Zitat von Hanna
@ Aslan:Wir haben alle den selben Gott.Gefällt Dir bestimmt nicht,ist aber so.Es gibt keinen muslimischen oder christlichen Gott.Sondern einen einzigen.Das würde sonst Vielgötterei bedeuten.Wir leben nicht mehr in der Antike,dass wir mehrere Göltter anbeten.
Wir sprechen aber nicht über denselben Gott, wir meinen auch nicht denselben Gott, und wir glauben auch nicht an denselben Gott!
Das ist per Definition schon gar nicht möglich.
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebr. 11, 1
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Zitat von Maik
Dann musste ein Riesenego haben. Fast möcht ich sagen: beneidenswert.
Das hat doch mit dem Ego nichts zu tun. Eher damit, dass ich Gott so Scheiße fand, dass für mich nichts anderes in Frage kam als Feindschaft zu ihm, selbst auf die Gefahr hin, dass die Christen Recht hätten und ich in der Hölle lande.
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guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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Und diese Überzeugung die dahinter steckt, das du im Recht und Gott im Unrecht ist, die hat nix mit Ego zu tun?
Zitat
dass ich Gott so Scheiße fand
Fand ist Vergangenheit.
Wie sieht die Gegenwart aus?
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Zitat von Maik
Und diese Überzeugung die dahinter steckt, das du im Recht und Gott im Unrecht ist, die hat nix mit Ego zu tun?
Du nimmst doch auch für dich in Anspruch, Recht zu haben.
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Zitat von Maik
Und diese Überzeugung die dahinter steckt, das du im Recht und Gott im Unrecht ist, die hat nix mit Ego zu tun?
Nein das ist keine Frage des Egos oder der Ehre, oder was auch immer.... Es geht dabei nicht darum, wer Recht hat und wer nicht; es geht auch nicht um Glauben oder Nicht-Glauben.
Es hat mit Fakten zu tun, und sonst nix!
Das was viele (die meisten) Gläubigen übersehen, ist die Beweislage, denn hier geht es rein um Belege. Ein Atheist leugnet die Existenz Gottes deshalb weil es schlicht keine Evidenz gibt die dafür spricht. Wenn ein Theist also meint dass es einen Gott gibt, ist es seine Pflicht, die Evidenz für dessen Existenz beizubringen, oder aber...
Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.
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Du irrst dich.
Wenn ein Auferstandender von über 500 Leuten persönlich gesehen wurde, dann ist es an den Kritikern plausible Gegenargumente zu bringen.
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Zitat von Maik
Lies mal genau was da steht.
Dass du ein aufgeblasenes Ego hast, nach deiner Logik.
Denn dadurch, dass du deinem Gott Recht gibst, gibst du den 300.000 Göttern des HInduismus Unrecht.
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Zitat von Maik
Du irrst dich.
Wenn ein Auferstandender von über 500 Leuten persönlich gesehen wurde, dann ist es an den Kritikern plausible Gegenargumente zu bringen.
Das ist sinnleeres Geschwurbel!
Am Ende kommt nämlich etwa das heraus was in den Evangelien bei der Auferstehungsgeschichte steht.
Dort geht es nicht um einen obskuren kleinen Teil der Bibel; dort geht es um den Kern des christlichen Glaubens, und nicht einmal da kriegen sie die Geschichte auf die Reihe... Die Vier Evangelisten sind sich nämlich völlig uneinig, ob Maria ein Engel, oder zwei Männer erschienen waren oder nicht, und ob ihr überhaupt verkündet wurde dass Jesus auferstanden war.
Am Ende weiß man weniger als zuvor.
Das soll kein Vorwurf sen, nur die Feststellung, dass die NULL Ahnung hatten von seriöser Berichterstattung ....Da wurde phantasiert und hinzugedicht dass die Balken biegen...
Ich kann dir nur empfehlen, selber die Berichte zu lesen....
Johannes 20:1-18
Lukas 24:1-12
Markus 16:1-8
Matthäus 28:1-10
Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.
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Die Empfehlung geb ich zurück. Denn du weisst nicht wovon du redest.
Aber zum Thema Berichterstattung geb ich dir einen Tip:
Jeder berichtet
-was ihm wichtig erschien
-von dem Zeitpunkt als er Bescheid wusste
Und noch einen Tip zum Textverständnis:
Wen Maria erst als Gärtner vermutet hat, hat sie dann erkannt.
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Zitat
Dass du ein aufgeblasenes Ego hast, nach deiner Logik.
Und noch ein Beispiel für schlechtes Textverständnis.
Wenn ich sage mein Gott hat Recht, wieso ist das dann mein Ruhm?
Aber wenn ich sage nur ich hab Recht, ich kann überblicken das es überhaupt keinen Gott gibt- wieso ist das kein Egoproblem?
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Zitat von Maik
Wenn ich sage mein Gott hat Recht,
...dann implizierst du, dass die 300.000 Götter des Hinduismus Unrecht hätten. Ganz schön anmaßend, oder?
Ich würde sagen: 300.000 mal anmaßender als Rafa deinem Gott gegenüber.
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Zitat von Maik
Die Empfehlung geb ich zurück. Denn du weisst nicht wovon du redest.
Lass die albernen Streiterein. Wir kommen vom Thema ab.
Wolltest Du nicht beweisen, dass dein Gott der einzig wahre Gott ist?
Kann man das überhaupt?
Aber zum Thema Berichterstattung geb ich dir einen Tip:
Jeder berichtet
-was ihm wichtig erschien
-von dem Zeitpunkt als er Bescheid wusste
Zitat von Maik
Und noch einen Tip zum Textverständnis:
Wen Maria erst als Gärtner vermutet hat, hat sie dann erkannt.
Wie gesagt, dass ist der Kern der Geschichte, aber bei Lukas und Markus begeget Maria den Jesus nicht.
Was soll man also glauben, wenn überhaupt?
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