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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#106 von Linda , 11.09.2011 20:45

Nyx, leider ist es auch heute immer noch so, dass vor allem Männer Gewalttäter gegen Frauen und Kinder sind. Laut einer Berliner Polizeistatistik, die ich vor Jahren gelesen hatte, waren 97,8% der Täter gegen Frauen, Männer, meist der eigene Ehemann/Freund. Und, statistisch gesehen, hat jede 2. Frau in Deutschland von ihrem 18. Lebensjahr an Gewalterfahrungen mit Männern gehabt. Interessanterweise ist das Verhältnis bei Kindesmissbrauch (sexualisierte Gewalt gegen Kinder) ähnlich schlimm.


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#107 von Bierbaron , 11.09.2011 22:24

Zitat
Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Kindstötungen werden durch die leiblichen Mütter verübt.[4][5][6] Ein Grund hierfür ist, dass Frauen viel stärker an der Erziehung der Kinder beteiligt sind und Väter in der Regel wesentlich weniger Kontakt mit den Kindern haben.[5]



http://de.wikipedia.org/wiki/Kindst%C3%B6tung

http://www.streetwork.ch/femgewalt.html

http://häusliche-gewalt-durch-frauen.de/

Zum Glück haben Frauen edlere Motive, z.B. um die Kinder vor Leid zu bewahren. OK manchmal sterben Kinder, weil Frauen sie versehentlich so sehr misshandeln, dass sie sterben oder sie töten sie weil sie ungewollt sind oder sie so ihrem Partner Leid zufügen wollen.

Zusammengefasst sieht es so aus, dass bei sexuellem Missbrauch die meisten Täter Männer sind, bei der Tötung von Kindern sind es in dem meisten Fällen Frauen und bei Misshandlung ist es beinahe gleich.

@Linda

Wo sind denn die Quellen für DEINE Aussagen und Zahlen?


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#108 von Linda , 12.09.2011 02:02

@ Bierbaron,

Ich habe an keiner Stelle gesagt, das Frauen nicht gewalttätig sein können. Gerade lese ich das Buch "Ich war Monika Weimar", über die Frau, die angeblich ihre beiden Töchter getötet hatte. Da war vermutlich der Vater, der nie angeklagt wurde (weil alle sich auf die Frau als Täterin eingeschossen hatten) der Täter. Tatmotiv: sie wollte ihn verlassen.
Kindstötungen von Frauen geschehen meist in einer emotionalen Ausnahmesituation, z.B., wenn eine Frau sich überfordert fühlt, weil ihr niemand hilft. Oder, wenn sie abtreiben wollte, aber durch Kirche und Gesellschaft darn gehindert wird.
Meine Zahlen stammen aus der Berliner Statistik des Landeskriminalamtes und aus Statistiken der Bundesregierung. Sind schon einige Jahre alt, also nicht mehr aktuell. Aber du kannst sie im Netz (die neueren Versionen) finden und herunterladen. Dann kannste ja selbst sehen, was die Zahlen sagen.


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#109 von Bierbaron , 12.09.2011 12:48

Zitat
Aber du kannst sie im Netz (die neueren Versionen) finden und herunterladen. Dann kannste ja selbst sehen, was die Zahlen sagen.



Das habe ich doch in meinem letzten Beitrag gemacht und auch zitiert und verlinkt. Danach werden mehr als doppelt so viele Kinder von Frauen getötet und das auch aus so Gründen wie um ihren Partner damit zu verletzten oder durch extreme Misshandlung. Und ungewollte Kinder kann man zur Adoption freigeben. Aber klar, die zu töten ist natürlich einfacher, was deiner Meinung nach wohl ein nachvollziebarer Tötungsgrund ist. Dir sind deine Feindbilder halt wichttiger als die Wahrheit.


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#110 von Nyx , 12.09.2011 12:55

Ich geh mal stark davon aus, dass die Polizei auch Vater Weimar durchleuchtet hat
Dass er nie angeklagt wurde kann auch bedeuten da gibts nix zum anklagen


!XEPER!

 
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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#111 von Linda , 12.09.2011 19:05

Zitat von Nyx
Ich geh mal stark davon aus, dass die Polizei auch Vater Weimar durchleuchtet hat
Dass er nie angeklagt wurde kann auch bedeuten da gibts nix zum anklagen



Falsch! Polizei und Presse hatte sich von vornerein auf Frau Weimar eingeschossen. Und der ermittelnde Staatsanwalt wurde ausgewechselt. Warum wohl? Er war zu freundlich zu der "Amihure", wie es hieß. Der Mann tötete die Kinder, was er auch mehrern Zeugen bestätigt hatte, damit BEIDE die Kinder nicht kriegen.

@ Bierbaron,

ich hatte bei der Statistik vor allem über körperliche und sexualisierte Gewalt an Frauen und Kindern (vor allem Mädchen) gedacht, als ich das schrieb. Kindstötungen sind ein Extrafeld. Und ja, da töten meist die Mütter. Aber weniger aus demselben grund wie Herr weimar, sondern meist aus Überforderung, Hilflosigkeit oder Wochenbettdepression. Verwechsle bitte nicht Äpfel mit Birnen!


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#112 von Bierbaron , 12.09.2011 23:17

Zitat
Verwechsle bitte nicht Äpfel mit Birnen!



Und tu du nicht so, als wüsstest du nicht worum es geht.


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#113 von Linda , 13.09.2011 03:33

Zitat von Bierbaron

Zitat
Verwechsle bitte nicht Äpfel mit Birnen!



Und tu du nicht so, als wüsstest du nicht worum es geht.




In diesem Thread oder bei dem, was ich schrieb?
In beiden Fällen, denke ich, habe ich genug Wissen, um mitreden zu können?
Nur, gebe ich zu bedenken, dass die Sichtweise manchmal den Blick etwas trüben kann. Du siehst alles aus dem Blickwinkel eines Mannes, Feministinnen würden dazu "Herrschaftsblick" sagen. Ich sehe es, zum Glück oder Unglück, je nach Sichtweise, von beiden Seiten, und analysiere die Struktur (Kirche und Gesellschaft).
Ich leugne in keinstem Fall weibliche Gewalt (meist gegen Kinder), aber ich analysiere (wie bei männlichen Tätern)die Hintergründe. Und es besteht ein Unterschied zwischen einer Frau, welche aus Überforderung, Not oder Ablehnung ein Kind tötet, und einem Mann, der dasselbe tut, um seine Vergewaltigung zu vertuschen.
Im übrigen möchte ich dein Augenmerk auf diesen Link legen:

http://www.religionskritik.com/thread.php?threadid=670

Beim Lesen des Threads (ich bin da übrigens "Witch of Hope") wurde deutlch, dass es vor allem das Patriarchat war, das Sexualität zu Gunsten des Mannes reglementierte, denn so etwas (Sex zu reglementieren, - außer dem tabu des Inzests und der Vergewaltigung-), gab es in matrirchalischen Kulturen nicht. Auch in den heute noch existierenden Formen nicht!


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#114 von Bierbaron , 13.09.2011 11:55

Das Problem bei dir ist, dass du um deine realitätsfremden Feinbilder zu stützen, Straftäter als typische Vertreter ihres Geschlechts (oder manchmal auch ihrer Religion) darzustellen versuchst. Ob es nun um Kindstötung durch Frauen oder Missbrauch durch Männer geht, liegt der Anteil der Täter beim jeweiligen Geschlecht bei 0,x Prozent.

Du redest da von typisch männlichem oder weiblichen Verhalten, obwohl es um Straftaten geht, die 99,x Prozent der Männer und Frauen um die es geht niemals begehen würden.


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#115 von chumbaba , 13.09.2011 17:10

Es ist aber leider auch die Waffe der Frau im Rosenkrieg bei der Scheidung den Mann als Kinderschänder und Vergewaltiger dar zu stellen. Die Kinder dürfen sich dann für eine Seite (nicht) entscheiden.

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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#116 von Linda , 13.09.2011 22:43

Zitat von chumbaba
Es ist aber leider auch die Waffe der Frau im Rosenkrieg bei der Scheidung den Mann als Kinderschänder und Vergewaltiger dar zu stellen. Die Kinder dürfen sich dann für eine Seite (nicht) entscheiden.



Diese Fälle existieren, aber sind eher selten. Meist ist es so, dass ein Mann seine Frau oder Kinder vergewaltigt, und er straffrei, oder mit einer Bewährungsstrafe davonkommt. Dass das (erwachsene) Opfer sich peinichsten intimsten Fragen vor Gericht gefallen lassen muss (um als Lügnerin dargestellt zu werden), oder minderjährige Opfer vom Verteidiger so lange durch die Mangel genommen wird, trotz des Schutzes, um als unglaubwürdig dargestellt zu werden.
MEIN "Vater" hatte meine Mutter, meine Halbschwester und mich geschlagen, gedemütigt und vergewaltigt, und, als ich ihn in Idaho mit 14 Jahren tötete (wegen dem, was er uns angetan hatte, und, weil ich wußte, was mir blühte, nachdem ich alles öffentlich gemacht hatte), wurde das, was er uns angetan hat, mit KEINEM WORT erwähnt, um seinen "guten Namen", und den "guten Namen" der Kirche (er sagte es nie, aber ich glaube, der Richter war auch ein Mormone, wie ein Großteil der am Prozess Beteiligten) zu schützen. Um meinen guten Namen kümmerte sich kein Schwein! ich war der durchgeknallte Teenager, der seinen Willen nicht bekam. So wurde ich damals dargestellt.
im Fall Weimar glaube ich der Frau, weil ihr mann mehrmals, auch in Anwesenheit von Polizisten, indirekt die Tat gestand, die Nachbarin 8die hauptbelastungszeugin) nach der Verhandlung als Lügnerin entlarvt wurde, und die Beweislage nach neuerer intensiver Prüfung die Unschuld von Frau Weimar belegte.
Im Fall Kachelmann glaube ich auch eher der Frau, auch, wen sie teilweise gelogen hatte. Ihre Lügen wurden ihr vorgehalten von Verteidigern und Staatsanwaltschaft. Seine Lügen waren nie Thema 8außer für die Boulevardpresse und den Fernsehsendern). Und auch das Urteil spiegelte dieses wieder. Freispruch aus Mangel an Beweisen, auch, wenn die Richter der Frau glaubten.

@ Bierbaron, meine Urteilsfähigkeit ist nicht getrübt, im Gegenteil! Ich sehe oft, das Frauen ihre gewalttätigen Ehemänner (es gibt auch einige gewalttätige Ehefrauen, auch, wenn diese Zahl sehr niedrig ist) aus Scham und des "Familienzusammenhalts" nicht anzeigen, und, wenn sie es doch tun, der Druck von Ehemann und Familie, oder die Hoffnung (die meist trügerisch ist) dass er sich bessern wird, die Anzeige wieder zurücknehmen.
Warum töten so viele Männer und so wenige Frauen nach einer Trennung den Ehepartner oder die Kinder (oder beide)? Vielleicht, weil Frauen mit Trennungen anders umgehen, nämlich nach innen gerichtet, was genauso falsch ist, wie der männliche Weg der Gewalt?


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#117 von RAFA , 13.09.2011 22:45

Das ist richtig: Der Mann von heute ist die Hexe von gestern - wenn er sich nicht anmachen lässt oder nicht so funktioniert wie frau will, dann hängst sie ihm Nötigung oder Begrapschung oder gar Vergewaltigung rauf und da soll der mal gucken, wie er da wieder rauskommt. :-(


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#118 von Bierbaron , 13.09.2011 23:45

Zitat von Linda
Diese Fälle existieren, aber sind eher selten. Meist ist es so, dass ein Mann seine Frau oder Kinder vergewaltigt, und er straffrei, oder mit einer Bewährungsstrafe davonkommt. Dass das (erwachsene) Opfer sich peinichsten intimsten Fragen vor Gericht gefallen lassen muss (um als Lügnerin dargestellt zu werden), oder minderjährige Opfer vom Verteidiger so lange durch die Mangel genommen wird, trotz des Schutzes, um als unglaubwürdig dargestellt zu werden.



Kommt von dir auch mal mehr, als alles was Frauen tun schönzureden? Der EINZIGE Grund warum es Frauen bei sowas sehr schwer haben, sind andere FRAUEN, die sich sowas ausdenken und Unschuldige vor Gericht bringen. Wären solche Fälle wirklich selten, sähe es anders aus. Und ob du emotionale Überforderung als besonders verständlichen Grund ansiehst um Kinder zu töten, ist deine Sache. Daran, dass mehr als doppelt so viele Kinder von Fauen getötet werden, obwohl es auch genug emotional überforderte Männer gibt, ändert das nichts.


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#119 von Linda , 14.09.2011 02:37

Zitat von Bierbaron

Kommt von dir auch mal mehr, als alles was Frauen tun schönzureden?



Ich rede die Taten von Frauen nicht schön, sondern sehe sie in Relation und den Tathintergründen. Ein Beispiel:

Ich werwähnte in meinem Bekanntenkreis einmal, dass es viele Anzeigen von häuslicher Gewalt gibt, woraufhin ein Mann darauf hinwies, dass es auch schlagende Frauen gibt. Und das die viel mehr vorkommen würden, als schlagende Männer. Daraufhin erwiderte ich, das ich ihm zustimmen würde, was die Existenz schlagender Frauen beträfe, nicht aber deren Häufigkeit. Denn die Polizeistatistiken weltweit würden es anders sehen.

Was meiner Meinung zum einen an den Fakten liegt, aber auch daran, dass in vielen Gesellschaften ein schlagender Ehemann sich im rahmen seiner Kultur bewegt, eine schlagende Frau nicht, so das es Männern, die geschlagen werden, vielleicht schwerer fällt, ihre Frauen anzuzeigen als umgekehrt.
Heute sind Frauen mutiger, Göttin sei dank, als früher. Auch der Fall Weimar wäre anders abgelaufen, wenn sie ihren Mann nach dessen ersten Schlägen und der ersten vergewaltigung verlassen hätte (mit den Kindern)

Zitat von Bierbaron

Der EINZIGE Grund warum es Frauen bei sowas sehr schwer haben, sind andere FRAUEN, die sich sowas ausdenken und Unschuldige vor Gericht bringen. Wären solche Fälle wirklich selten, sähe es anders aus.



Bei einem Vergewaltigungsprozess ist zum einen die Spurenlage entscheidend, und zum anderen Zeugenaussagen. Da solche Taten aber selten in der Öffentlichkeit auf dem Kurfürstendamm geschehen, sondern meist in der Privatwohnung, begangen vom Täter, hat es eine Frau schwer, dafür zeugen zu finden. Sie ist die EINZIGSTE ZEUGIN. Das wissen auch die Verteidiger, und darum setzen sie alles daran, die Zeugin, das Opfer, unglaubwürdig zu machen.
In denmeisten Staaten der USA ist ein DATE RAPING (eine Vergewaltigung nach einer Verabredung) nicht strafbar, da man davon ausgeht, dass die Frau, die sich mit dem Täter verbredet hatte, wußte, was er von ihr wolle. Ein sexuelles Selbstbestimmungsrecht wird ihr schlicht nicht zugestanden. Und vergewaltigung in der Ehe ist ebenfalls in den meisten Staaten nicht strafbar. Denn, es ist das "Recht" des Mannes, sich das zu holen, was er will. Es ist also verständlich, dass eine Ehefrau, die von ihrem Mann permanent geschlagen und vergewaltigt wurde, wobei der Penis die "Waffe" war, "entwaffnet" wurde, wie es im Fall von Lorena Bobbett war, die das Ding bei ihrem Mann abschnitt. Ihr drohten dafür 20 jahre Knast, ihm für seine Gewalt in der Ehe nix, da dieses in Virginia zur damaligen Zeit straffrei war.

Zitat von Bierbaron

Und ob du emotionale Überforderung als besonders verständlichen Grund ansiehst um Kinder zu töten, ist deine Sache. Daran, dass mehr als doppelt so viele Kinder von Fauen getötet werden, obwohl es auch genug emotional überforderte Männer gibt, ändert das nichts.



Seltsam, dass die Gewalt von Männern an Kindern, und ich meine jetzt die rein körperliche Gewalt, selten ein großes Medienecho findet, die Gewalt der Mütter hingegen immer. Muss wohl mit dem verqueren patriarchal-nationalsozialistischem Mutterbild der deutschen Gesellschaft zu tun haben.


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RE: Sex und Religion - Eine Symbiose der Macht

#120 von LDS Girl , 14.09.2011 03:01

Laß doch die armen Männer in Ruhe, du nachgemachte "Frau"!

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