RE: Warum soviel Negatives? - 19

Was, willst Du Linda etwa eine Lügnerin nennen? *shocking*

Zitat von LDS Girl

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Das ist nicht wahr, und du weißt das!

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Was ist nicht wahr?
Dass Du zu einer Sekte die sich selbst als die "Kirche der Heiligen der Letzen Tage" bezeichnet, gibst Du ja selbst zu.
Und dass Du alles was andere sagen ein wenig durch deine Sichtweise gefärbt siehst, hast du doch zu Genüge durch deine vielen Beiträge gezeigt.

Eine Sekte ist eine Absplitterung einer anderen Gruppe. Die Kirche ist aber nicht, wie die Protestanten, aus der katholischen Kirche hervorgegangen, sondern wurden auf Befehl Gottes hin gegründet, und zwar mit allen Vollmachten, die verloren gegangen waren.

Was ist ein Befehl Gottes?

Zitat von LDS-Girl

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t, wie die Protestanten, aus der katholischen Kirche hervorgegangen, son

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Aber die Zeugen Jehovas oder die Neuapostolischen oder die Baptisten oder oder oder ... sind doch auch nicht aus der katholischen Kirche hervorgegangen und trotzdem gelten sie als Sekten. Warum die Mormonen nicht?

Welches Bekenntnis hatte denn Joseph Smith, bevor er Mormone wurde: War er katholisch?

Zitat von LDS Girl

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und zwar mit allen Vollmachten, die verloren gegangen waren.

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Das ist kokolores!!!
Ich kenne genug christlichen Gemeinden, in den vollmächtig das Wort Gottes verkündet und angewendet wird.
Vollmacht im Leben eines Christen geschieht durch den Glaubensgehorsam und nicht durch eine Institition und deren Vertreter.

...oder die Baptisten

Du willst mich ja wohl nicht beleidigen, Rafa?

...bist du Baptist??
Wusste ich nicht... *ganz kleinlaut*

Kein Problem.
Ich gehöre einer Baptistengemeinde an, bin aber von meiner Glaubensprägung her Lutheraner und Pfingstler.

Zitat von Aslan

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Kein Problem.
Ich gehöre einer Baptistengemeinde an, bin aber von meiner Glaubensprägung her Lutheraner und Pfingstler.

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Ojemine!
In meiner Arbeitsstelle ist ein russischer Baptist, der allen das rauchen und vorehelischen Sex verbieten will, und gegen Frauen ist, die selbstbewußt sind (also gegen die Gleichberechtigung, da, seiner Feinung nach, sich Frauen wie "richtige" Frauen verhalten sollen). Er ist selbstverständlich gegen Homosexualoität, und blockt es immer ab, wenn ich ihm biblische Fakten, die seinem Glauben widersprechen, aufzeige. Und zudem nervt es ihm, dass ich als Frau (von meiner transsexuellen Vergangenheit weiß er nix) intelligenter als er bin, und über manches besser Bescheid weiß.
Ich bin froh, dass du nicht wie er bist.
Das wäre unerträglich für mich!

Die Meinung dieses Baptisten ist doch vollkommen in Ordnung. Frauen sind Frauen, und keine Männer. Sie haben andere Aufgaben als Männer, das war schon seit der Steinzeit so. Frauen, die sich wie Männer verhalten, verlieren ihre Weiblichkeit!

Mist,ich als bekennendes unemanzipiertes Weib muss da zustimmen

Zitat von LDS Girl

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Frauen, die sich wie Männer verhalten, verlieren ihre Weiblichkeit!

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und? Ist das dann schlimm?

Guck: ICH bin auch eine ziemlich "unweibliche" Frau in der Hinsicht. Ich kannm ich mit der klassischen Frauenrolle und besonders mit Männern, Mutterschaft oder Kindern überhaupt nicht anfreunden. Ich fand Kinder schon immer nervig. Ich habe schon als Kind lieber mit Autos gespielt als mit Puppen. Ich habe daher mein Leben ohne Mann und vor allem ohne Kinder eingerichtet und fühle mich so recht wohl. Sicherlich habe ich manchmal ein komisches Gefühl, wenn mich jemand Fremdes ganz selbstverständlich nach meinem Mann fragt und ich dann sage, dass ich keinen habe und auch noch nie einen hatte und auch keinen haben werde. Manchmal denke ich mir auch: "Wenn ich jetzt nen Mann hätte, wär die Urlaubsplanung einfach leichter: ich hockert mich in ein spießiges Hotel, ginge jeden Tag mit dem an den Strand, bräucht mich nicht von anderen Kerlen blöd anmachen lassen und würd nicht doof angeschaut werden, weil ich alleine bin". Zugegeben: Manchmal "vermisse" ich einen Mann, aber die meiste Zeit bin ich doch recht froh, dass ich selbstständig leben kann und all das Gescheiße einer klassischen Frauenrolle nicht habe! Ich wäre darin wohl schon längst wahnsinnig geworden, hätte Mann und Kinder erschossen oder mich selber, weil ich so ein Leben einfach schrecklich finde.

Da ich also keinen Mann habe und auch ansonsten nicht besonders "weiblich" bin, verhalte ich mich meistens selbst wie ein Mann. Was ist nun daran schlimm? Warum sollte ich das nicht tun?

Na,wenn ich keinen Mann habe....was ich die meiste Zeit nicht habe...erledige ich auch Männersachen
Aber ich meinte mit fraulichen Verhalten auch weniger Mutter-und Hausfraurolle
Sondern,hach wie erklär ichs?,sich eben nicht burschikos zu verhalten
hm ,mir fällt nicht ein wie ich es erklären könnte
Aber wahrscheinlich liegst sowieso eher an meiner Devotion dieses "dem Manne Untertan sein"


Rafa,wenn ich mal ein wenig persönlich werden darf
Man liest von dir öfter du magst keine Kinder..nun mag sich das nur auf eigene Kinder beziehen
Aber du schreibst nun auch wieder du findest die nervig
Wieso,weshalb,woher kommt das?
Wenn ich mich da erinnere wie herzlich und unbeschwert du damals mit der Tochter von dem grossen A seiner damaligen Liebelei umgegangen bist.....kann ich deine Aussagen immer gar nicht nachvollziehen

Göttin, deine Einstellung ist ja vorsintflutlich, LDS Görly!