RE: Das Zeugnis - 25

Machen wirs scheibchenweise, vielleicht kannst du dann ja folgen Rafa.
Also:

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Pass auf: Also es ging darum, dass Aslan theologischen Gesprächen mit mir aus dem Weg geht. Aslan unterhält sich mit mir über seine Katzen und über das schöne Wetter, aber nicht über religiöse Inhalte. Das ist mir schon seit einer ganzen Weile aufgefallen. Hintergrund ist, dass ich recht gut Bescheid weiß und verdammt gute Argumente habe und diese für einen ernsthaften Christen auf seinem Weg nicht eben förderlich sind. Daher geht Aslan dem aus dem Weg.

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Die Wahrheit ist das dich wohl die meisten für hoffnungslos halten.
Und du willst es ja nicht anders, denn du schreibst:

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Meine Güte, Maik, dann schau halt einfach weg.

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Man kann deswegen nach allen Regeln der Logik davon ausgehen: Wenn es einen allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, dann passt diesem Gott alles so, wie es ist, sonst wäre es nämlich anders

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Zitat von Maik

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Die Wahrheit ist das dich wohl die meisten für hoffnungslos halten.

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Zu allererst Gott, denn der akzeptiert Entscheidungen. Mit keinem Wort möchte Gott, dass man mit ihm hausieren geht, schon gar nicht bei Leuten, die sich längst klar gegen ihn entschieden haben. Er sagt, dass man aus dessen Haus gehen soll und den Staub von den Füßen schütteln soll, der zum Christus nicht (ge)hören will. Die Mission, sein Wort zu verkünden, ist nur als Information gedacht, nicht als Überzeugungsarbeit. Nirgendwo in der Bibel verlangt Gott, dass man irgendwelche Leute, die eine andere als die christliche Meinung haben, von der christlichen Lehre überzeugen sollen, besonders nicht, wenn die der Gegenüberzeugung sind. Missionare sollen nur informieren.

Nur: Diese Information ist längst nicht mehr nötig, denn jeder kann sie sich aus der Bibel holen und das weiß auch jeder. Das Wort IST verkündet. Mission erledigt.

Damit mögen nun aber viele Missionswütige nicht leben, weil sie nämlich nicht um Gottes Willen missioniert haben, sondern vorwiegend um sich selbst zu profilieren. Ihnen ist ihr Job genommen! Sie wollen aber weiterhin die Oberlehrer spielen und etwas Besseres sein (siehe Moronis Aussage). Und das ist 1:1 die Richtung WEG von Gott. Das ist NICHT der Weg zu Gott, das ist NICHT, was ein Christ tun soll.

Aslan hat das längst begriffen.
Du nicht, Maik.

Zitat

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Die Mission, sein Wort zu verkünden, ist nur als Information gedacht, nicht als Überzeugungsarbeit.

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Hier haste aus Versehen die Wahrheit gesagt.


Aber das :

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Nur: Diese Information ist längst nicht mehr nötig, denn jeder kann sie sich aus der Bibel holen und das weiß auch jeder

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ist totaler Käse. Sieht man doch an dir.
Aber dir steht es natürlich frei mich zu ignorieren.

Zitat von Maik

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ist totaler Käse.

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interessant, Maik: Du meinst also NICHT, dass man sich alle Information, die man zum Christsein braucht, aus der Bibel holen kann? Du meinst, was im Wort Gottes (Bibel) steht, reicht nicht, um den Weg zu Gott zu finden? Wie haben denn dann 2000 Jahre lang Christen zu Jesus gefunden, die nichts weiters hatten als die Bibel?

Nachtrag: Das sind natürlich keine Fragen der Sorte, dass ich jetzt das wissen wollte, denn ich weiß freilich, dass du meinst, es bedürfe noch des Buches Mormon. Ich will nur sehen, wie du dich auf meine Fragen windest, insbesondere der letzten, wie denn Christen all die Zeit OHNE das Buch Mormon auskommen konnten, udn falls das möglich ist, wozu es denn dann noch das Buch Mormon bräuchte? Na, los! Winde dich wie ein Wurm, weil es dafür keine sinnvolle Antwort gibt! Los, verstrick dich in fadenscheinige Ausreden, Lügen und sinnfreie Scheinbegründungen!

Du hast mich missverstanden.
Ich bestreite das jeder die Bibel versteht.

Gut gewunden

Aber DU hast sie verstanden, meinst du. Und dann willst du MIR vorwerfen, ich hielte mich für etwas Besseres, wo du dich für den einzig wahren Bibelversteher hältst, der die anderen Dummerle aufklären muss? Ehrlich: Wollte ich noch arroganter werden als ich eh schon bin, würde ich mir an dir ein Beispiel nehmen.

Dann tu das mal Rafa. ;)

Ich will aber nicht arroganter werden. Ich will auch irgendwo noch den Draht zu meinen Mitmenschen behalten, weil sonst wird man irgendwann ein wenig ... "seltsam". Es ist nämlich nicht gut, dass der Mensch allein sei, besonders nicht in seiner Überzeugung.

Du bist aber allein.
Genau wie alle Satanisten.
Du hast keinen Draht zu den Menschen, weil du nichts über sie weisst.
Wenn das anders wäre, würdest du die Bibel nicht so lächerlich finden.

Wer - außer Christen - findet die Bibel denn NICHT lächerlich? Sogar viele unter den Christen rümpfen die Nase wenn es um die Genesis geht und geben kleinlaut zu, dass das einfach großer Bullshit ist, was da steht oder "ein Gleichnis", allemal nicht wortwörtlich ernst zu nehmen. Wenn 90% der Bevölkerung die Bibel lächerlich findet, dann bin nicht ICH auf der einsamen Seite, sondern die paar Männchen, die die Bibel wortwörtlich verstehen wollen.

Außerdem muss ich noch anmerken, dass eine Gemeinschaft mit anderen Menschen oder ein Draht zu anderen Leuten nicht das Geringste mit der Bibel zu tun hat und mit der Meinung über die Bibel. Die von dir gezeichnete Korrelation "Bibelverständnis - Sozialgefühl" ist einfach nur nicht vorhanden.

Ich finde, dass manches Nützliche, aber auch viel Schädliches in der Bibel steht. Man kann die Bibel, das Buch Mormon, die Thora oder den Koran kritisieren, nicht nur wegen dem, was drin steht, sondern auch, wie es manchmal interpretiert wurde, und, es oft missbraucht wurde. So meint das Wort Dschihad laut dem Koran in erster Linie die Bekämpfung des inneren Schweinehundes, und eher am Rande den "Krieg gegen Ungläubige", jedoch wird dieser Begriff missbraucht von Islamisten.
Ja, ich bin zurück, wenn auch nur probeweise.

Rafa, sagt dir das Wort Taktgefühl irgendwas?
Ich bin sicher du bist intelligent genug einen Zusammenhang zu erkennen zwischen Taktgefühl und dem zwischenmenschlichen Miteinander.
Ok gedankenlose Taktlosigkeiten ist eine Sache.
Aber wie man auch noch stolz darauf sein kann den Leuten die Gemeinheiten um die Ohren zu hauen, das werd ich nie begreifen.

Ich versteh das sogar wenn Leute meinen das die Bibel zu grausam sei.
Was ich nicht verstehe ist, wenn die Leute das genüsslich ausschlachten als Rechtfertigung für ihre eigene Grausamkeit. Anstatt es als Gelegenheit zu nutzen sich in Gott reinzuversetzen. Zu theorethisieren wie man selbst handeln würde usw.

@ Maik
Ich denke, Du hast ein Verständigungsproblem!

Mir sagst Du (nicht zum ersten Mal, übrigens):

Zitat

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Doch du hast es nur nicht kapiert, wie so oft.

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Dann hinterfragt Rafa einen Deiner Beiträge und Du antwortest:

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Machen wirs scheibchenweise, vielleicht kannst du dann ja folgen Rafa.

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ein wenig später wieder an Rafa gerichtet:

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Du hast mich missverstanden.
Ich bestreite das jeder die Bibel versteht.

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Um es mal biblisch zu sagen:
Du kümmerst Dich so sehr um den Splitter in den Augen der Anderen, dass Du dabei den Balken vor Deinen eigenen Augen übersiehst.

Überlege mal:
Liegt es denn wirklich an uns, wenn wir Dich nicht verstehen, oder liegt es eher an Deinen bewusst windigen und mehrdeutigen Antworten? Und wenn Du nicht mehr weiter weißt, kommt schon fast automatisch der Spruch: "Ihr versteht mich nicht..."

Wäre es zu viel verlangt, wenn Du in Zukunft ein bisschen weniger auf die Schläue deiner Antworten und mehr auf Verständlichkeit und Präzision der Inhalte achten würdest?

Zitat von Maik

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Ich versteh das sogar wenn Leute meinen das die Bibel zu grausam sei.
Was ich nicht verstehe ist, wenn die Leute das genüsslich ausschlachten als Rechtfertigung für ihre eigene Grausamkeit. Anstatt es als Gelegenheit zu nutzen sich in Gott reinzuversetzen.

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Och komm...
Von genüsslichem ausschlachten kann doch keine Rede sein! Die Bibel ist derart voll von Grausamkeit, Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit, dass es schwer ist zu wissen, wo man überhaupt anfangen soll!


Thomas Jefferson war so erzürnt über die Grausamkeit dieses Buches, dass er sich entschloss die schlimmsten Passagen herauszunehmen.
Am Ende blieben gerade mal 46 Seiten übrig. Heute ist dieses "Heftchen" unter der Bezeichnung Jefferson Bibel immer noch erhältlich.