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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#61 von Annaxim , 30.03.2011 13:54

Zitat von Salih
Aleviten sind aber keine Muslime, auch wenn man sie gerne in diese Richtung drängt. Ist genau so wie bei den Ahmadiyyas - das sind auch keine Muslime!
[...]
Die Aleviten sind genauso wie die Ahmadiyyas, eine Gruppe von "Religionen", die sich aus dem Islam entwickelt haben, aber nicht mehr zu ihm zählen. Aleviten und Ahmadiyyas sind eine Gruppe von Abtrünnigen, die die wahre Lehre Gottes gefährden...


Unsinn!
Da könnte ich mit genau denselben Argumenten behaupten, Christentum und Islam seien keine eigenen Religionen weil sie aus dem Judentum hervorgingen.
Die Aleviten (wie auch die Alawiden aus Marokko) verehren Allah, und der Koran ist ihr heiliges buch. Sie stehen zu Wahabiten und Salaffiten wie gemässigte Protestanten zu evangelikalen Christen.



Zitat von Salih
...ist die Sache bei den Aleviten noch dramatischer. Das schlimmste ist aber, das deren Gebete u.ä. an den Sufismus erinnern....


Mann, mann, mann... Salih, warum nimmst Du dich und deinen blöden Salaffismus denn bloß so wichtig?
Was soll an einem Gebet bitte schlimmer sein als an einem anderen? Erhört werden ohnehin Beide nicht, zumnidest nicht von einem fiktiven Gott wie dieser Allah. Ist doch alles verlorene Mühe, sinnlose Zeitverschwendung...

Du forderst Religionsfreiheit, bist aber nicht bereit Aleviten, Ahmadiyyas und Sufiten die Luft zum Atmen zu lassen.
Das verstehe ich nicht!


Wenn sie nur kann, wird die Natur dich dreist belügen.
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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#62 von Salih , 30.03.2011 16:09

Zitat
Ich denke, den "wahren" Glauben gibt es nicht!

Dann denkst du falsch.


Zitat
Ich bin bei den Mormonen aufgewachsen, die von sich behaupteten, die "einzig wahre Kirche/Religion" zu sein. Dass selbe, wie ZJ, Katholiken, bestimmte evangelische Freikirchen und orthodoxe Juden oder Moslems.

Natürlich beansprucht jede Religion für sich einen absoluten Wahrheitsanspruch, aber alle Glaubensgemeinschaften, die sich auf die Bibel berufen, glauben an eine verfälschte Schrift und damit an eine Lüge. Mit Wahrheit hat deren Religion nichts mehr zu tun und ich denke wir sind uns einig, wenn wir sagen, das vor allem die Mormonen an einen Science-fiction Roman glauben (Buch Mormon), auch wenn sie die Bibel anerkennen, als an wirklich göttliche Wahrheiten.


Zitat
Sie ALLE behaupten, die "wahre Religion zu sein, oft ist es aber "nur die WARE RELIGION, die sie verkaufen.

Religion war schon immer auch eine Art Machtinstrument da sind wir uns bestimmt auch einig. Gerade das Problem mit der Vermarktung einer Religion gibt es vor allem bei den vielen kleinen Glaubensrichtungen aller Arten (Mormonen, ZJ, Wicca, Satanisten usw.) und beim Christentum. In anderen Religionen kommt es sicher auch vor, aber - und das sage ich jetzt komplett ohne jede religiöse Ansicht - gibt es auch Religionen, die ihre Religion nicht vermarkten und trotzdem Menschen für sich gewinnen können oder ihren "Bestand" halten können, so z.B. das Judentum in Deutschland, die Baha´i, der Islam, die Ahmadiyya-Bewegung usw.!


Zitat
Jede Gruppierung religiöser Art hat einen eigenen spirituellen Weg gewählt, und es obliegt nicht an uns, zu entscheiden, welches der "wahre" oder falsche Weg zur göttlichen Erkenntnis, zu Gott/Allah/G'tt/der Göttin, oder was auch immer, ist.

Naja, das der Islam die einzig wahre Religion ist, konnte man schon öfter beobachten, wenn man halbwegs offen und unvoreingenommen den Religionen gegenüber steht.


Zitat
Die Aleviten z.B. haben IHREN Weg gewählt, und sind meiner Meinung nach genauso islamisch zu nennen

Wieso? Nur weil man sich aus dem Islam entwickelt hat, gehört man ihm nicht an. Nur weil man den Koran als religiöse Grundlage betrachtet wie Schiiten, Suniten, die Sufibewegung etc.; ebenso, wie
Katholiken, Protestanten, Zeugen Jehovas, etc. Christen sind.


Zitat
Bei den Mormonen ist es widerum anders, denn Religionswissenschaftler bezeichnen sie als Mischreligion, und ihre christlichen "Wurzeln" sind eher Verkaufsargumente denn wirklich inneres Leben

Naja, wissenschaftler haben auch selten Ahnung von der Theologie..




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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#63 von Salih , 30.03.2011 16:27

Zitat
Unsinn!

Naja, aus islamischer Sicht wäre es Unsinn, das was ich gesagt habe, als Unsinn zu betrachten.


Zitat
Da könnte ich mit genau denselben Argumenten behaupten, Christentum und Islam seien keine eigenen Religionen weil sie aus dem Judentum hervorgingen.

Erst war das Judentum da, dann kam das Christentum und danach der Islam. Mit dem Aufkommen des Islams wurden die Leren des Juden- und des Christentums zum größten Teil aufgehoben. Das Judentum und Christentum gehen aber ursprünglich auf den einzig waren Gott zurück, nur haben deren Religion heute keine Gültigkeit mehr.


Zitat
Die Aleviten (wie auch die Alawiden aus Marokko) verehren Allah, und der Koran ist ihr heiliges buch. Sie stehen zu Wahabiten und Salaffiten wie gemässigte Protestanten zu evangelikalen Christen

Die Alawiden sind keine Religion, sondern das Geschlecht bzw. der Stamm bzw. die Dynastie der Könige von Marokko! http://de.wikipedia.org/wiki/Alawiden

Und wie gesagt: Wenn man sich einer Religion zugehörig fühlt, lebt man sie mit allem drum herum aus. Ein bisschen religiös geht genau so wenig wie ein bisschen schwanger zu sein.


Zitat
Mann, mann, mann... Salih, warum nimmst Du dich und deinen blöden Salaffismus denn bloß so wichtig?
Was soll an einem Gebet bitte schlimmer sein als an einem anderen? Erhört werden ohnehin Beide nicht, zumnidest nicht von einem fiktiven Gott wie dieser Allah. Ist doch alles verlorene Mühe, sinnlose Zeitverschwendung..

Die Bewegung der Salafiyya orientiert sich an den Altvorderen, also den Wurzeln des Islams. Deswegen ist sie meiner Ansicht nach, die einzige authentische Strömung im Islam, auch wenn sie erst eine relativ neue Bewegung darstellt.



Zitat
Du forderst Religionsfreiheit, bist aber nicht bereit Aleviten, Ahmadiyyas und Sufiten die Luft zum Atmen zu lassen.
Das verstehe ich nicht!

Ja, das jeder die Freiheit hat, Moslem zu werden. Nicht mehr und nicht weniger! Der Islam kennt keinen Unterschied zwischen dem religiösen und den weltlichen Leben, alles ist Eins und der Islam lässt sich nicht von Politik trennen, da sie selber zur Religion gehört. Nur mal so als kleines Intermezzo!

Religionsfreiheit ist für mich so lange ok, wie die Religion im Land eine sehr wichtige Bedeutung und bei der Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert hat. ALles andere sollte man staatlichen Aufsichtsbehörden unterstellen, die über die Einhaltung von religiösen Vorschriften, Rechten und Pflicten wacht.

Ich habe so nichts gegen Christen, auch nichts gegen Juden, Wiccas, Satanisten, Mormonen, ZJ usw.! Nur weiß ich, das sie alle einer Irrlehre aufgesessen sind.




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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#64 von Linda , 30.03.2011 17:25

Du glaubst doch auch an Jesus als einen propheten, oder, Salih? Und der sagte: "In meines vaters haus sind viele Wohnungen". Will sagen: "Es gibt unterschiedliche Wege, sich dem Göttlichem zu nähern". Es gibt nicht nur einen Weg!
Floyd "Red Crow" Westermann, der bekannte indianische Schauspieler (z.B. als Zehn Bären in "Der mit dem Wolf tanzt") und Sänger, sagte in einem Lied (Missionaries) einmal "Take your white God to your white men, we got a religion of our own" (Bring deinen weißen Gott zu deinen weißen Leuten, wir haben unsere eigene Religion).
Niemand hat das Recht, anderen seinen Glauben aufzuzwingen, niemand das Recht, anderen vorzuschreiben, was er oder sie für den "richtigen" Glauben halten soll!!!!
Du kannst sagen, das FÜR DICH der Islam der "richtige Glaube" ist, aber, was FÜR DICH richtig ist, muss es nicht FÜR MICH sein!


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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#65 von Guest8 ( gelöscht ) , 30.03.2011 17:30

Jesus ist im Islam zwar ein Prophet, aber die Bibel wird nicht als heilig oder Wort Gottes angesehen. Zitate aus ihr sind deshalb im allgemeinen nutzlos in einer Diskussion mit Muslimen und daher vermutlich sogar mit Salih.


Guest8
zuletzt bearbeitet 30.03.2011 17:30 | Top

RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#66 von Salih , 30.03.2011 22:19

Zitat
Du glaubst doch auch an Jesus als einen propheten, oder, Salih? Und der sagte: "In meines vaters haus sind viele Wohnungen". Will sagen: "Es gibt unterschiedliche Wege, sich dem Göttlichem zu nähern". Es gibt nicht nur einen Weg!

Ja, wir glauben an Jesus, aber nicht an den Jesus, der in der Bibel dargestellt wird, wie ihn das Christentum betrachtet und die Evangelien haben für uns keine und die Bibel nur eine sehr sehr geringe Bedeutung.


Zitat
Du kannst sagen, das FÜR DICH der Islam der "richtige Glaube" ist, aber, was FÜR DICH richtig ist, muss es nicht FÜR MICH sein!

Es gibt nur eine Wahrheit.


Zitat
Jesus ist im Islam zwar ein Prophet, aber die Bibel wird nicht als heilig oder Wort Gottes angesehen. Zitate aus ihr sind deshalb im allgemeinen nutzlos in einer Diskussion mit Muslimen und daher vermutlich sogar mit Salih.

Genau




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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#67 von Linda , 30.03.2011 23:40

@Salih, darf ich dich etwas fragen? Was bringt es DIR, dich als Mitglied der "wahren Religion" dich zu fühlen? Meinst du, dadurch ein besserer Mensch zu sein? Toleranter, mitfühlender und gerechter? Wenn ich mir so die Beiträge der letzten Zeit ansehe, bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass du, und verzeih bitte, wenn ich so deutlich und direkt bin, damit etwas kompensieren willst. Allein schon deine Titel klingen nach Hochstapelei:

Zitat
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Das Wort Jihad hat im Islam verschiedene Bedeutungen, unteren anderem, gegen die eigenen negativen Seiten zu kämpfen. Ich denke, das solltest du erst einmal tun, bevor du hier meinst, alle, die nicht dem Islam angehören, wären minderwertig oder dumm, oder was auch immer!
Du erwartest Toleranz von anderen, bist aber selten bereit, anderen tolerant gegenüber zu sein. Und damit meine ich nicht nur mich und meine "besondere Situation".


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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#68 von emporda , 31.03.2011 14:31

Zitat von Linda
Ich denke, das solltest du erst einmal tun, bevor du hier meinst, alle, die nicht dem Islam angehören, wären minderwertig oder dumm, oder was auch immer!
Du erwartest Toleranz von anderen, bist aber selten bereit, anderen tolerant gegenüber zu sein. Und damit meine ich nicht nur mich und meine "besondere Situation".

Du triffst auf taube Ohren, die sind bei Religiösen auf Durchzug geschaltet. Totalitäre oder paranoide Systeme überleben nur, wenn sie brutal gegen Protest, Kritik oder Abweichung vorgehen.

Schuldkomplexe wirken sich psychisch zerstörend auf schwache Charaktere aus, die dank intensiver Gehirnwäsche kritiklos alles akzeptieren. Die Moralschwelle wird nach hinten verlegt und erzeugt laufend neue Schuldgefühle in geistig-mentaler Abhängigkeit. Je schuldiger sich jemand glaubt, je mehr sexuelles Fehlverhalten im eingeredet wird, umso besser manipulierbar wird er. Gott als Fiktion schizophrener Gehirne mildert psychische Schwächen in geistiger Einfalt.

Je mehr wir auf unseren Islam-Bewunderer einreden, um so mehr hebt er ab und schwebt jenseits von Gut und Böse in geistigen Gefilden, wo nur die Guten bei Allah auf der Polsterbank sitzen und ihre 72 Jungfrauen ficken. Er kommt überhaupt nicht die Idee, das er primitiv verarscht worden sind, dazu fehlt die Gerhirnmasse.

So wenig wie man ein Schwein dazu bringen kann Verdi-Arien zu singen, so wenig kan man einen Muselmanen zum Denken bewegen.


 
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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#69 von Eifelgeist , 31.03.2011 18:54

Naja, was ist denn die wahre Religion?
Für jede noch so wahre Religion gib es mehr Leute, die diese Religion für Quatsch halten als sie überzeugte Gläubige hat. Soll doch jeder nach seiner Fasson selig werden! Jeder kennt doch seine Bedürfnisse besser als der erleuchteteste Prophet.
Der Islam ist auch eine Religion; aber keine bessere als irgend eine andere.

Wenn der Islam zu Deutschland gehören will, dann sollte er nicht Deutschland erobern wollen.
Das würde niemand als nett empfinden!
In Deutschland liegt das Christentum an der Kette der Aufklärung.
Ok, sie (die Kette) ist immer noch länger als es für Deutschland gut ist.
Aber der Islam gehört auch an eine solche Kette!
Und die kürzere Kette für den Islam sollte - wegen der Gleichberechtigung -
auch für das Christentum lang genug sein.


Irren ist menschlich. Darum könnte alles, was wir glauben, ganz anders sein!

 
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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#70 von aiem , 01.04.2011 01:02

Das Alevitentum, das ich wegen seiner Toleranz schätze, ist niemals aus dem Islam hervorgegangen: es hat sich den Islam als Schutzmantel übergestreift. Seine wahren Wurzeln liegen im Engelskult, und auch Sufismus ist wesentlich älter als der Islam. Der strenge Monotheismus passte aber gut ins Konzept der Sufis. Andererseits war die Annahme des Islams auch die einzige Möglichkeit von den militanten Moslems weitgehend unbehelligt zu bleiben. Dass es später auch unter den Sufis militante Moslems gab, ordne ich der Kategorie zu, dass es eben nichts gibt, was es nicht gibt...


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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#71 von Annaxim , 01.04.2011 05:35

Zitat von Eifelgeist
Wenn der Islam zu Deutschland gehören will, dann sollte er nicht Deutschland erobern wollen.
Das würde niemand als nett empfinden!


Ach du liebe Zeit, Eifelgeist... Du bist viel Zu liebenswürdig und tolerant mit Leuten wie Salih!
Dieses arrogante Geschwätz lernt er wahrscheinlich Freitags in den Islamschulen der Moscheen seiner Stadt.



Zitat von Salih
Ja, das jeder die Freiheit hat, Moslem zu werden. Nicht mehr und nicht weniger! Der Islam kennt keinen Unterschied zwischen dem religiösen und den weltlichen Leben, alles ist Eins und der Islam lässt sich nicht von Politik trennen, da sie selber zur Religion gehört.


Kein Wunder stehen dreckige kleine Fundi- Arschlöcher die solche Scheiße von sich geben, unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes!

Mit solchen Aussagen verwirken Leute wie Salih jegliches Recht auf unsere Toleranz und Freundschaft!


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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#72 von aiem , 01.04.2011 12:20

Och, sei doch nicht so hart, Annaxim! Ich habe da schon viel Schlimmeres gelesen. Das Schlimme an Salih's Zitat ist, dass die Befürworter dieser Nichttrennung in der Regel diejenigen sind, die den Islam weniger als Religion des Verstehens und der Liebe auslegen - was es gibt! -, sondern als Religion des Gehorchens und des Bestraftwerdens: da kann man sich gut vorstellen, wie der Staat dann aussieht. Aber wozu vorstellen, man sieht es ja im Iran und in Saudi Arabien!
Salih wird sich wieder giften, weil ich die Wahabis od. wie sich diese Dödel nennen, in einen Topf mit den nicht minder bescheuerten Schiiten-Fundis werfe. Hehe.


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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#73 von aiem , 01.04.2011 12:47

So sieht das dann aus:
http://www.google.de/url?sa=t&source=web...3fjHZBXHrDj6Qbw

Wie man in Persien mit den Bahai (Update des Islam, und somit die aktuell gültige Version!) umspringt, dürfte ja hinlänglich bekannt sein...


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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#74 von Salih , 01.04.2011 13:34

Wer sagt das die Bahais quasi eine erneuerte Form des Islams darstellen? Das sind genau solche Abtrünnigen bzw. solche Gruppierung, die gerne in die Islam-Ecke gedrängt wird, aber ihn nicht angehört. Zum Islam gehören nur zwei Gruppen - die Sunniten und die Schiiten und darin auch nur die anerkannten Rechtsschulen.




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RE: Gehört der Islam zu Deutschland?

#75 von aiem , 01.04.2011 15:05

Das sagen natürlich nur die Bahai, und das auch mehr zwischen den Zeilen. So wie die Juden nicht an Jesus als Messias und an Mohammed als Prophet glauben, glauben die Moslems eben nicht an den göttlichen Gesandten Baha'u'llah. That's all! Und wer hat jetzt Recht?


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