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RE: Das Zeugnis

#136 von Maik , 30.07.2011 13:27

Zitat

Wolltest Du nicht beweisen, dass dein Gott der einzig wahre Gott ist?



Nein wollte ich nicht. Du hast Recht:

Zitat

Wir kommen vom Thema ab.



Thema sind Zeugnisse. Keine Rechtfertigungen.


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RE: Das Zeugnis

#137 von RAFA , 31.07.2011 00:59

Zitat von Maik
Fand ist Vergangenheit.
Wie sieht die Gegenwart aus?


Ich denke heute grundsätzlich anders über Götter und ihre Existenzform. Ich kann den judeochristlichen Gott tolerieren: Wer meint, er braucht den, ...bitteschön!


Zitat von Maik
Wenn ein Auferstandender von über 500 Leuten persönlich gesehen wurde, dann ist es an den Kritikern plausible Gegenargumente zu bringen.


Ach je: Im Hitler haben Millionen den Führer gesehen. Muss ich da noch plausible Gegenargumente bringen?


Zitat von Maik
-von dem Zeitpunkt als er Bescheid wusste


...und vom Horzizont, den er überblicken konnte. Hat es mit "Ego" zu tun, wenn ich behaupte, dass wir heutzutage in vielen Dingen einfach entschieden weiter blicken?


www.RAFA.at
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RE: Das Zeugnis

#138 von Maik , 31.07.2011 05:55

Zitat

Hat es mit "Ego" zu tun, wenn ich behaupte, dass wir heutzutage in vielen Dingen einfach entschieden weiter blicken?



Ja. :-)

Zitat

Ach je: Im Hitler haben Millionen den Führer gesehen. Muss ich da noch plausible Gegenargumente bringen?



Da du nicht Hitlers Existenz anzweifelst: Nein.

Zitat

Ich denke heute grundsätzlich anders über Götter und ihre Existenzform. Ich kann den judeochristlichen Gott tolerieren: Wer meint, er braucht den, ...bitteschön!



Nehm ich dir nicht ab.
Warum dann das hier?


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RE: Das Zeugnis

#139 von ChicoLoco , 31.07.2011 20:13

@ Moroni Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Interessant ist, dass andere immer versuchen einem zu erklären was man erlebt hat. Kann man niemanden verübeln. Der Mensch neigt dazu, das unbekannte erklären zu wollen. Wir beide wissen woher unser Erlebnis stammt und das tolle ist, dass es eigentlich egal ist, was andere denken. Das Gefühl der Liebe,der Hoffnung und Ruhe dass damit einhergeht ist göttlich und man kann es nicht verleugnen. In kleinem ist es ein Erlebnis wie dass der großen Propheten, denen Anfechtung nichts anhaben konnte, weil man einfach weiß das Gott einem etwas bestätigt hat. Hätte ich es nicht selber erlebt, so wäre ich genauso skeptisch. Ich erwarte kein Verständnis, aber wer ein offenes Herzen hat und das Leben der Mitglieder der Kirche Jesu Christi beobachtet, merkt das dieses Zeugnis gute Frucht in unserem Leben hervorbringt! Danke für deine Gedanken Moroni!

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RE: Das Zeugnis

#140 von Annaxim , 01.08.2011 07:23

@ ChicoLoco
Schön zu sehen, dass wieder ein Christ mehr sich hier in dieses Forum traut...
Sei herzlich willkommen!


Zitat von ChicoLoco
In kleinem ist es ein Erlebnis wie dass der großen Propheten, denen Anfechtung nichts anhaben konnte, weil man einfach weiß das Gott einem etwas bestätigt hat.


Natürlich bist Du überzeugt, dass du das erlebt hast. Aber kannst Du die Quelle dieses "Wissens" auch beschreiben? Worin besteht die Bestätigung durch Gott? Kannst Du belegen, warum es mehr war als nur ein flüchtiges Gefühl von Gottes Gegenwart?



Zitat von ChicoLoco
Hätte ich es nicht selber erlebt, so wäre ich genauso skeptisch.


Was hast Du denn eigentlich erlebt? Kannst/willst Du darüber berichten?



Zitat von ChicoLoco
wer ein offenes Herzen hat und das Leben der Mitglieder der Kirche Jesu Christi beobachtet, merkt das dieses Zeugnis gute Frucht in unserem Leben hervorbringt!


Woran sollte man das denn merken?

Mal anders gefragt:
Glaubst Du dass ein Atheist eine gute Tat nicht vollbringen kann (z.Bsp. Nächstenliebe oder Barmherzigkeit erweisen), ohne dazu an Jesus Christus zu glauben zu müssen?


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: Das Zeugnis

#141 von Maik , 01.08.2011 07:33

Zitat

Glaubst Du dass ein Atheist eine gute Tat nicht vollbringen kann (z.Bsp. Nächstenliebe oder Barmherzigkeit erweisen), ohne dazu an Jesus Christus zu glauben zu müssen?



Glaubst du das ein Atheist der gute Taten vollbringt, es nötig hat, anderen unter die Nase zu reiben das er Atheist ist?


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RE: Das Zeugnis

#142 von Annaxim , 01.08.2011 07:36

Moin Maik!

Nö natürlich nicht! Kennst Du einen Atheist der das behauptet?

Aber sag mal, Maik: Warum behaupten Christen immer wieder, man könne nur mit (und durch) Gott ein moralisch gutes Leben führen?


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: Das Zeugnis

#143 von Maik , 01.08.2011 07:40

Zitat

Nö natürlich nicht! Kennst Du einen Atheist der das behauptet?



Ja. Nämlich die, die genau das tun. Dich zum Beispiel.

Zitat

Aber sag mal, Maik: Warum behaupten christen immer wieder, man könne nur mit (und durch) Gott ein moralisch gutes Leben führen?



Man kann nur mit Gott erettet werden.
Wer Jesus ablehnt, der lehnt seine Gnade ab.
Wer die Gnade ablehnt, der muss das mosaische Gesetz erfüllen.
Aber das mosaische Gesetz zu erfüllen, heisst alle Vorschriften zu erfüllen.
Alle Vorschriften zu erfüllen, das hiesse perfekt zu sein.

Kennst du einen Menschen der das von sich behaupten kann?
Ich nicht!

Oder wie es die Mormonen formulieren:
Nichts Unreines kann bei Gott wohnen.


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RE: Das Zeugnis

#144 von Annaxim , 01.08.2011 08:05

Zitat von Maik

Zitat
Nö natürlich nicht! Kennst Du einen Atheist der das behauptet?

Ja. Nämlich die, die genau das tun. Dich zum Beispiel.


Unsinn!
Wann und wo habe ich behauptet eine gute Tat getan zu haben und anschließend damit geprahlt?



Zitat von Maik

Zitat
Aber sag mal, Maik: Warum behaupten christen immer wieder, man könne nur mit (und durch) Gott ein moralisch gutes Leben führen?


Man kann nur mit Gott erettet werden.
Wer Jesus ablehnt, der lehnt seine Gnade ab.



Ich lehne Gott und Jesus nicht ab. Schon gar nicht wenn Du mir Belege für ihre Existenz zeigst.
Ich zweifle nur an ihrer Existenz und halte die Geschichten der Bibel für bronzezeitliche Märchen.



Zitat von Maik
Aber das mosaische Gesetz zu erfüllen, heisst alle Vorschriften zu erfüllen.
Alle Vorschriften zu erfüllen, das hiesse perfekt zu sein.
Kennst du einen Menschen der das von sich behaupten kann?
Ich nicht! Kennst du einen Menschen der das von sich behaupten kann?
Ich nicht!


Was ist das nur für ein seltamer Gott den sich die alten bibelschreiber da ausgedacht haben?
Wie kann man sich bloß vorstellen, dass ein Gott von Menschen so Unmögliches, Unerreichbares verlangt?
Das passt so gar nicht zum Bild eines barmherzigen Gottes.
Nur ein Egomane oder ein Tyrann könnte so unerreichbar hohe Forderungen stellen.


Zitat von Maik
Oder wie es die Mormonen formulieren:
Nichts Unreines kann bei Gott wohnen.


Wer sagt denn, dass es überhaupt erstrebenswert sein sollte, bei einem imaginären Gott zu wohnen?


Wenn man Religioten als Kinder erzählt hätte, die Geschichten von Adam, Moses und Jesus seien Märchen, und Grimms gesammelte Werke statt der Bibel in die Hand gedrückt hätte, würden sie heute noch an die Wiederkunft Rapunzels glauben.

 
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RE: Das Zeugnis

#145 von Maik , 01.08.2011 08:16

Zitat

Wann und wo habe ich behauptet eine gute Tat getan zu haben und anschließend damit geprahlt?



Willst du leugnen das du zu denen gehörst, die Gott für ersetzbar halten?

Zitat

Ich lehne Gott und Jesus nicht ab. Schon gar nicht wenn Du mir Belege für ihre Existenz zeigst.
Ich zweifle nur an ihrer Existenz und halte die Geschichten der Bibel für bronzezeitliche Märchen.



Ok ich rede jetzt nicht mehr mit dir, bis du mir beweist das es dich wirklich gibt.
Hab schliesslich Besseres zu tun als mich mit Märchen abzugeben.



Zitat

Wer sagt denn, dass es überhaupt erstrebenswert sein sollte, bei einem imaginären Gott zu wohnen?



Die die an ihn glauben, also ihn nicht ablehnen.


PS: Was ist unerreichbar daran zu sagen:
Ich glaube das Gott lebt, das Jesus sein Sohn ist, und das dieser für uns gestorben und wieder auferstanden ist.

?


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RE: Das Zeugnis

#146 von Annaxim , 01.08.2011 08:30

Zitat von Maik
Willst du leugnen das du zu denen gehörst, die Gott für ersetzbar halten?


Nein! Wie kommst Du dazu so etwas zu fragen?
Wenn es einen Gott gäbe dann wäre er einzigartig und auch unersetzbar.
Aber ich sehe nun mal keine Evidenzien die auf irgendeine Weise seine Existenz belegen.

Würdets Du jetzt bitte die Güte haben, meine Frage von vorhin zu beanbtworten:
"Wann und wo habe ich behauptet eine gute Tat getan zu haben und anschließend damit geprahlt?"


Zitat von Maik
Ok ich rede jetzt nicht mehr mit dir, bis du mir beweist das es dich wirklich gibt.
Hab schliesslich Besseres zu tun als mich mit Märchen abzugeben.





Zitat von Maik

Zitat
Wer sagt denn, dass es überhaupt erstrebenswert sein sollte, bei einem imaginären Gott zu wohnen?


Die die an ihn glauben, also ihn nicht ablehnen.



Aber Maik.... Ich lehne Gott doch gar nicht ab!
Ich würde ihn sofort anerkennen, wenn er sich mit einem handfesten Zeichen seiner Existenz zu erkennen geben würde.
Vielleicht kannst Du ja ein gutes Wort einlegen, und ihm sagen, dass ich nur auf ein Zeichen warte?


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RE: Das Zeugnis

#147 von Annaxim , 01.08.2011 08:40

Zitat von Maik
PS:
Was ist unerreichbar daran zu sagen:
Ich glaube das Gott lebt, das Jesus sein Sohn ist, und das dieser für uns gestorben und wieder auferstanden ist.


Oh, man kann das natürlich einfach so sagen und sogar schreiben, schließlich ist Papier geduldig.
Aber der Punkt ist:
Kann man daran ohne jeden Zweifel glauben? Ich denke das können die allerwenigsten Menschen.
Und selbst dann, bedeutet es noch lange nicht dass es der Wahrheit entspricht.


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RE: Das Zeugnis

#148 von Maik , 01.08.2011 09:07

Wenn du Gott nicht für ersetzbar hälst, warum ist es dir dann wichtig das man auch als Ungläubiger gute Taten vollbringen kann?
Im Übrigen ist es das Gewissen das möglich macht das wir gute Taten vollbringen können.
Das Gewissen heisst bei uns Licht Christi. Und es zeigt uns nur wo wir her sind.
Im Gegensatz zu denen die keinen Körper haben.

Zitat

Vielleicht kannst Du ja ein gutes Wort einlegen, und ihm sagen, dass ich nur auf ein Zeichen warte?



Warum machst du das nicht selbst?

Zitat

Kann man daran ohne jeden Zweifel glauben? Ich denke das können die allerwenigsten Menschen.



Wenn die wenigsten Menschen ohne jeden Zweifel glauben können, aber 1/3 der Menschheit behauptet an den Christengott zu glauben, dann müssten die ja entweder dumm sein oder lügen. Aber wahrscheinlicher ist das sie sich einfach an das halten was Gott gesagt hat.
Und das ist das sich jeder an ihn wenden kann. Und das Glaube von Gott kommt, nicht von uns.


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RE: Das Zeugnis

#149 von Annaxim , 01.08.2011 09:47

Zitat von Maik
Wenn du Gott nicht für ersetzbar hälst, warum ist es dir dann wichtig das man auch als Ungläubiger gute Taten vollbringen kann?

Wenn es einen Gott gäbe, dann wäre dies eine andere Welt, ohne Krieg, Not und Leiden.
Ergo gibt es keinen Gott.



Zitat von Maik
Im Übrigen ist es das Gewissen das möglich macht das wir gute Taten vollbringen können.


Eben. Wozu brauchen wir dann einen Gott wenn wir alle ein Gewissen haben?



Zitat von Maik
Das Gewissen heisst bei uns Licht Christi.


Warum so kompliziert?
Warum nennt man es nicht einfach das Gewissen?


Zitat von Maik

Zitat
Vielleicht kannst Du ja ein gutes Wort einlegen, und ihm sagen, dass ich nur auf ein Zeichen warte?


Warum machst du das nicht selbst?



Woher willst Du denn wissen dass ich das nicht schon längst tue? Tag für Tag.
Schade, ich dachte Du würdest gerne helfen.


Zitat von Maik
Wenn die wenigsten Menschen ohne jeden Zweifel glauben können, aber 1/3 der Menschheit behauptet an den Christengott zu glauben, dann müssten die ja entweder dumm sein oder lügen. Aber wahrscheinlicher ist das sie sich einfach an das halten was Gott gesagt hat.


Nun, ich denke nicht dass viele Leute lügen oder nur aus Dummheit an Gott glauben — obschon es das sicherlich auch gibt.

Vielleicht glauben viele nur dass sie an Gott glauben (ich weiß, dass es mir früher so erging).

Wenn man heute in die Kirchen geht, stellt man fest dass viele Dinge wie bspw. die göttliche Schöpfungsgeschichte oder die jungfräuliche Geburt Jesus, nur allegorisch gelehrt werden, und zwar vom Pfarrer höchst persönlich. Diese Gruppe bezeichne ich dann als "Weichspülchristen", die zwar an ein Jenseits glauben möchten, den christliche Katechismus aber nicht in ihrer Ganzheit annehmen.
Zählst Du die auch zu wahren Christen?

Andere wiederum glauben vermutlich nicht mehr an Gott, sind aber einfach zu faul um aus der Kirche auszutreten.

Siehst Du wie viele Gründe es gibt, warum deine Statistik vermutlich falsch ist?


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RE: Das Zeugnis

#150 von Maik , 01.08.2011 10:01

Zitat

Woher willst Du denn wissen dass ich das nicht schon längst tue?



Das weiss ich anhand deines Geredes.
Am deutlichsten ist wohl:

Zitat

Vielleicht glauben viele nur dass sie an Gott glauben (ich weiß, dass es mir früher so erging).



Dein eigenes Unvermögen am Glauben festzuhalten projezierst du also auf Andere.

Das:

Zitat

Wenn es einen Gott gäbe, dann wäre dies eine andere Welt, ohne Krieg, Not und Leiden.
Ergo gibt es keinen Gott.



Zitat

Eben. Wozu brauchen wir dann einen Gott wenn wir alle ein Gewissen haben?



ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
Letzteres hab ich schon beantwortet:

Jemand der Gutes tut, wird sich nicht damit aufhalten Gott zu leugnen.
Selbst wenn er nicht an ihn glaubt.
Der wirds entweder sein lassen an ihn glauben zu wollen oder sich darum bemühen.
Und was das 1. angeht:

Leid beweisst nicht das es keinen Gott gibt, sondern das wir eigenständig sind.


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