete evangelische Gutachten der Universität Wittenberg, das die Hinrichtung unwilliger Eltern durch die staatlichen Behörden fordert (siehe oben). Auch in der Schweiz werden viele Bürger auf Verlangen der "Reformatoren" Huldrych Zwingli und Johannes Calvin grausam hingerichtet, wenn sie ihre Kinder nicht der Kirche übereignen (siehe unten).
Trotz Rückgangs der kirchlichen Macht in der Zeit der Aufklärung und der Neuzeit wirkt die tief sitzende Angst und das Gift in den Seelen der Menschen nach über 1500 Jahren kirchlicher Indoktrination immer noch weiter. Die Säuglingstaufe bleibt für die Mehrheit der Bevölkerung maßgeblich.
Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnen die Kirchen in Europa Einbrüche bei den Taufanmeldungen, zunächst in der DDR, später auch in westlichen Demokratien. Als Reaktion passen die Kirchen ihre Tauflehren immer mehr dem Denken der Menschen an, die zunehmend ihren Verstand gebrauchen: So tritt eine kirchliche Werbung für die Säuglingstaufe oft an die Stelle von offensichtlicher Einschüchterung.
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richtig, jeder mensch kommt mit erbsünde zur welt
wenn man christ wird, dann bekommt man vergebung dieser sünde, das untertauchen könnte man verstehen als, die sünde wird abgewaschen, der alte sündhafte mensch verschwindet, ein neuer mensch taucht wieder auf
ich bin strikt gegen säuglingtaufe weil zuerst der glaube da sein sollte und danach die freiwillige taufe
heidnisch ist da nix, auch jesus wurde von johannes getauft, und ob mit oder ohne taufstein, ist egal
die taufe ist bei säuglingne auch nicht wichtig, der mann der mit jesus gekreuzigt wurde und dem jesus versprach er käme mit ihm ins paradies weil er um vergebung bat, der war auch nicht getauft worden als christ
also nicht so entscheidend
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