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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#46 von Annaxim , 24.03.2011 08:36

Zitat von Bamma

Zitat von emporda

Nicht umsonst hatte die Waffen-SS (etwa 550.000 Mann) im Koppelschloß die göttliche Referenz und hat "Atheisten, Heiden und Andersgläubige" nicht aufgenommen.



Das kann wohl so nicht ganz richtig sein.
(so langsam fange ich doch an, Wikipedia wieder etwas mehr zu schätzen)

Selbstverständlich waren SS-Führerschulen auch ein Ort der politischen Indoktrination. Lehrgangsteilnehmer wurden z.B. auch massiv zu Kirchenaustritten gedrängt, da christliche Religion und Mitgliedschaft in einer ideologisch an Neuheidentum orientierten Gemeinschaft nach Meinung der SS-Führung nicht zusammen passen würden. Bis 1937 hatten rund 90% der Teilnehmer die Kirchen verlassen und waren „gottgläubig“ geworden. Dieses hatten sie mit den Angehörigen der SS-Verfügungstruppe gemeinsam, wo Anfang 1938 rund 80% keiner Religionsgemeinschaft angehörten. Aber bis 1943 war das Gros von ihnen den Kirchen wieder beigetreten, was auch Felix Steiner immer wieder gefordert hatte.



Das ist wohl eine falsche Schlussfolgerung Deinerseits!

"Aus der Kirche austreten" bedeutete zur Zeit des Dritten Reichs mit Nichten sich dem Glauben abzuwenden, oder gar agnostisch zu werden.
Als die SS-Mitglieder die Kirchen verließen, blieben sie Gottgläubig, d.h. sie wandten sich von den Kirche ab, behielten aber ihren Glauben an Gott und nahmen lediglich Hitlers "neue Religion" an: den "Positiven Deutsche Gottglauben"!

In diesem Sinn sind auch Adolf Eichmanns letzte Worte vor seiner Hinrichtung zu verstehen:
"Gottgläubig war ich im Leben, und gottgläubig sterbe ich“


Später, auf Drängen von Felix Steiner traten sie (fast) alle auch wieder den Kirchen bei...


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#47 von emporda , 24.03.2011 14:20

Zitat von Annaxim
In diesem Sinn sind auch Adolf Eichmanns letzte Worte vor seiner Hinrichtung zu verstehen:
"Gottgläubig war ich im Leben, und gottgläubig sterbe ich“

So ganz kann das mit Eichmann nicht stimmen

Zitat
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erkennen die katholischen Bischöfe im Hirtenwort vom 23. August 1945 die Mitschuld der RKK an den Verbrechen der NS-Diktatur an. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland veröffentlicht parallel dazu am 18.10.1945 das „Stuttgarter Schuldbekenntnis”.

Die RKK hat in voller Kenntnis der Details weiterhin rund 300 NAZI-Verbrecher wie Mengele, Rauff, Barbie, Stangl, Roschmann, Eichmann und anderen Massenmörder mit falschen Papieren die Flucht nach Argentinien organisiert, bezahlt und vor Ort die Eingliederung gefördert. Eichmans Flucht war erst erst im Jahr 1950, lange nachdem die Amtskirchen 1945 ihre Mitschuld an den Millionen NAZI-Morden eingestanden haben. Die RKK war damals so wenig wie heute beim Missbrauchsskandal zu Reformen ihrer Strukturen fähig.

Ranghohe Priester wie Kardinal Giovanni Montini, Erzbischof Iwan Butschko usw. waren beteiligt. Hauptakteure dieser Aktionen waren Bischof Hudai, Pater Draganovic und die Kardinäle Caggiano, Barrere und Tisserant. Man erhielt von der Argentinischen Regierung die Mitteilung: „Die Regierung der argentinischen Republik ist gewillt französische Persönlichkeiten aufzunehmen, deren politische Handlung während des vergangenen Krieges sie nach ihrer Ruckkehr nach Frankreich Vergeltungsmaßnahmen oder privaten Racheakten aussetzen würden.“

Kardinal Antonio Caggiano erklärt dazu öffentlich: „Er ist in unser Vaterland gekommen, um Vergebung und Vergessen zu suchen. Es spielt keine Rolle, welches sein Name ist, Ricardo Klement oder Adolf Eichmann, unsere Christenpflicht ist, ihm zu vergeben, was er getan hat.“ Eichmann, der in der Haft in Jerusalem seinen katholischen Glauben bestätigte, schrieb über seine Retter: „Ich erinnerte mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde.“
Quelle "Rattenlinie"


 
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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#48 von emporda , 24.03.2011 15:16

Die hohen NAZI-Schergen haben es mit dem Glauben nicht so genau genommen, es waren charakterlose Mafiosi. Dazu gibt es genug Geschichten aus unserem Umfeld. Mein Vater war Kriegsinvalide aus der Tannenbergschlacht im 1.ten Weltkrieg, er hatte mit Partei und Politik nichts am Hut. Sein Regimentskommandeur von Kameke hat ihn 1916 als Invalide in seine Dienste genommen.

Die Familie „von Kameke“ ist bereits in den Regesten des Deutschen Ordens um 1350 n.C. erwähnt, es waren Landedelleute und haben den Preußischen Herrschern über 600 Jahre in vielen Ämtern als Minister und Militärführer gedient. Wie damals üblich (auch bei Bismarck) hatte der Alte Kameke, Herr über 3 Rittergüter, seinen Sohn nach Berlin geschickt um beim Militär Karriere zu machen. Der hat sich aber in ein hübsches Mädchen mit Namen Gans verliebt mit 2 großen Fehlern. Sie war Volljüdin und außerdem stinkreich, immerhin war ihr Vater der Vorstandvorsitzende der IG-Farben.

Zur Hochzeit um 1895 hat sie von ihrem Vater eine Mitgift von 14 Millionen Goldmark bekommen – der Volksmund nannte sie die "goldene Gans". Also baute sich der Gatte „Karst von Kameke“ das Schloss in Streckenthin,
http://www.goerke.us/genealogy/Town-Phot...in-Strzekecino/
kaufte 10 weitere Rittergüter auf und intensivierte das Familiengeschäft, die Kartoffelzucht. Immerhin haben die Kamekes im 1.ten Weltkrieg über 50% aller Kartoffeln produziert, die im Kaiserreich gefressen wurden. Die Kamekes gehörten mit Bismarck zu den reichsten Adelsfamilien in Deutschland, im Schloss verkehrte damals alle was Rang und Namen hatte. Spleenig war Karst von Kameke auch, er ließe sich seine Hemden nur in London bügeln, die Deutschen konnten das nach seiner Meinung so wenig wie Kleider nähen.

Bekannt waren die Wochenendveranstaltungen mit viel französischem Nobelwein, Wildschein und dergleichen. Nazigrößen wie Axmann und viele Andere haben dann am Freitag in Köslin große Parteiparaden abgehalten, haben über die Juden als Untergang des 1000-jährigen Reiches geschimpft, deren endgültige Vernichtung gefordert und sind dann mit Anhang die 10 km nach Streckenthin gefahren um bei Kamekes adlig zu feiern zusammen mit Sternchen aus den UFA-Studios. Der Hochadel hat die Nazi-Proleten nicht einmal mit dem Arsch angeschaut.

Dort wurden sie von der Hausherrin mit einem Lächeln empfangen, wohl wissend dass die Frau eine Volljüdin ist. Der Hausherr Karst von Kameke ist 1942 gestorben, Frau von Kameke ist im Krieg nichts passiert. Erst Marschall Schukow hat sie beim Einzug ins Schloss im April 1945 in den Pferdestall auf ein Strohlager verbannt. Die Familie von Kameke lebt heute auf einem Schloss in Schleswig-Holstein nahe bei den Bismarcks und betreibt Pferdezucht. Die Rittergüter im Osten sind alle weg.


 
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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#49 von Annaxim , 24.03.2011 16:07

Zitat von emporda

Zitat von Annaxim
In diesem Sinn sind auch Adolf Eichmanns letzte Worte vor seiner Hinrichtung zu verstehen:
"Gottgläubig war ich im Leben, und gottgläubig sterbe ich“

So ganz kann das mit Eichmann nicht stimmen



Wieso nicht?
Ich habe da Eichmann Zitat aus Wiki.

Erstesn sind Eichmanns angeblich letzten Worte kein Widerspruch zu dem was Du geschrieben hast, und zweitens wurde Eichmann erst 1962 hingerichtet, also lange nach den Ereignissen die in deinen Texte beschreiben sind.
Er könnte sich also sehr gut an die alte "Gottgläubigkeits"-Bewegung zurück erinnert haben. Schließlich war auch er in der SS.


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#50 von emporda , 24.03.2011 19:14

Es waren nicht nur Pfaffen als Steigbügelhalter der NAZI, sondenr auch andere akademische Berufsgruppen

Zitat
Jeder zweite Arzt war Mitglied in Hitlers Partei
Die Ärzteschaft will die Vergangenheit des eigenen Berufsstandes vor 1945 weiter erforschen lassen – und vor allem auch die Kontinuitäten, die es bis in die Nachkriegszeit hinein gegeben hat.

Der Ärztepräsident drückt sich nicht um deutliche Worte. „Die Wahrheit ist: Ärzte haben in der Zeit des Nationalsozialismus Tod und Leiden von Menschen herbeigeführt, angeordnet oder gnadenlos verwaltet“, sagt Jörg-Dietrich Hoppe. Und er benennt gleich noch eine zweite unschöne Wahrheit. Sie lautet: Die Ärzteschaft hat sich nach dem Krieg „erst spät, zu spät“ zu ihrer Schuld bekannt. Eine wirkliche Auseinandersetzung habe es, „bis weit in die 70er Jahre hinein nicht gegeben“. Bis heute sei die Rolle der Mediziner im NS-Getriebe „bei weitem nicht ausreichend aufgearbeitet“.

Dass solche Verdrängung auch für andere belastete Berufsgruppen, insbesondere die der Juristen, üblich war, ist dem Stuttgarter Medizinhistoriker Robert Jütte zwar einen Hinweis, nicht aber eine Rechtfertigung wert.
http://www.tagesspiegel.de/politik/jeder...ei/3982470.html


Wir hatten noch andere akademische Berufe wie etwa Architekten. Ein Verwandter (Cousin) war Pfarrer und religiöser Betreuer von A. Speer in Spandau. Ein KZ-Architekt hatte den Namen Lübke und war sogar Bundespräsident. Er war auch der Erfinder des niedrigsten Intelligenzwertes
10 Lüb = 1 IQ


 
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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#51 von Guest8 ( gelöscht ) , 24.03.2011 21:17

Ist doch klar, dass damals viele Ärzte Mitglied der NSDAP waren. Das war damals doch fast jeder. Wieso sollten Ärzte also nicht größtenteils dort Mitglied gewesen sein?

Guest8

RE: die christliche NAZI-Ideologie

#52 von Annaxim , 25.03.2011 06:26

Zitat von RAFA
Ehrlich, Annaxim, aber genau das ist es, weswegen mir echt die Hutschnur hoch geht, hier!

Du ver-%/&%$*$§$%&**&/ (zensiert )!!
Jetzt hast du es geschafft, dass ich erst Christen verteidige und jetzt auch noch den Hitler persönlich!
Hitler hin, Hitler her *ich krieg echt das Kotzen heut noch, nä*, aber Hitler hat da geschrieben, er GLAUBT... nicht einmal, dass er es weiß oder selber für wirklich wahr hält, sondern er glaubt das nur, also er VERMUTET das - so wie ich GLAUBE, dass morgen das Wetter schön wird *tief Luft hol*. Das zum Ersten.


Aua!
Unsere Bienenkönigin kann stechen...



Zitat von RAFA
Hitler GLAUBTE also, im SINNE Gottes zu agieren... Er sagt damit, dass er vermutet, dass das, was er da tut, wohl im Sinne eines anderen sein KÖNNTE. Das heißt alles mögliche, nur nicht im Gerinsten, dass er "von Gott einen Auftrag zu erhalten" gedacht hätte! Meine Güte, meine Oma glaubte auch, im Sinne meines verstorbenen Opas zu handeln, wenn sie.... weißderGeierwas... ja, bitteschön hey! Deswegen hat sie doch nicht von meinem Opa einen AUFTRAG erhalten! Also echt, da lang ich mir an den Kopf, mein Lieber! Da krieg ich echt die Krätze!


Quatsch!
Ich vermute genau das Gegenteil!
Schau Rafa, im religiösen Sinn zu glauben bedeutet nicht was Du und ich landläufig darunter verstehen, nämlich etwas "annehmen" oder "vermuten". Wenn wir *glauben* sagen, so meinen wir, wir seien uns nicht wirklich sicher.
Als aber Hitler schreib: "Ich glaube..." meinte er das im religiösen Sinn.
Er war sich des Geglaubten über alle Maßen sicher — in seinem Kopf hatte er die Gewissheit dass es so ist.


Zitat von RAFA
Also *langsam wieder runter komm*:

Och ja, bitte tu das...



Zitat von RAFA
Aufgrunddessen behauptetest du und/oder 667 et al., Hitler sei ein CHRIST gewesen.

Darf ich diese Aussage nun ad acta legen und ist das damit nun endlich dementiert oder behauptest du das allen Ernstes immer noch...?


Du sollst jedenfalls nicht mehr so aufbrausen. Das ist schlecht fürs Herz....

Und in Einem sind wir uns einig. Hitler hat die Kirchen belogen und nach Strich und Faden
Aber Fakt ist:
1) Hitler war Katholik, getauft und gefirmt
2) *Ich* habe niemals behauptet, dass er praktizierender Christ war.
3) Er hat in Mein Kampf seine Glaubensideologie dargelegt

So. Und nun lassen wir das Thema.



Zitat von RAFA
Das sicherlich und wohl einzig und allein deswegen hat Hitler diesen Scheiß auch vom Stapel gelassen. Der Feuerwehr hat er wahrscheinlich erzählt, er glaube im Sinne des einzig wahren Wasserspritzens zu handeln, wenn er die Juden vergast und den Fußballern erzählte er... weiß der Geier.

Zitat von Annaxim
Also unterstützen Sie Hitler nach Kräften und erfüllen ihm jeden Wunsch.

Genau deswegen hat Hitler diesen Scheiß ja auch erzählt. Ja nun: Was hat das noch damit zu tun, dass Hitler in irgendeiner Weise ein Christ gewesen sein soll?



Auf dem Papier war Hitler Christ.
Diese Tatsache kannst Du mit noch so vielen "ärger Smileys" nicht aus der Welt schaffen. Aber darum ging es mir in diesem Thread noch nie...

Mir ging es darum, dass die Christen beider Kirchen mit Freuden die Nazi-Ideologie aufnahmen, und sich zu eigen machten, und das ist ein Beispiel dafür, wie verlogen und falsch Religionen nun mal sind. Es bestätigt einmal mehr meine Meinung, dass Religionen abgeschafft gehören, nicht weil sie nicht auch Gutes tun, sondern weil das Schlechte das aus ihnen hervorgeht das Gute bei Weitem überwiegt.


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#53 von 667-NeighbourOfTheBeast , 25.03.2011 11:07

Zitat
Jetzt hast du es geschafft, dass ich erst Christen verteidige und jetzt auch noch den Hitler persönlich!
Hitler GLAUBTE also, im SINNE Gottes zu agieren... Er sagt damit, dass er vermutet...
Darf ich diese Aussage nun ad acta legen und ist das damit nun endlich dementiert oder behauptest du das allen Ernstes immer noch...?


Natürlich bleibt die Aussage bestehen. Deine einzigen Gegenargumente waren persöniche Aufheizung und eine Uminterpretation vom Muster christlicher Bibelauslegung. Das ist ganz schön schwach.
Aufgrund aller Quellen war der Gröfaz Christ.
Ein Atheist macht sich übrigens dadurch bemerkbar, daß er für unabhängiges Denken im Sinne der Aufklärung eintritt. Wenn Du Adi das nachweist, wäre ich echt verblüfft.


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#54 von funnyman , 25.03.2011 12:33

Der einzige über den man überhaupt sagen kann dass er Christ ist, das ist und bleibt Jesus Christus.
Alle andern sind Nachahmer, die eben ihr Leben mehr oder weniger an dem Leben von Jesus auslegen.
Das ist Fakt, so und nicht anders wurde es von Jesus gepredigt.
Ein Mann der eine Handlungsweiße hatte wie sie unser Adolf an den Tag gelegt hat, kann kein Christ sein im Sinne des „Erfinders“ (Jesus).
Da kann er noch so viele Pfaffen auf seiner Seite gehabt haben, egal was auch immer.

Das ist meine Meinung, alles andere ist einfach falsch.
Ich werde oder bin ja auch kein Millionär nur weil ich viel über Geld rede.


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#55 von Annaxim , 25.03.2011 13:30

Zitat von funnyman
Der einzige über den man überhaupt sagen kann dass er Christ ist, das ist und bleibt Jesus Christus.


Dabei ist wirklich das einzige was Du über Jesus von Nazareth sagen kannst, ist dass er Jude war, weil er von einer jüdischen Mutter geboren wurde...



Zitat von funnyman
Das ist Fakt, so und nicht anders wurde es von Jesus gepredigt.


Immer vorausgesetzt, dieser Jesus hat tatsächlich einmal gelebt, und ist nicht einfach so eine zusammengesetzte mythologische Figur war, wie etwa König Artus, Robin Hood oder Johanna von Orleans.


Zitat von funnyman
Ein Mann der eine Handlungsweiße hatte wie sie unser Adolf an den Tag gelegt hat, kann kein Christ sein im Sinne des „Erfinders“ (Jesus).


Darüber besteht wohl kein Zweifel, aber mich würde interessieren wie Du z.Bsp. folgende Leute einstufst:
Pius XII
Benedikt XVI
Bischof Mixa


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#56 von 667-NeighbourOfTheBeast , 25.03.2011 13:39

Zitat
Der einzige über den man überhaupt sagen kann dass er Christ ist, das ist und bleibt Jesus Christus.


Und der war Jude. Volltreffer.


Religion gilt dem Dummen als wahr, dem Weisen als falsch und dem Mächtigen als nützlich. (Seneca)

 
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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#57 von funnyman , 25.03.2011 17:11

Und war dabei der Gründer der Christenbewegung.
Doppeltreffer


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#58 von Annaxim , 25.03.2011 17:59

Zitat von funnyman
Und war dabei der Gründer der Christenbewegung.
Doppeltreffer


Hast Du Belege dass er jemals eine wirkliche Person war?


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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#59 von funnyman , 25.03.2011 20:15

Das steht doch überhaupt nicht zur Debatte.
Einen Beweis zu finden den du akzeptierst, ist von vorneherein vergebene Liebesmüh.

Viele Menschen haben fiktive Vorbilder.
So mancher möchte z.B. so sein wie der große Detektiv Sherlock Holmes. Ja, und jeder weiß in diesem Fall, dass dieser Mann nur eine Romanfigur war.
In Meiringen (Schweiz) steht bei den Reichenbachfällen sogar ein Sherlock Holmes Museum.


>> Ich weiß wie ich aussehe, ich weiß aber auch was mir gefällt <<

 
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RE: die christliche NAZI-Ideologie

#60 von aiem , 25.03.2011 21:21

Zitat von 667-NeighbourOfTheBeast

Zitat von Guest8
Weiß nicht ob Hitler besonders religiös war.



Wer sich huldigen läßt, ist ... was auch immer, jedenfalls nicht unreligiös.



Wieso? Wer lässt sich lieber huldigen, ein Christ oder ein atheistischer Egomane? Wenn Du den Glauben an die eigene Wichtigkeit unter Religion einordnest, ... Sorry, mir fehlen die Worte!

Also mir tut RAFA wirklich leid, dass ihr sie soweit gebracht habt, das Christentum zu verteidigen!
Hitler zu unterstellen, dass er sich vom Gott der Juden "beauftragt" empfand, die Juden auszurotten, ist ungefähr so, ...
Ja, ich weiß: Odin und JHVH sind Zwillingsbrüder, Hitler und Stalin waren in Wahrheit ein und dieselbe Person, und diese war der Papst, obendrein noch Oberrabbiner von Dachau und Gauleiter von Israel.

HIMMLER WOLLTE DESHALB KEINE UNGLÄUBIGEN IN DER SS, WEIL NUR UNKRITISCHE MENSCHEN, WIE ES GLÄUBIGE IN DER REGEL SIND, AN EINEN PERFEKTEN FÜHRER GLAUBEN KÖNNEN UND FÜR DIESEN ZU STERBEN BEREIT SIND!
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

 
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