Mit dem Totschlag-Argument "Verschwörungstheorie" kann man sich unliebsame Fragen vom Leibe halten.
Ich stehe den Massenmedien und Regierungen mit einer gewissen Skepsis gegenüber, daraus ergibt sich für mich eine andere Perspektive der Berichterstattung.
Die eigentliche Verschwörungstheorie (die man uns verkaufen möchte) ist doch, dass ein nachweislich sehr kranker Bin Laden, ein "gefährlicher Terrorist", nun nicht mehr die westliche Welt in Angst und Schrecken versetzen kann. Endlich ist Obama das gelungen, was George W. Bush nicht wollte: Einen nicht wirklich ernsthaft gesuchten kranken Mann zu stellen und ihn zu eliminieren. Was für ein grandioser Sieg für Barak Obama, der nun endlich seine Durchlagskraft und Führungsstärke durch diesen Erfolg eindrucksvoll untermauern konnte. Ich sehe schon, wie seine Umfragen in die Höhe schnellen und seine politischen Gegner verstummen. Die Medien machen jetzt bereits schon Stimmung und beschwören eine neue Terrorgefahr auch für Deutschland herauf. Bald wird es wieder neue Gesetze geben, die unsere persönlichen Freiheiten weiter einschränken werden.
Dahinter verbirgt sich doch eine gewisse Logik, ein Automatismus, der nach einem einfachen und leicht zu entdeckenden Prinzip abläuft.
Zu meinen, man könne den Medien vertrauen und ihnen alles abkaufen, was sie einem anbieten, halte ich nicht nur für leichtgläubig, sondern auch für gefährlich.
Die Welt hat eine angeborene Abneigung gegen alle Wahrheit, die sie sieht oder hört, schluckt aber jeden Unsinn und jede Lüge gierig und gefräßig hinunter. Samuel Butler
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Wisst ihr eigentlich was momentan viel interessanter ist? Dieser Auszug aus dem Newsticker http://www.welt.de/politik/ausland/artic...chef-starb.html
Zitat
13.54 Uhr: Bin Ladens Tochter sah bei Erschießung zu
Eine Tochter von Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden hat nach pakistanischen Medienberichten die Erschießung ihres Vaters durch US-Spezialkräfte hautnah miterlebt. Wie die Zeitung „The News“ unter Berufung auf Sicherheitskreise in Pakistan berichtete, wurde Bin Laden nach Aussage des zwölfjährigen Mädchens bei der Kommandoaktion in der Stadt Abbottabad zunächst lebend gefasst und wenig später vor den Augen seiner Familie erschossen. Die Leiche sei von den Amerikanern abtransportiert worden.
...
14.39 Uhr: Obama sah doch nicht bei Bin Ladens Tötung zu
US-Präsident Barack Obama hat Bin Ladens Tötung nicht mitangesehen. Dies versicherte CIA-Direktor Leon Panetta dem US-Fernsehsender PBS. „Als die Teams in das Gebäude eingedrungen waren, gab es eine Zeitspanne von 20 bis 25 Minuten, in der wir nicht wussten, was dort passierte.“ Warum die Verbindung zwischen der Sondereinheit und dem Weißen Haus plötzlich abgebrochen war, sagte der Geheimdienstchef nicht. „Das war eine wirklich nervenaufreibende Zeit, in der wir auf Nachrichten gewartet haben.“ Schließlich sei das Code-Wort „Geronimo“ gefallen, dass für den Tod des Al-Kaida-Chef gestanden habe.
Emir Salih al-Kasrawi abd´al Almani
Salih al-Kasrawi, Emir von Deutschland
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Die Story der Amerikaner stinkt gewaltig bis zum Himmel und sie fängt immer döller an zu stinken!
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Zitat von Aslan
Ich stehe den Massenmedien und Regierungen mit einer gewissen Skepsis gegenüber, daraus ergibt sich für mich eine andere Perspektive der Berichterstattung.
Wenn du nur mal einen Funken dieser Skepsis auf so Verschwörungsgeblubber anwenden würdest...
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Zitat
Die Story der Amerikaner stinkt gewaltig bis zum Himmel und sie fängt immer döller an zu stinken!
Osama stinkt jetzt auch - als Haischeiße.
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ich zitiere nur ohne eigene meinung :
Gestern hat ein Top-Insider der US-Regierung, der über 3 Jahrzehnte hochrangige Positionen im US-Verteidigungsministerium bekleidete, in einem schockierenden Radiointerview erklärt, dass Bin Laden seit 2001 tot ist und ihm persönlich von einem angesehenen US-General versichert wurde, dass die Anschläge vom 11.09.2001 ein sogenannter „Stand Down“, eine Operation unter falscher Flagge waren
Paul Joseph Watson, Infowars.com 04.05.2011
Ein Top-Insider der US-Regierung, Dr. Steve R. Pieczenik – ein Mann, der unter drei verschiedenen Präsidenten zahlreiche einflussreiche Positionen bekleidete und aktuell immer noch für das US-Verteidigungsministerium tätig ist – schockierte gestern in der Alex Jones Show mit der Erklärung, dass Osama Bin Laden im Jahre 2001 gestorben sei und er bereit wäre, vor einem Großen Geschworenengericht auszusagen, dass ein führender US-General ihm gegenüber persönlich erklärt habe, 9/11 sei eine Operation unter falscher Flagge gewesen.
Pieczeniks Aussagen können nicht als die eines „Verschwörungstheoretikers“ verworfen werden. Pieczenik diente unter drei verschiedenen US-Regierungen – der von Nixon, Ford und Carter – als stellvertretender Assistent des Außenministers, war darüberhinaus unter Reagan und Bush senior tätig und arbeitet auch heute noch als Berater des US-Verteidigungsministeriums.
Pieczenik, ein ehemaliger US-Marinekapitän, gewann zwei renommierte Harry C. Solomon Auszeichnungen an der Harvard Medical School, während er gleichzeitig am MIT seinen Doktortitel ablegte.
Pieczenik wurde von Lawrence Eagleburger als stellvertretender Assistent des Außenministers angeworben, wo er
„grundsätzliche Fragen der psychologischen Kriegsführung, der Terrorismusbekämpfung und zu Taktiken bei interkulturellen Verhandlungen des US-Außenministeriums, des Militärs, der Geheimdienstgemeinde und anderen Behörden der US-Regierung“
untersuchte und zur selben Zeit an grundlegenden Strategien zur Rettung von Geiseln arbeitete, die später weltweit übernommen wurden.
Pieczenik diente auch als leitender Politikplaner unter den Außenministern Henry Kissinger, Cyrus Vance, George Schultz und James Baker und war des Weiteren bei der Wahlkampfkampagne von George W. Bush tätig, als dieser gegen Al Gore antrat.
Seine gesamte Laufbahn unterstreicht die Tatsache, dass er in den vergangenen 3 Jahrzehnten zu den Männern gehörte, die über die besten und weitreichendsten Kontakte zu den Geheimdienstkreisen verfügen. Der Charakter von Jack Ryan, der in zahlreichen Novellen von Tom Clancy vorkommt und von Harrison Ford im dem berühmten Film „Patriot Games“ aus dem Jahre 1992 gespielt wird, basiert ebenfalls auf Steve Pieczenik.
Vor über 9 Jahren, im April 2002, erklärte Pieczenik in der Alex Jones Show, dass Osama bin Laden bereits „seit Monaten tot“ sei und die Regierung lediglich auf den politisch geeignetsten Moment warten würde, seinen Leichnam ins Scheinwerferlicht zu rücken.
Pieczenik dürfte wissen, wovon er spricht, da er bin Laden zu Beginn der 80er Jahre persönlich getroffen und mit ihm zusammengearbeitet hatte, als die USA ihn als Stellvertreter im Kampf gegen die Sowjets einsetzten. Pieczenik erklärte, dass Osama Bin Laden im Jahre 2001 starb:
„Nicht etwa, weil Sondereinsatzkräfte ihn getötet hätten, sondern weil ich als Arzt weiß, dass er von den Ärzten der CIA behandelt wurde und in seiner Geheimdienstakte stand, dass er das Marfan-Syndrom hatte.“
Er fügte hinzu, dass die US-Regierung vom Tod bin Ladens wusste, noch bevor die Vereinigten Staaten in Afghanistan einmarschierten.
Das Marfan-Syndrom ist eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung, für die es keine Heilung gibt. Die Krankheit hat zur Folge, dass die Lebenszeit des Erkrankten bedeutend verkürzt wird.
„Er starb am Marfan-Syndrome. Bush junior wusste davon, die Geheimdienstgemeinde wusste davon,“ so Pieczenik, der hinzufügte, dass die Ärzte der CIA bin Laden im Juli 2001 im American Hospital in Dubai besucht hatten.
„Er war aufgrund des Marfan-Syndroms bereits sehr krank und lag bereits im Sterben, ihn musste also niemand umbringen.“ Pieczenik führte weiter aus, dass Bin Laden kurz nach 9/11 in seinem Höhlenkomplex in Tora Bora gestorben ist.
Bezüglich der Behauptung vom Sonntag, dass Bin Laden auf seinem Anwesen in Pakistan getötet worden sei, erklärte Pieczenik: „Hat die Geheimdienstgemeinde oder haben die CIA die ganze Sache erfunden? Die Antwort ist ja, kategorisch ja.“
Zu den vom Weißen Haus veröffentlichten Bildern, von denen behauptet wird, dass man darauf sehen würde, wie Biden, Obama und Hillary Clinton die Tötungs-Operation von bin Laden live verfolgt hätten, erklärte er:
„Dieses ganze Szenario, wo man einen Haufen von Leuten sieht, die herumsitzen und auf einen Bildschirm starren, so als wären sie wie gebannt – das ist Unsinn. Es ist frei erfunden, ein völliges Fantasieprodukt. Wir befinden uns hier in einem amerikanischen Absurditäten-Theater…Warum machen wir das jetzt noch einmal…nach neun Jahren, die dieser Mann bereits tot ist? Warum muss die Regierung das amerikanische Volk fortwährend anlügen?“
Pieczenik sagte, „Osama bin Laden war bereits mausetot – sie konnten Osama bin Laden also garnicht angegriffen oder konfrontiert oder getötet haben,“ und scherzte, dass diese Geschichte nur dann stimmen könne, wenn die Sondereinsatzkräfte in Wirklichkeit eine Leiche attackiert hätten
Er führte aus, dass die Entscheidung, diese Täuschungsaktion genau jetzt zu starten, getroffen wurde, weil Obama mit seinen einbrechenden Umfragewerten ein neues Tief erreicht hatte und die Geschichte mit seiner Geburtsurkunde komplett nach hinten losging:
„Er musste beweisen, dass er mehr war als nur ein Amerikaner…er musste aggressiv sein,“ so Pieczenik. Er fügte hinzu, dass diese Farce auch eine Möglichkeit ist, um Pakistan zu isolieren – ein Racheakt der Vereinigten Staaten, weil Pakistan gegenüber dem Predator-Drohnen-Programm in jüngster Zeit massiven Widerstand geleistet hatte.
„Das ist orchestriert. Also wenn man da Leute hat, die herumsitzen und sich eine Sitcom anschauen, im Grunde genommen im Operationszentrum des Weißen Hausen, und wenn man einen Präsidenten hat, der praktisch wie ein Zombie an die Öffentlichkeit tritt und einem erklärt, man habe gerade Osama bin Laden getötet, der bereits seit 9 Jahren tot ist…das ist die größte Lüge, die ich je gehört habe. Ich meine, das war absurd.“
Pieczenik verwarf die Regierungsangaben zur Tötung bin Ladens als einen „makabren Witz“ gegenüber dem amerikanischen Volk und führte weiter aus:
„Sie sind auch völlig hoffnungslos bei ihren Versuchen, Obama überlebensfähig zu machen, die Tatsache zu überspielen, dass er vielleicht garnicht hier geboren wurde, jegliche Fragen bezüglich seines Hintergrunds, Unregelmäßigkeiten in seiner Vergangenheit zu überspielen, ihn durchsetzungsfähig erscheinen zu lassen…damit dieser Präsident wiedergewählt wird, und man die amerikanische Öffentlichkeit erneut an der Nase herumführen kann.“
Pieczeniks Auffassung, Bin Laden sei bereits vor fast 10 Jahren gestorben, wird auch von zahlreichen Experten der Geheimdienstgemeinde und von Staatsoberhäuptern auf der ganzen Welt vertreten.
Pieczenik sagte, bin Laden
„wurde auf dieselbe Art genutzt, wie man auch 9/11 nutzte, um die Emotionen und Gefühle des amerikanischen Volks zu mobilisieren und so in den Krieg ziehen zu können, der mit einer Geschichte gerechtfertigt wurde, die George W. Bush erfunden hatte, und Cheney erfand die Welt des Terrorismus.“
Während seines gestrigen Interviews in der Alex Jones Show behauptete Pieczenik auch, dass ihm seitens eines berühmten US-Generals persönlich erklärt worden sei, 9/11 wäre ein Stand Down, eine Operation unter falscher Flagge gewesen. Darüberhinaus erklärte er, dass er bereit sei, den Namen des Generals vor einem Großen Geschworenengericht zu offenbaren.
Pieczenik nannte Dick Cheney, Paul Wolfowitz, Stephen Hadley, Elliott Abrams, Condoleezza Rice und andere, und sagte, sie wären direkt an den Anschlägen beteiligt gewesen. „Sie haben die Anschläge gesteuert.“
„Es wurde ´Stand Down` genannt, eine Falsche Flagge Operation, um die amerikanische Öffentlichkeit unter einem falschen Vorwand zu mobilisieren…Dies ist mir sogar von einem General aus dem Mitarbeiterstab von Wolfowitz gesagt worden. Ich werde vor eine Kommission der Bundesregierung gehen und unter Eid den Namen sagen, wer die Person war, so dass wir das klären können.“
Pieczenik, der anmerkte, dass er „wütend“ gewesen ist und „wusste, dass es passiert war“, führte weiter aus:
„Ich habe Stand Downs und Falsche Flagge Operation am National War College gelehrt. Ich habe es all meinen Agenten beigebracht, ich wusste also ganz genau, was dem amerikanischen Volk hier angetan wurde.“
Pieczenik wies im Verlaufe des Interviews dann noch einmal darauf hin, dass er ohne weiteres dazu bereit sei, vor einem Bundesgericht den Namen des Generals zu offenbaren, welcher ihm gegenüber erklärt hatte, dass 9/11 ein Inside-Job gewesen ist, „damit wir diese Sache rechtlich aufarbeiten können, nicht mit dieser idiotischen 9/11 Kommission, die war absurd.“
Pieczenik sagte, dass er weder ein Liberaler noch ein Konservativer noch ein Mitglied der Tea Party Bewegung sei, sondern lediglich ein Amerikaner, der über die Richtung, in welche sich die Vereinigten Staaten gerade bewegen würden, zutiefst besorgt sei. Im Folgenden können Sie sich das gesamte Interview mit Dr. Pieczenik ansehen:
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Pieczenik dürfte wissen, wovon er spricht, da er bin Laden zu Beginn der 80er Jahre persönlich getroffen und mit ihm zusammengearbeitet hatte, als die USA ihn als Stellvertreter im Kampf gegen die Sowjets einsetzten. Pieczenik erklärte, dass Osama Bin Laden im Jahre 2001 starb:
„Nicht etwa, weil Sondereinsatzkräfte ihn getötet hätten, sondern weil ich als Arzt weiß, dass er von den Ärzten der CIA behandelt wurde und in seiner Geheimdienstakte stand, dass er das Marfan-Syndrom hatte.“
Er fügte hinzu, dass die US-Regierung vom Tod bin Ladens wusste, noch bevor die Vereinigten Staaten in Afghanistan einmarschierten.
Das Marfan-Syndrom ist eine genetisch bedingte Bindegewebserkrankung, für die es keine Heilung gibt. Die Krankheit hat zur Folge, dass die Lebenszeit des Erkrankten bedeutend verkürzt wird.
„Er starb am Marfan-Syndrome. Bush junior wusste davon, die Geheimdienstgemeinde wusste davon,“ so Pieczenik, der hinzufügte, dass die Ärzte der CIA bin Laden im Juli 2001 im American Hospital in Dubai besucht hatten.
„Er war aufgrund des Marfan-Syndroms bereits sehr krank und lag bereits im Sterben, ihn musste also niemand umbringen.“ Pieczenik führte weiter aus, dass Bin Laden kurz nach 9/11 in seinem Höhlenkomplex in Tora Bora gestorben ist.
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@ Instant Karma
Das mach ich sehr wohl. Alles was mit Aliens, Ufo´s und Blutlinien zu tun hat; natürlich zählt auch die Mondlandung dazu.
Alles das ist nicht stichhaltig genug.
Aber andere Vorfälle wie 911, Golf von Tonkin, Bombenanschläge in Madrid und London, werfen mehr Fragen auf als sie Antworten bieten.
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@Salih
Dieser Bericht ist auch mal wieder ein typisches Beispiel dafür, wie Informationen durch zufällige Pannen vertuscht werden, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.
Das war bei 911 auch so, als es von Pannen nur so wimmelte: Ausfall von Kameras (die sonst immer funktionieren). Ausfall der gesammten Luftwaffe, die sich zeitgleich in einer Übung befand und ein ähnliches Szenario probte....
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@magnusfe
Diese Meldungen sind einfach sachlicher und entsprechen eher den Tatsachen.
Nur würden solche Leute nie in den Massenmedien sprechen dürfen.
Wie gut das es doch das Internet als Informationsquelle gibt, in der Dokumente und Fakten und Zeitgeschichte nicht einfach unter den Tisch fallen können.
Die meisten Menschen die ihre Informationen nur aus Fernsehen, Radio und Tageszeitungen beziehen, sind einfach leichter zu manipulieren und sitzen Lügen viel schneller auf.
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Es ist Beschluss und Amtlich, es werden keine Bilder oder Videos veröffentlicht.
Zur Aufgreifung und Tötung des Bin Laden will das weiße Haus keine weitern Erläuterungen mehr geben. Man habe Angst dass dadurch zukünftige Einsätze gefährdet werden könnten, wenn zu viel der Geheimoperation ans Licht kommt.
Zitat von Instant Karma
Jetzt soll Bin Laden ja sogar unbewaffnet gewesen sein.
Er war laut aktuellen Nachrichten nicht nur unbewaffnet, er wurde auch leben gefasst und wenig später dann erschossen.
Wenn ich mir das so vorstelle, ein unbewaffneter arretierter Mann, wird so zusammen geschossen, das die Bilder der Leiche nicht mal mehr als Beweismaterial Verwendung finden kann.
Ja sind den dass alles blutige Anfänger, oder einfach nur hohl in der Birne.
>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<
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Die Verschwörungsfans sind meinetwegen alle bekifft.
Aber die Akteure dieser Operation müssen sich wesendlich stärkere Geschütze reinpfeifen.
>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<
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Zitat von funnyman
Wenn ich mir das so vorstelle, ein unbewaffneter arretierter Mann, wird so zusammen geschossen, das die Bilder der Leiche nicht mal mehr als Beweismaterial Verwendung finden kann.
Ja sind den dass alles blutige Anfänger, oder einfach nur hohl in der Birne.
Die SEALS sind alles als blutige Anfänger.
Du kannst davon ausgehen, dass die Männer die dort vor Ort waren, die Creme der Elitetruppe waren. Die schießen nicht daneben. Ich kann mir vorstellen, dass er mit einem einzigen sauberen Kopfschuss hingerichtet wurde.
Bilder von Toten sind nie schön anzusehen. Aber der Grund den Obama für seine Entscheidung gab, scheint mir einleuchtend: Fotos vom toten Bin Laden könnten bei den Muslimen Demontrationen anheizen, und sie zu (noch mehr) Gewalttaten anstiften.
Glaubst du, dass Menschen wie ihr es seid
mit den Gedanken einer Made,
von Gott erhielten eine besond're Gabe
die mir verwehrt? Na dann, in dem Gedanken bleib!
[Omar Khayam: 1048 - 1123]
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Die Videos von Saddam Hussein wie er aufgehängt wurde waren auch nicht gerade leichte Kost.
Außerdem waren es nicht zwei Kopfschüsse, oder irre ich mich da.
Und hieß es nicht am Anfang der Berichterstattung man wollte Bin Laden leben fangen, leider ging das nicht, weil er sich mit Waffen zur wehr setzte.
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