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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#46 von fool , 20.08.2011 18:33

Ist mir alles zu kompliziert, da bleib ich lieber bei
"Liebe an und für sich"

 
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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#47 von Maik , 20.08.2011 18:35



Wenigstens ehrlich.


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#48 von Nyx , 20.08.2011 18:37

Huch, und ich dachte schon Scheidungen hätten etwas mit Scheitern von Ehen zu tun
Und scheitern mit nicht-funktionieren

Ach , Maik, du findest Leute die dir sagen werden , dass Ehe nicht funktioniert (hat) und Leute finden die dir erklären dass Polygamie funktioniert
An beiden Beziehungsmodelen muss man ständig arbeiten damits funktioniert
Und wenn es nicht funktioniert liegts mM nach weniger am Beziehungsmodel , eher an den beteiligten Partnern


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#49 von Maik , 20.08.2011 18:42

Wenn du meinst.


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#50 von Nyx , 20.08.2011 18:47

Ja


!XEPER!

 
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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#51 von Maik , 20.08.2011 19:03

Fein


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#52 von Linda , 21.08.2011 08:22

Nur mal eine bescheidene Frage in diese erlauchte Runde:

"Warum ist Monogamie besser oder schlechter als Polygamie oder Polyandrie (eine Frau mit mehreren Männern)"?
Wenn ALLE Beteiligten sich EINID sind, und KEINER die REGELN verletzt, ist doch weder das eine noch das andere besser oder schlechter. Oder sehe ich das falsch?


Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson

 
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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#53 von Nyx , 21.08.2011 12:51

Ich finde beide Beziehungsmodele weder besser noch schlechter als das jeweils andere
Ich komme mit beiden zurecht
(sexuelle Treue in einer Beziehung oder sexuelle Freiheit in einer Beziehung)


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#54 von Linda , 21.08.2011 14:43

Zitat von Nyx
Ich finde beide Beziehungsmodele weder besser noch schlechter als das jeweils andere
Ich komme mit beiden zurecht
(sexuelle Treue in einer Beziehung oder sexuelle Freiheit in einer Beziehung)



So lange die Regeln feststehen, und niemand diese überschreitet, sehe ich da auch kein Problem. Für mich wäre Polygamie oder Polyandrie (gibt es so etwas auch in lesbisch oder schwul?) jedenfalls nichts. Aber, das muss jede(r) selber wissen!


Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson

 
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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#55 von 667-NeighbourOfTheBeast , 22.08.2011 11:04

Zitat
Aber, das muss jede(r) selber wissen!


Nur damit gibst Du den Leuten eine Mündigkeit, mit der viele nicht klarkommen.


Religion gilt dem Dummen als wahr, dem Weisen als falsch und dem Mächtigen als nützlich. (Seneca)

 
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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#56 von Nyx , 22.08.2011 11:20

Hm , ja
Deshalb sind Christen wohl auch Christen , weil es da klare, starre Vorgaben , Regeln, Gebote gibt und man sich in der Bequemlichkeit von Unmüdigkeit wohlfühlt
Deswegen kann und vor allem darf nichts funktinieren , dass scheinbar keinen Regel, Geboten und Vorgaben unterliegt
Aber nur weil sich etwas nicht strikt an christliches Regelwerk hält, bedeutet das ja nicht im Umkerhrschluss es habe gar keine Regeln (was somit nicht funktionieren würde)


!XEPER!

 
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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#57 von Maik , 22.08.2011 13:02

Die Leute die mit Mündigkeit nicht klar kommen, sind nicht die Christen sondern die Atheisten.
Mit dem christlichen Konzept gibt es keine Familientragödien, bei Atheisten weiss man nie was passiert.
Mit dem christlichen Konzept gibt es glückliche Familien, bei Atheisten gibt es nur unstillbaren Hunger.
Christen haben also den Verstand den Sinn hinter den Regeln zu sehen bzw. wissen ihre Mündigkeit zu nutzen. Gott sei Dank.


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#58 von 667-NeighbourOfTheBeast , 22.08.2011 13:06

Ich wüßte keine Atheisten, wo die Tochter wegen der "Schande" heimlich abtreiben müßte, und von den Eltern verstoßen wird. Das christliche/(religiöse) Konzept ist geradezu ein Tragödiengenerator. Was weißt Du überhaupt über Atheisten?


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#59 von Maik , 22.08.2011 13:45

Zu deiner Frage : ne ganze Menge.
Und zum Rest:
Ich wüsste auch keine Christen die ihr Kind verstossen weil es gesündigt hat.


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RE: Atheisten haben mehr Spaß am Sex

#60 von Linda , 22.08.2011 14:10

Zitat von Maik
Die Leute die mit Mündigkeit nicht klar kommen, sind nicht die Christen sondern die Atheisten.
Mit dem christlichen Konzept gibt es keine Familientragödien, bei Atheisten weiss man nie was passiert.
Mit dem christlichen Konzept gibt es glückliche Familien, bei Atheisten gibt es nur unstillbaren Hunger.
Christen haben also den Verstand den Sinn hinter den Regeln zu sehen bzw. wissen ihre Mündigkeit zu nutzen. Gott sei Dank.



Glückliche Famiien bei Christens? das ich nicht LACHE! Christliche Eltern werfen ihre homosexuellen Kinder auf die Straße. Glücklich?
Kinder werden in christlichen Familien geschlagen, vergewaltigt und ermordet. Glücklich?
Ehefrauen werden in christlichen Familien ermordet, wenn sie sich dem Willen des Mannes nicht unterorden. glücklich?
Du bist doch Mormone, gelle? Dann kennst du doch den Fall aus der Gemeinde Wuppertal, wo eine Mormonin ihr Pflegekind quälte und tötete. Sie bekam 8 Jahre. Das geschah, weil sie überfordert wat, und keine Hilfe bekam. Glücklich?
Hier weitere Fälle mormonischen Glücklichseins in der Familie:

Zitat
Mädchen wird dieses von klein auf beigebracht:

· Sei respektvoll, höflich, dankbar mormonischen Männern gegenüber, sei unterwürfig, und strebe nicht danach, unabhängig von mormonischen Männern zu sein, da sie das Priestertum Gottes tragen.
· Besuche die Gottesdienste, und lerne, dass der Mann alles, und du kaum etwas wert bist.
· Nimm an männlich geleiteten Aktivitäten teil. Auch FHV (Frauenorganisation der Mormonen) und die Jungen Damen (für Mädchen von 12 bis 18 Jahren), stehen unter männlich dominierter Leitung.
· Einen Mormonen im Tempel zu heiraten, und SEINE Kinder großziehen
· Den Rat eines mormonischen Mannes nicht als seine Privatmeinung, sondern als Offenbarung von Gott für sie anzusehen.
· Dass im nächsten Leben nach dem Tod ihr Ehemann viele andere Ehefrauen haben wird, während sie auf ihn und sein Wohlwollen angewiesen ist.
· Dass sie den Söhnen beibringen soll, Missionar zu sein, und den Töchtern, einen Missionar zu heiraten, und seinen Wünschen Folge zu leisten (denn es sind „Gottes“ Wünsche).
· Das sie die Töchter dahingehend belehrt, dass sie den Männern in der Kirche Folge leisten sollen.
· Das sie niemals offen eine Lehre, oder die männliche Autorität kritisieren darf.

Weil Frauen von klein auf dieses gelehrt wird, haben diese Frauen massive körperliche und seelische Probleme.


Die daraus resultierenden Probleme:

Kent Ponder, ein Mormone und Doktor der Philosophie, schrieb einmal in einer Abhandlung darüber, wie sich viele heutige Mormoninnen fühlen. Er berichtete in seinem Artikel (nachzulesen hier: http://home.teleport.com/~packham/prozac.htm),
dass Utah zu 70% aus Mormonen besteht, und das Frauen doppelt so häufig an Depressionen wie Männer litten.
Frauen fühlen sich oft in der Kirche überfordert. Sie sollen für ein sauberes Heim sorgen, für Mann und Kinder kochen, Krankenschwester, Lehrerin, Richterin und Sozialarbeiterin als Mutter sein, dazu noch Aufgaben in der Kirche erfüllen, und die Missionsarbeit und Genealogie darf auch nicht zu kurz kommen.
Von ihren Männern meist allein gelassen, bleibt alles an ihnen hängen.
Und so nehmen sie Antidepressiva oder/und „Muntermacher“, um „gut drauf“ zu sein.
Der schon erwähnte Kent Ponder schrieb in seiner Studie, dass diese Frauen oft weiteren Schaden erleiden müssen, weil sie missverstanden, falsch dargestellt, oder abschätzig behandelt werden, weil die Mormonenführung außerstande ist zu begreifen, dass eine Frau nicht immer nur für andere (vor allem für Männer) nützlich zu sein hat.
:Dadurch, das mormonische Männer sagen, dass sie bestimmen, wie wertvoll eine Frau ist, und sie auch die Normen dafür festlegen, fühlen sich viele Mormoninnen unwürdig oder/und unfähig, den Anforderungen gerecht zu werden.
Als Hausfrau, Ehefrau und Mutter ist sie unglücklich, und weiß nicht, woher das kommt. Gedanken, dass es etwas mit ihrer Frauenrolle in der Kirche zu tun hat, lässt sie nicht zu, denn „Kritik an der Kirche ist Kritik an Gott“.
Meist leiden dies Frauen selbst darunter, manchmal auch andere. Ihre Kinder oder Pflegekinder, wie dieser Fall aus Wuppertal beweist:

„Am 18. März 2008 verstarb in Wuppertal die fünfjährige Talea an den Folgen der Gewaltanwendungen, die ihr ihre mormonische Pflegemutter Katja G. zugefügt hatte.
Dazu die FAZ:


„Taleas Körper war übersät mit Blutergüssen: am Ohr, am Auge, auf den Wangen, an den Armen. Auch das Profil einer Schuhsohle fanden die Gerichtsmediziner auf ihrem Körper. „Sie wurde entweder getreten oder mit dem Schuh geschlagen“, sagt der ermittelnde Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhardt. Die Hämatome waren so verteilt, dass sie unmöglich auf einen Sturz zurückzuführen, sondern laut Obduktion das Ergebnis „stumpfer Gewalt“ sind. (…)

Die ersten Lügen

Die 38 Jahre alte Kaja G. arbeitet als Sekretärin, ihr zwei Jahre älterer Mann Axel als Techniker. Beide sind Mitglieder der Mormonengemeinde „Heilige Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Man kann glauben, was man will, wenn man fremde Kinder zur Pflege aufnimmt, solange nichts Absonderliches oder Fanatisches damit verbunden ist. Die Prüfung wird abgeschlossen, das Ehepaar für gut befunden. Ein paar Monate später zieht Talea ein. (…)
Die ersten Lügen gibt es im November 2007. „Talea fällt oft über ihre eigenen Füße“, soll Kaja G. Anfang des Monats beim Hausbesuch der Mitarbeiterin vom Pflegekinderdienst erzählt haben. Auch der Kindergarten habe das bestätigt, sagt die Pflegemutter - was nicht stimmt. Im Kindergarten wurde nur von „motorischen Defiziten“ gesprochen. (…)
Talea erscheint mit geschwollenem Gesicht und entzündetem Auge im Kindergarten. Die Erzieher geben nach eigenen Angaben zu verstehen, man könne nicht ausschließen, dass Talea in der Pflegefamilie geschlagen werde - genau das Gegenteil wird das Jugendamt später zu Protokoll geben: „Der Kindergarten teilt weiter mit, dass nicht davon ausgegangen wird, dass das Kind in der Pflegefamilie geschlagen würde“, heißt es dazu in der Chronik, die das Jugendamt nach dem Tod Taleas veröffentlicht hat.(…)
Quelle: http://www.faz.net/artikel/C30857/mordfa...n-30092450.html


Die Täterin wurde zu über 8 Jahren Haft verurteilt. Aber weder ihr Ehemann, noch die Mormonen ihrer Gemeinde wollen etwas gesehen oder bemerkt haben.
Später kam heraus, dass diese Familie nur deshalb ein Pflegekind annahm, um ihr Haus zu finanzieren, und dass der Mann seine Frau bei der Erziehung und dem Haushalt alleine gelassen hatte. Kein Wunder also, dass sie den Druck, den sie spürte dahin weitergab, wo sie glaubte, es tun zu können: bei der fünfjährigen Talea, ihrem Pflegekind!
Aber Frauen sind nicht nur Täterinnen, oder können es sein, sondern meist sind sie die Opfer männlicher Gewalt, wie der Fall Lori Hacking zeigte:

Lori und Mark Hacking waren Mormonen. Mark in ehemaliger Missionar, der vorgab, erfolgreich Medizin zu studieren (in Wirklichkeit war er nur Sanitäter), und seine Frau Lori, Adoptivtochter wohlhabender Mormonen, naiv und gläubig. Eines Tages meldete Mark seine Frau als vermisst. Polizei und Suchhunde suchten sie, fanden sie jedoch nicht. Spuren im Wagen von Mark deuteten darauf hin, dass er Lori getötet hatte. Er verwickelte sich in Widersprüche, und gestand. Er führte die Beamten zur Leiche, und wurde verurteilt. Sein Motiv? Seine Frau Lori war hinter seine ganzen Lügen gekommen, und wollte sie ihren Eltern erzählen, weswegen er bei ihnen und der mormonischen Gemeinschaft unten durch gewesen wäre (Mormonen mögen keine Versager), und, um das zu verhindern, tötete er sie. Näheres dazu bei Wikipedia.

Oder der Fall von Richard und Karen Worthington
Anfang der 90er Jahre stürmte er in ein Krankenhaus in Sandy, Utah, wo sich seine Frau sterilisieren lassen wollte. Beide hatten 8 Kinder, beide waren hochgradig depressiv, und es war zu befürchten, dass einer oder beide die Kinder vernachlässigen
könnten. Es war Karen, die die Sterilisation wollte, und ihr Mann verweigerte es ihr. Sie wollte es trotzdem tun. Also, stürmte er das Krankenhaus am 20. September, zerstörte das Auto von Dr. Glade Curtis, welcher die Operation durchführte, nahm Geiseln, und tötete eine Krankenschwester, und verletzte einen Arzt schwer. Als die Polizei ihn festnahm, entdeckten sie neben Pistolen und Gewehren auch Handgranaten und Dynamit.
Und alles nur, weil seine Frau ihr Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper wahrnehmen wollte!
Neben Depressionen, Antidepressiva und gewalttätigen Ehemännern gibt es oft aber noch zwei gefahren: Selbstmord, und Teenagerschwangerschaften.
Teenagerschwangerschaften, weil junge Mormoninnen oft nicht ausreichend aufgeklärt werden, zudem meist sexuell naiv sind, also eine leichte Beute für gewissenlose Männer. Darüber, in Bezug auf Kindesmissbrauch, wird später noch gesondert berichtet werden.
Gerade junge Frauen bei den Mormonen heiraten früh, und bleiben in einer ungeliebten Ehe, in der sie sich dem Mann unterzuordnen haben, und ertragen Demütigungen. Manchmal sind diese so schlimm, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sehen, als aus dem Leben zu scheiden.
Quelle: http://gerlindes-welt.de.tl/Mormonen-_-Frauen.htm



Denkst du immer noch, das christliche/mormonische Familien glücklicher und besser sind, als atheistische Familien?


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