RE: SETI Programm eingestellt - 3

Zitat von Gullfo

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ich bin nicht dogmatisch, ich bin sachlich.

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Zitat von Gullfo

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wenn experimente eine bestimmte hypothese belegen sollen und sie scheitern, was ist dann die schlussfolgerung daraus?

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Wenn keine Ergebnisse vorliegen, dann kann man auch keine Schlussfolgerungen ziehen. Dann versucht man einen neuen Weg. So funktioniert Wissenschaft eben.

Zitat von Gullfo

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weißt du wo die viren herkommen?

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Ja.

Zitat von Gullfo

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vielleicht sind viren auch nur degeneriert

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Nein.

Zitat von Gullfo

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es gibt mehr menschen, die an gott glauben als an darwin.

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In D. sicherlich nicht.

Zitat von Gullfo

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sei kein ignorant und arbeite mit den fakten, die besten wissenschaftler sind die, die auch ihre schwächen(theorien) zugeben können.

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Am besten besorgst Du dir einen Spiegel und wiederholst den Satz dann mindestens 10 Mal.

Zitat von Gullfo

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ich bin mir noch nicht mal sicher, ob der ehec-erreger überhaupt pathogen mutieren musste, es reicht nämlich, das notwendige darmbakterien, an einen ort im körper gelangen, wo sie nicht hingehören.

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Was soll das heißen? Du bist dir nicht sicher?
Lerne gefälligst was zum Thema, bevor so'n Du Blödsinn verzapfst. Es gibt genug einschlägige Literatur zum Thema im Internet.

Zitat von Gullfo

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Zitat

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Weißt Du z.Bsp. wie lange sie gedauert hat?

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es spielt keine rolle wie lange die kambrische explosion dauert, das entscheidende ist, dass im kambrium plötzlich voll entwickelte tiere auftauchten und das ohne jegliche entwicklungsspuren, sprich fossilbericht.

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Was fabulierst Du da wieder zusammen? (Dich darf man wirklich keine Sekunde aus den Augen lassen!)

• NICHTS in der Evolution geschieht PLÖTZLICH!
• Es tauchten auch nicht voll entwickelte Tiere auf (z. Bsp. hatten die meisten in der ersten Phase keine Augen: diese entwickelten sich erst nach und nach).
• Solange Tiere ausschließlich aus Weichteilen bestehen, bilden sie nun mal kaum Fossilien. Im Kambrium begannen Tiere zum ersten Mal Skelette und Schalen zu bilden, was erklärt warum ab diesem Zeitraum Fossilien in großen Mengen auftraten.

Als nochmals: wie lange denkst Du, hat das Zeitalter des Kambriums gedauert?

Zitat von Gullfo

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das ist ein beweis dafür, dass die fossilien keine evolution belegen, im gegenteil, sie widerlegt die evolution nach darwin. annaxim, was soll ich jetzt machen, soll ich mich blind stellen und meinen, die evolution wäre belegt?

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Du könntest damit beginnen, dass Du mir erklärst wie das Zeitalter des Kambriums die Evolutionstheorie widerlegt.

Zitat von Gullfo

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jedes kind im kindergarten weiß, dass da kein leben erschaffen wurde.[quote] Erklärst Du mir bitte wie ein Kind im Kindergarten überhaupt in der Lage sein sollte, so etwas zu beurteilen?


[quote="Gullfo"] wie viel geld muss noch verschwendet werden, bis einer mal auf die idee kommt, dass leben nunmal nicht zu erschaffen ist?

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Nun.... Abiogenese-Forschung gehört zur Grundlagenforschung. Und diese ist eine der wenigen Disziplinen in der ganzen Wissenschaft die sich auf lange Sicht bisher immer rentiert haben, weil oft ganz unerwartete Erfindungen und Neuentwicklungen anfallen.

• Weltraumforschung und die Entwicklung von hitzeresistenten Keramiken und neuartigen Kunststoffen (Polykarbonat, Teflon, schnellhärtende Harze, usw.)
• Gentechnik und der DNA-"Fingerabruck" in der Verbrechensbekämpfung.
• CERN und das World-Wide-Web.

brauchst du noch mehr Beispiele?

Zitat von Gullfo

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wo würdest du den schlußstrich ziehen?

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Ich sehe aus o.a. Erkenntnis keinen Grund da einen Schlussstrich zu ziehen. So lange die Geldforderungen mehr oder weniger im Rahmen bleiben, sollen die ruhig weiterforschen. Wenn man sich auf die Geschichte verlassen kann, dann wird auch diese Forschung sich langfristig bezahlt machen.

Zitat von Gullfo

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wenn ich mir das recht überlege, bestätigt die wissenschaft die schöpfungsgeschichte.

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Kannst Du auch erklären wie Du auf so den Quatsch kommst?

Es ist wieder Geld da für die Außerirdischen

Spender retten den amerikanischen Horchposten für die Suche nach ET. Die amtlichen Wächter von der Nasa wollen nach Kräften helfen – wenn auch nicht direkt finanziell
....2553 Sponsoren aus vielen Ländern brachten die Summe von umgerechnet über 150.000 Euro zusammen. So ermöglichen sie dem Institut vorerst den weiteren Betrieb ihres Allen-Teleskops (ATA) nahe San Francisco, mit dem die Seti-Experten den Weltraum nach Radiosignalen abhorchen und prüfen, ob sie womöglich künstlich sein könnten. ......


Quelle(ich hoffe als Beweisführug der Existens dieses Beitrages dienlich) :http://www.welt.de/wissenschaft/article1...ce=home_oneline


Edith erfreut: ohhh, da steht sogar wissenschaft in dem Link

Hey, das ist eine gute Nachricht! Freut mich für das Projekt.

Ich habe so meine Zweifel an dem SETI Projekt.
Selbst wenn wir irgendwann "Nachrichten" von ET empfangen,
bin ich nicht sicher, ob wir sie überhaupt erkennen,
geschweige denn verstehen/übersetzen können.
Wir verstehen ja nicht mal unseren Nächsten,
von anderen Bewohnern dieses Planeten gar nicht erst zu reden...

Zitat von fool

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Ich habe so meine Zweifel an dem SETI Projekt.
Selbst wenn wir irgendwann "Nachrichten" von ET empfangen, bin ich nicht sicher, ob wir sie überhaupt erkennen, geschweige denn verstehen/übersetzen können. Wir verstehen ja nicht mal unseren Nächsten, von anderen Bewohnern dieses Planeten gar nicht erst zu reden...

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Das Problem ist nicht das "Verstehen" an sich. Falls jemand da draußen mit uns oder wen auch immer kommunizieren will, dann gestaltet er die Botschaft möglichst simpel und verständlich.

Die eigentliche (und vlt. sogar einzige) Hürde die gegen den Empfang außerirdischer Botschaften spricht, sind die Entfernungen. Die meiste Menschen habe neinfach NULL Ahnung wie ungeheuerlich groß der Kosmos ist und wie risieg die Entfernungen da draußen sind! Allein schon die Milchstraße hat einen Durchmesser von 100'000 Lichtjahren. Ein Radiosignal bräuchte also 100'000 Jahre um sie zu durchqueren. Ein kleiner Vergleich: wenn man unser Sonnensystem auf die Größe einer 1-Euro Münze schrumpfen würde, so wäre die Milchstraße immer noch etwa so groß wie Deutschland.

Die nächstgelegen Galaxis (der Andromeda Nebel) bedindet sich in einer Entfernung von 2,5 Millionen Lichtjahren. Da ist eine "Kontaktaufnahme" nicht nur praktisch sondern sogar theoretisch schon aussichtslos.Und dabei handelt es sich "nur" um die Galaxis die uns am nächsten ist.

Seit etwa 70 Jahren sendet die Menschheit Radiowellen ins All. Das heißt die ältesten Radiosignale etwa üer den Ausbruch des Krieges, erreichen gerade mal ein paar tausend Sterne von denen vielleicht die vielleicht einige Planeten haben könnten die in der Lage sind, Leben zu unterstützen.

Dass es aber Leben da draußen gibt, ist für mich allerdings so gut wie gesichert.
Allein in unserer Galaxis (Michsstraße) gibt es vermutlich mindestens 500 Millionen Planeten die ihr Zentralgestirn im genau richtigen Abstand umkreisen, so dass sie sich in einer Zone gemäßigter Temperatur (mit flüssigem Wasser) befinden.

Ist schon klar, ich bin auch überzeugt davon, das es massenhaft Leben dort draußen gibt,
das uns Aufgrund der Entfernungen wohl für immer Unbekannt/erkannt bleiben wird.

Was die möglichst simple und verständliche Botschaft betrifft, habe ich dennoch Zweifel.
Wir haben doch auch eine Botschaft losgeschickt, mit dem Bild der Anatomie von Da Vinci,
Musik und einigen mathematischen, chemischen, physikalischen Grundsätzen...
Ob das wirklich einfach und verständlich ist, scheint mir zumindest anzweifelbar.

Zitat von fool

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Wir haben doch auch eine Botschaft losgeschickt, mit dem Bild der Anatomie von Da Vinci,
Musik und einigen mathematischen, chemischen, physikalischen Grundsätzen...

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Vermutlich meinst Du die Arecibo-Botschaft die die Nasa 1974 als Radiosignal abgeschicht hat.

Scheinbar unbewusst ja, eigentlich hatte ich eher an die Sonde gedacht, die wir mal losgeschickt haben...
War das nicht Voyager...?

Wenn man sich das mal überlegt, das Ding reist mit Lichtgeschwindigkeit und hat sein Ziel im Jahre 24770 erreicht.

So isses, funnyman. Die Dimensionen des Kosmos sind für uns Winzlinge unvorstellbar!

@ fool
Was die Voyager Sonde angeht, die hat in all den Jahren (seit ihrem Abschuss 1977) bis heute gerademal 20 Milliiarden Kilometer geschafft. Das entspricht etwa einem halben Promille des Abstandes zu Apha Centauri, der Dreifachstern der sich in einer Entfernung von 40 Billionen Kilometern von uns befindet (4 Lichtjahre).

Naja, vielleicht fällt die Sonde ja irgendwann auf so einen erdähnlichen Planeten;
Wenn sich dort dann auch noch Leben entwickelt hat und irgendwann ein paar
Archäologen da rum graben und die Sonde finden, haben wir ihnen immerhin was
zum Grübeln hinterlassen

Glaubst Du, dort gibts auch Menschen vie von Däniken die an die Spuren von Außerirdischen glauben?

Däniken hab ich mal in meiner Jugend begeistert gelesen
Ich glaub das war "Erinnerungen an die Zukunft"...
Hab dann interessehalber eines seiner neueren "Werke" gelesen, bzw. habs versucht...
Nach den ersten paar Seiten hab ichs allerdings in die "Schadstofftonne" gekloppt.

Nein, ich glaube nicht das es dort Menschen gibt,
aber annähernd vergleichbar intelligentes Leben (möglicherweise sogar "noch" intelligenter)
halte ich durchaus für möglich.

Zitat von fool

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Däniken hab ich mal in meiner Jugend begeistert gelesen

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Kein Grund sich dafür zu schämen, Es gab eine Zeit da habe ich mit Spannung seine Bücher gelesen und jedes Wrt geglaubt.

Zitat von fool

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Nach den ersten paar Seiten hab ichs allerdings in die "Schadstofftonne" gekloppt.

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So erging es mir auch.

Zitat von fool

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aber annähernd vergleichbar intelligentes Leben (möglicherweise sogar "noch" intelligenter)
halte ich durchaus für möglich.

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Aber Jaaaa doch!!!!
Mit Sicherheit sogar.

Jodi Foster rettet mit

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