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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#61 von Annaxim , 05.08.2011 16:18

Zitat von Nyx
Steckt hinter der Vermehrung von Un-Intelligenz etwa ein "Evolutionärer-Plan"


Wie kommst du darauf?


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#62 von Nyx , 05.08.2011 16:18

(ah, der Instant Karma kam mir quasi antwortlich schon zuvor :-) )


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#63 von Nyx , 05.08.2011 16:20

Ach, Annaxim, ich denke so herum und überlege dies und das und manchmal kommt was gescheites dabei heraus und manchmal was blödes
Und manchmal schreibe ich einfach so unüberlegt spontane Gedankengänge und Fragenaufwürfe auf


!XEPER!

 
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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#64 von Annaxim , 05.08.2011 16:20

Ja.... dieser IK ist halt manchmal so zuvor-kommend


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#65 von Instant Karma , 05.08.2011 16:24

So bin ich!


 
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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#66 von RAFA , 06.08.2011 00:02

Zitat von 667
Das ist ein Selektionsmechanismus, der nicht von der Hand zu weisen ist.



Zitat von Nyx
Intelligenz wird ausortiert?
Ob so das "Gesetzt/Macht/Überleben des Stärkeren/Fähigeren" gedacht ist?


Das ist meine Meinung, ja.

Abgesehen von den statistischen Ergebnissen, die deutlich zeigen, dass Akademiker fast gar keine Kinder mehr kriegen, während Assis immer mehr Kinder machen, so dass eine deutliche Korrelation der Anzahl der Kinder zu Bildungsstand und Intelligenz klar wird, erweist sich die Intelligenz ab einem gewissen Grad als überlebenshinderlich: Lebenswichtige Entscheidungen werden zu erschreckend geringem Anteil vom Verstand getätigt, stattdessen spielen Emotionen und dümmlichster Reflex die wichtigste Rolle. Während in der Herde der Pferde der stärkste Hengst der Leithengst ist, ist in der Herde der Menschen meistens der intelligenteste Mensch der Führer. So viele Führer brauchen wir aber nicht, darum fördert die Evolution deren Qualitäten auch nicht für die breite Masse. Intelligenz wird meistens nur zu egoistischen, anti-sozialen und destruktiven Dingen genutzt. Drum ist es auch nicht verwunderlich, dass die Selbstmordrate und der Depressivenanteil unter Intelligenten viel höher ist als unter Doofen. Besondere Vorteile birgt die Intelligenz nicht, denn wenn eine Seuche übers Land kommt, rafft es die Intelligenten genauso dahin wie die Doofen. Es sind letztendlich zwar die Intelligenten, die das Gegenmittel erfinden, aber die Doofen sind diejenigen, die es kriegen, weil sie für die Intelligenten die Drecksarbeit machen sollen. Nun ist noch die Frage: Wo wird Evolution gemacht? In der 3. Welt, wo es die Menschen an Seuchen dahin rafft bis der menschliche Organismus gegen die Infektion Antikörper hervorbringt, oder in der 1. Welt, wo die Medizin Antiseren hervorbringt. Auf was wollte ich mich nun verlassen, hätte ich die Wahl?


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#67 von Annaxim , 06.08.2011 07:18

Zitat von RAFA

Zitat von Nyx
Intelligenz wird ausortiert?
Ob so das "Gesetzt/Macht/Überleben des Stärkeren/Fähigeren" gedacht ist?


Das ist meine Meinung, ja.
[...]
Nun ist noch die Frage: Wo wird Evolution gemacht? In der 3. Welt, wo es die Menschen an Seuchen dahin rafft bis der menschliche Organismus gegen die Infektion Antikörper hervorbringt, oder in der 1. Welt, wo die Medizin Antiseren hervorbringt. Auf was wollte ich mich nun verlassen, hätte ich die Wahl?



Du hast damit schon Recht, dass sich Intelligenz scheinbar selbst ausrottet. Aber Evolution kann nicht die treibende Kraft dafür sein. Denn wenn ich Deine These dass Evolution dahinter steckt, weiterdenke, hätte Intelligenz niemals eine Chance gehabt sich in den vergangenen Jahrmillionen zu entwickeln. Außerdem werden evolutive Veränderugen nicht in Jahren sondern in "Aeonen" gemessen: Evolution braucht tausende von Generationen um sich wirklich durchzusetzen, und die Dauer steigt sogar mit steigender Population noch an.

Die Kinderlosigkeit der Intelligentia ist doch "nur" eine Modeerscheinung der modernen Wohlstandsgesellschaft. Es ist eine rein kulturelle Entwicklung die sich ausbreitet seit dem der westlich geprägte, globalisierte und dauerverbundene Mensch herausgefunden hat, dass er sein soziales Netwerk (I-Net, Facebook, Foren, Handy) genausogut, wenn nicht besser, allein ausleben kann als in der klassischen Familienstruktur. Wie heißt es noch so schön:

Seine Freunde kann man sich aussuchen, aber mit Familie muss man leben.

Warts ab, bis der nächste Weltkrieg oder eine Krise unseren Wohlstand senkt und das Vermögen umverteilt, dann werden sich die Intellgenten auch wieder aufs Kinderkriegen besinnen und sich wieder "wie die Kannickel" vermehren.


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#68 von RAFA , 06.08.2011 13:12

Zitat von Annaxim
ke, hätte Intelligenz niemals eine Chance gehabt sich in den vergangenen Jahrmillionen zu entwickeln.


Bitte nimm doch nicht wieder gleich nur Superlativen. Natürlich entwickelt sich Intelligenz. Aber ZU VIEL Intelligenz scheint die Evolution nicht zu wünschen. Sie baut mehr auf heftige Fortpflanzung und körperliche Resistenz, sowie persönliche Stärken und Durchsetzungsvermögen, also Frechheit statt Klugheit.


Zitat von Annaxim
Die Kinderlosigkeit der Intelligentia ist doch "nur" eine Modeerscheinung der modernen Wohlstandsgesellschaft. Es ist eine rein kulturelle Entwicklung


Für die Kinderlosigkeit braucht es folgende Komponenten: selbstentscheidende Frauen, Egoismus und Materialismus, Intelligenz und Vernunft. Wo das vorherrscht, ist die Bevölkerung rückläufig.


Zitat von Annaxim
t, dann werden sich die Intellgenten auch wieder aufs Kinderkriegen besinnen und sich wieder "wie die Kannickel" vermehren.


Das sollte mich sehr wundern.


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#69 von Annaxim , 06.08.2011 13:23

Zitat von RAFA
Aber ZU VIEL Intelligenz scheint die Evolution nicht zu wünschen.


Das meinst Du vielleicht, aber wissen kannst Du es nicht.

Evolutive Veränderungen im Gehirn lassen sich nur über zehntausende von Jahren feststellen. Daran gemessen ist dein Leben viel zu kurz um etwas aussagen zu können. Du verwchselst Evolution mit kulturellem Wandel.


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#70 von Vandermeer , 06.08.2011 15:52

So, nachdem die Crack-Petze und Rentendjango meinen ursprünglichen Thread komplett mit ihnen lamen Stories zugekackt haben, mach ich mich bis ins Getümmel davon. Sterbende Negerkinder hin oder her. Schönes WE für RAFA, fool, maik und die liebe Nyx !
Totes Leben für die beiden einsamen Vollpfosten. Kuck mal Annaxim was ich für dich gefunden habe, bist du das mit deiner Nachbarin ?


 
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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#71 von Annaxim , 06.08.2011 16:02

Bist Du Politikerin Vandermeer?


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#72 von RAFA , 07.08.2011 15:15

Zitat von Annaxim
Das meinst Du vielleicht, aber wissen kannst Du es nicht.

Evolutive Veränderungen im Gehirn lassen sich...


Natürlich meine ich es nur. Was denn sonst. Aber - wie gesagt - ich meine es weiterhin, allein weil die intelligenteren Leute immer und überall in der Minderheit waren und es sogar ein Sprichwort ist, dass "dumm gut fickt" bzw. ganz deutlich die Mindergebildeten Kinder ohne Ende in die Welt setzen. Was brauch ich da noch genetische Untersuchungen nach Jahrzehntausenden? Das ist für mich Beweis genug.


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#73 von Annaxim , 07.08.2011 15:48

Zitat von RAFA
Natürlich meine ich es nur. Was denn sonst. Aber - wie gesagt - ich meine es weiterhin...[/blau]


Ich gönne dir deine Meinung Rafa, auch wenn sie wissenschaftlich nicht haltbar ist.


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#74 von Nyx , 07.08.2011 16:00

Annaxim bildest du dir deine Meinung auschliesslich nach wissenschaftlichen Beweisen/Wissenschaft?


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RE: schlechte Menschen oder gute Menschen

#75 von Moroni , 08.08.2011 14:26

Für mich sind schlechte Menschen die, welche Gottes Gebote nicht beachten, oder, für Nichtreligiöse, die keine Mitmenschlichkeit und Toleranz besitzen. Gute Menschen haben das, warnen jedoch andere, und erleben, das ihre Warnungen ungehört bleiben, eben, weil die schlechten Menschen nicht auf Gott oder ihre innere Stimme hören wollen.

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