***zensiert by Red.***-Mitglied Loki666
... stellen wir uns mal vor, Jesus kommt wirklich wieder
Das ist das Weltgericht und bedeutet, daß alle Loki-Typen von jetzt auf gleich in der Hölle sind, hinweggefegt vom Planeten, wie gestern der rote Faschismus (Ostblock).
... eine neue Kreuzigung wäre doch ein gefundenes Fressen für die Medien
vor allem für Knechte Satans, gelle.
weil er das mit der Auferstehung endlich mal beweisen könnte.
Ach loki - Sein zweites Kommen wäre doch schon der Beweis Seiner Auferstehung - so dumm darf man einfach nicht sein.
Luftschloß Naturwissenschaft
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RTh und UTh und ETh sind Luftschlösser, denn es gibt nicht einmal einen Grund, solch unglaublichen Schwachsinn auch nur in Erwägung zu ziehen.
Ein Kreis hat nach Dumm-wie-Ein-Stein unendlich viele Mittelpunkte zu haben - das ist bloß klinikreif.
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Eigentlich entstand der Urknall aus einem Taschenuniversum:
Alan Guth
und ihm ging es, wie es später dem Euro gehen wird, Inflation.
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Hi , das Problem Urknall stellt sich gar nicht .
Das Universum kann NUR mit einer unvorstellbar überlegenen Logik und Intelligenz erschaffen worden sein , über die natürlich nur der Schöpfer
verfügt . Das "WIE" spielt dabei keine Rolle !
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Wenn das Universum eine "unvorstellbare Logik und Intelligenz" braucht, um erschaffen worden zu sein, welche noch überlegenere Intelligenz hat dann diese Intelligenz erschaffen?
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Hi Karma , wir mit unserer geringen Logik können natürlich n i c h t s einer unvorstellbar überlegenen Logik erkennen : kein WOHER , kein WARUM .
Ausser , wie im Fall des Schöpfers , was wir an seiner Schöpfung - Universum(samt Leben) erkennen können .
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Ach, aber DU kannst mit deiner geringen Logik natürlich erkennen, dass das Universum geschaffen sein muss, ein Gott aber nicht. Das ist doch einfach nur völlig leicht zu durchschauendes Wunschdenken, mit dem du dir da deine Wirklichkeit zurecht zimmerst!
Zitat von manden
Ausser , wie im Fall des Schöpfers , was wir an seiner Schöpfung - Universum(samt Leben) erkennen können .
Wenn ich so in die Natur sehe, dann entdecke ich überall logisch erklärbare Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten. Ich sehe, dass jeder Apfel nach unten knallt, wenn man ihn fallen lässt. Ich sehe, dass die Stärkeren die Schwächeren verdrängen. Dass Autos liegen bleiben, wenn das Benzin leer ist und dass Menschen verhungern wenn ihnen das Fressen aus geht. Dass Paviane sabbernd übereinander her fallen wenn sie geil sind. Und dass die Materie durch Fusionsprozessen von Sternen ausgebrütet wird, selbst das sehe ich. Ich sehe, dass alles erklär- und verstehbar miteinander in Wechselwirkung tritt, bis zurück zum Urknall.
Aber dass ein allmächtiges Wesen ins Weltgeschehen eingreift, das sehe ich nicht. Wo siehst DU das?
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Ich halte selbst die Sache mit dem Urknall für eine Glaubensangelegenheit. So wie ich das (physikalische) Universum verstehe, ist kein solcher nötig. Es kommt zu gegebenen Zeiten an bestimmten Orten zu etwas ähnlichem im Universum, aber nicht im Ganzen. Es ist tatschlich ein Perpetuum mobile.
Aus Nichts kann auch nichts entstehen. Aber es gibt Transformationsprozesse. "Wenn Gott aus Nichts entstanden ist, dann ist Gott auch Nichts!"
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Zitat von Freigeisrt
Ich halte selbst die Sache mit dem Urknall für eine Glaubensangelegenheit. So wie ich das (physikalische) Universum verstehe, ist kein solcher nötig.
Sei mir bitte nicht böse Freigeist, aber dann verstehst du wirklich nicht viel vom Universum. Die unmittelbaren Auswirkungen des Urknalls lassen sich mit der kosmischen Hintergrundstrahlung nicht nur sehen; die Annahme folgt zwangsläufig, wenn man die beobachtbare Ausweitung des Universums rückwärts laufen lässt.
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Die Sache mit der Hintergrundstrahlung ist auch eine Sache der Interpretation. Was ich an der heutigen Wissenschaft als Erkenntnislehre kritisiere ist, daß erst eine Hypothese aufgestellt wird und dann alles daran gesetzt wird, diese zu beweisen - nicht selten, um einen Preis zu gewinnen. Es gibt gravierende Ungereimtheiten bei dieser Theorie, z.B. was Ausbreitungsgeschwindigkeit und Entfernung betrifft. Rechenmodelle werden so lange zurechtgebogen, bis sie die Hypothese "beweisen". Damit begibt sich die Wissenschaft auf den gleichen Weg, wie es zuvor Religionen gemacht haben. Hast Du schon mal ein Atom gesehen oder ein Elementarteilchen? - Erst sollte man verstehen, wie unser Gehirn funktioniert, bzw. eine "Wirklichkeit" zustande kommt. Und dann sollte man auch die Beschränktheit (nicht negativ gemeint) der Apparaturen zur Abbildung von "Wirklichkeit" berücksichtigen, mit welchen wir in andere Dimensionen vordringen.
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Der Mensch ist wirklich schöpferisch veranlagt!
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Zitat von Freigeist
Rechenmodelle werden so lange zurechtgebogen, bis sie die Hypothese "beweisen".
Ja, was denn SONST? Modelle sind dafür da, einen Ausschnitt der Wirklichkeit zu beschreiben. Und das SO zuverlässig, dass es für Vorhersagen taugt. Wenn das nicht der Fall ist, dann müssen die Modelle eben so lange bearbeitet werden, bis es klappt.
Zitat von Freigeist
Es gibt gravierende Ungereimtheiten bei dieser Theorie, z.B. was Ausbreitungsgeschwindigkeit und Entfernung betrifft.
Nicht, wenn man die dunkle Materie mit ins Boot holt. Diese Detailfragen lenken aber niemals nicht davon ab, dass es eine Expansion GIBT, die natürlich auch ihren punktuellen Ursprung hat. Überleg' doch mal, Freigeist: Wenn du ein Objekt hast, das sich immer weiter ausdehnt, wo gelangst du dann hin, wenn du das gedanklich RÜCKWÄRTS abspielen lässt?
Zitat von Freigeist
Damit begibt sich die Wissenschaft auf den gleichen Weg, wie es zuvor Religionen gemacht haben.
Nein, denn Religionen leisten keine Vorhersagen, während die Wissenschaft hilft Computer zu bauen und Mondlandungen durchzuführen.
Zitat von Freigeist
Hast Du schon mal ein Atom gesehen oder ein Elementarteilchen?
Klar. Noch nie was von Elektronenmikroskopen gehört?
Zitat von Freigeist
Erst sollte man verstehen, wie unser Gehirn funktioniert, bzw. eine "Wirklichkeit" zustande kommt.
Wie willst du DAS denn hin kriegen, wenn du schon vor den elementaren Bausteinen des Gehirns die Augen verschließt?
Zitat von Freigeist
Und dann sollte man auch die Beschränktheit (nicht negativ gemeint) der Apparaturen zur Abbildung von "Wirklichkeit" berücksichtigen, mit welchen wir in andere Dimensionen vordringen.
Aber das tut man doch! Jedes sich im Einsatz befindende Messgerät hat eine penibelst geeichte Fehlertoleranz.
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Das Problem ist viel gravierender - noch wesentlicher als das der Wahrnehmungsorgane eines Menschen - welche den Verarbeitungsmechanismen (Gehirn) vorgelagert sind. Es ist, als wollte die Schöpfung ihren Schöpfer erfassen (religiöse Formulierung). Ein Gerät kann nur erfassen, wozu es in der Lage ist. Nicht umsonst ist Materie für uns "fest/undurchdringlich", obwohl selbst diese zu 99,...% aus "leerem" Raum besteht. Die Welt der Atome ist tatsächlich eine andere Dimension - mehr als eine andere Ebene.
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Hi Karma , einfache Frage : "wer" hat das Universum erschaffen ?
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Zitat von Freigeist im Beitrag #52
Ich halte selbst die Sache mit dem Urknall für eine Glaubensangelegenheit. So wie ich das (physikalische) Universum verstehe, ist kein solcher nötig. Es kommt zu gegebenen Zeiten an bestimmten Orten zu etwas ähnlichem im Universum, aber nicht im Ganzen. Es ist tatschlich ein Perpetuum mobile.
Aus Nichts kann auch nichts entstehen. Aber es gibt Transformationsprozesse. "Wenn Gott aus Nichts entstanden ist, dann ist Gott auch Nichts!"
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Hallo manden. Ich bezweifel doch gar keinen Gott. Doch sollte ich einen solchen für die Entstehung und Entwicklung meiner selbst (es ist immerhin mein Gehirn, welches sich aufgrund von Inputs das mir bekannte Universum schafft) einsetzen, müßte ich eine neue Religion schaffen. Aber das ist im Grunde gar nicht ötig, da dies schon verschiedene andere Geister getan haben. Die Widersprüche verschiedener Religionen sind nur scheinbar. (Fast) Alle erklären diesen Prozess - es ist eine Sache des Verständnisses.
Und außerdem - Du gibst doch selbst zu, daß Gott und Schöpfung außerhalb Deines Verständnisses liegen - wie kannst Du da wissen, was für eine Sichtweise falsch oder richtig ist?
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