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  • Ich bin das Söhnchen ...Datum01.08.2014 21:25
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Ich bin das Söhnchen ...

    Jetzt grad läuft hier das Barten Festival ab, da ich aber keinen Bart habe kann ich daran leider nicht Teilnehmen

    Ist vermutlich so ein Festival wo sich die Bärtigen Leute alle treffen und Party machen ... Barten Festival ... hmmm

  • Ich bin das Söhnchen ...Datum01.08.2014 21:23
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Ich bin das Söhnchen ...

    Hier in Nürnberg gibt es viele lustige U-Bahnstationen

    z.b. den "weissen Wurm", die "Bärenschnauze" und "Eben halt doof" ...

  • Ich bin das Söhnchen ...Datum01.08.2014 21:20
    Thema von magnusfe im Forum Brabbelecke

    Ich bin das Söhnchen

    Ich wärm mei Böhnchen

    nur mit dem Föhnchen

    das find ich schön denn

  • Forum mit EntrittsgebührenDatum01.08.2014 21:18
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Forum mit Entrittsgebühren

    gibt s foren wo man fürs schreiben bezahlt wird, werbeeinblendungen, und poster bekommen anteil daran, abhängig von ihrer postinganzahl und den reads die ihre postings haben ???

  • Salihs BlogDatum13.07.2014 13:20
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Salihs Blog

    Was hat so ein blöder Kreuztod denn mit Vergebung zu tun? IK

    -> Naja, jemand der keine Vergebung bekommt könnte sich beschweren und sagen : Gleiche Strafe für gleiche Tat verlange ich aus Gleichbehandlungsgründen, d.h. Gott darf keine Strafen einfach so vergeben bei Reue und gleichzeitig andere bei Nichtreue nicht aus Gleichbehandlungsgründen namens

    "gleiche Tat gleiche Strafe",

    deshalb Ersatzstrafe Jesus

  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum13.07.2014 13:08
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    sehr gut zusammengefasst erdenbürger ...

  • VoodooDatum04.07.2014 18:59
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Voodoo
  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum04.07.2014 11:59
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    Jesus und Gott sind Eins, beide Teil der einen ewigen Gottheit ...

    da jesus eine teilgottinkarnation ist (ein Teil von Gott selbst und kein Geschöpf), ist er auf jeden fall der echte messias der juden, der fleischgewordene sohn gottes, der erlöser der menschheit ...

    dazu eine ausführliche Ausarbeitung von einer meiner homepages : http://magnusfe.npage.de/gottheit-jesus.html

    ---

  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum04.07.2014 11:58
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    Wunderberichte sind auch gute dazu

    www.wunder-heute.de

  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum04.07.2014 11:57
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    dazu nehme ich immer die erfüllten bibelprophetien heran um zu belegen dass ich recht habe

    http://www.dasjahrderbibel.de/Bibel/index-bibel.htm

  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum04.07.2014 11:57
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    Ich habe Recht weil hätte ich Unrecht dann wäre ich ja ein Loser und ich bin nicht bereit ein Loser zu sein

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  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum19.05.2014 19:59
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    aber erst nach seinem erlösungswerk so richtig vorher war wollte er gelten als einer von uns und deshalb keine anbetung noch nicht

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  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum19.05.2014 19:58
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    jesus wollte keine religion gründen sondern er wollte sich als sohn gottes verehren und anbeten lassen und er wollte dass menschen ihn glauben und nachfolgen er wollte sich also selbst zum gott machen im auftrag jahwehs seines vaters

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  • Wer hat recht in seinem Glauben?Datum19.05.2014 19:56
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wer hat recht in seinem Glauben?

    Ich habe Recht weil es ja dumm wäre hätte ich in meinem glauben unrecht hätte und viele andere hätten recht da käme ich mir ja dumm vor und man will ja nicht als dummkopf dastehen deshalb glaubt man das richtige zumindest wenn man es öffentlich sagt

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  • LiebeDatum15.05.2014 23:19
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Liebe

    Liebe bedeutelt

    dass man den anderen sehr gerne hat und deshalb bereit ist ihm zu helfen und dabei fühlt man sich dann gut obwohl man anderen hilft und nicht sich selbst und man erwartet keine gegenleistung dafür und ist trotzdem zufrieden bzw. man mag den anderen einfach sehr ohne werke, d.h. ohne dass der andere was bestimmtes tun muss bzw. getan hat

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  • "Mastermissionator of Theologik"Datum02.05.2014 23:40
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema "Mastermissionator of Theologik"

    Richtig ... Ich bin der erste und auch der letzte ... der ewige und einzige ... Mastermissionator of Theologik ...

  • Ach, ist das traurig...Datum17.04.2014 11:15
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Ach, ist das traurig...

    es gibt immer Leser die mitlesen ohne zu schreiben

    deshalb macht es auch spass im eigenen bereich zu schreiben ohne dass jemand antwortet

    irgend jemand liest immer mit - und sein es nur das Äff Bi Ei

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  • Thema von magnusfe im Forum Magnusfe special

    Einerseits hatte Gott dem David versprochen, dass einer seiner leiblichen Nachfahren als König auf dem Thron sitzen würde. Damit war klar, dass Jesus als der Messias Israels biologisch von David abstammen musste: Der HERR hat David einen Treueid geschworen, er wird nicht davon abweichen: Von der Frucht deines Leibes will ich auf

    deinen Thron setzen. (Psalm 132:11; vergleiche 2.Samuel 7:1213; Jeremia 33:21; Lukas 1:32) Andererseits hatte Gott als Gericht über abscheuliche Sünden der Nachkommen Salomos erklärt, dass keiner seiner Nachkommen mehr als König von Israel in Frage komme. Konkret war es Konja, dem Gott dies ankündigte: So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn auch Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner rechten Hand wäre, würde ich dich doch von dort wegreißen ... Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, dem nichts gelingt in seinen Tagen! Denn von seinen Nachkommen wird es nicht einem gelingen, auf dem Thron Davids zu sitzen und weiterhin über Juda zu herrschen. (Jeremia 22:24,30) Der einzige Ausweg aus dieser scheinbaren Zwickmühle war, dass ein Nachkomme aus einer anderen Linie Davids Thronerbe würde. Tatsächlich führt die biologische Linie von David zu Jesus über Nathan, einen anderen Sohn Davids. Das Problem hierbei ist wiederum, dass dies nicht die dynastische Linie ist, also die für den Thron erbberechtigte. Die einzige Möglichkeit, beides, biologische und dynastische Linie, wieder zu vereinigen war, dass ein männlicher, erbberechtigter Nachfahre Davids aus der Linie über Salomo einen biologischen Nachfahren aus der Linie über Nathan als Erstgeborenen 'adoptierte' und ihm das Thronrecht vererbte.




    Ein Beispiel für Bibelkritik im Neuen Testament Im Neuen Testament finden wir zwei Stammbäume von Jesus, die sich nicht zur Deckung bringen lassen. Diese Tatsache wurde von vielen Theologen zum Anlass genommen, der Bibel Fehlerhaftigkeit zu unterstellen, da die beiden Stammbäume sich 'widersprächen'. Dies sei ein Beleg dafür, dass der Bibeltext nicht wörtlich ernst zu nehmen, sondern nur bildlich zu verstehen sei. Dabei ist auch dieser 'Widerspruch' so leicht aufzulösen! Es ist doch eine simple Erkenntnis, dass jeder Mensch auf Erden in Wirklichkeit nicht einen, sondern zwei 'Stammbäume' hat, nämlich den seiner Mutter und den seines Vaters! Und genau das ist auch bei Jesus der Fall. In Matthäus 1:1-16 finden wir ganz zweifelsfrei die väterlichen Vorfahren von Jesus: Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: 2 Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder. 3 Juda aber zeugte Phares und Zara von der Thamar; Phares aber zeugte Esrom, Esrom aber zeugte Aram. 4 Aram aber zeugte Aminadab, Aminadab aber zeugte Nahasson, Nahasson aber zeugte Salmon. 5 Salmon aber zeugte Boas von der Rahab; Boas aber zeugte Obed von der Ruth; Obed aber zeugte Isai. 6 Isai aber zeugte David, den König. David aber zeugte Salomon von der, die Urias Weib gewesen. 7 Salomon aber zeugte Roboam, Roboam aber zeugte Abia, Abia aber zeugte Asa. 8 Asa aber zeugte Josaphat, Josaphat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Osia. 9 Osia aber zeugte Joatham, Joatham aber zeugte Achas, Achas aber zeugte Ezekia. 10 Ezekia aber zeugte

    Manasse, Manasse aber zeugte Amon, Amon aber zeugte Josia. 11 Josia aber zeugte Jechonia und seine Brüder um die Zeit der Wegführung nach Babylon. 12 Nach der Wegführung nach Babylon aber zeugte Jechonia Salathiel, Salathiel aber zeugte Zorobabel. 13 Zorobabel aber zeugte Abiud, Abiud aber zeugte Eliakim, Eliakim aber zeugte Asor. 14 Asor aber zeugte Zadok, Zadok aber zeugte Achim, Achim aber zeugte Eliud. 15 Eliud aber zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Matthan, Matthan aber zeugte Jakob. 16 Jakob aber zeugte Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird. (Matthäus 1:1-16; alte Elberfelder) Lukas 3:23-38 dagegen verfolgt die Linie der Vorfahren der Mutter Jesu: 23 Und er selbst, Jesus, begann ungefähr dreißig Jahre alt zu werden, und war, wie man meinte, ein Sohn des Joseph, des Eli, 24 des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph, 25 des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Naggai, 26 des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda, 27 des Johanna, des Resa, des Zorobabel, des Salathiel, des Neri, 28 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er, 29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi, 30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eliakim, 31 des Melea, des Menna, des Mattatha, des Nathan, des David, 32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nahasson, 33 des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Phares, des Juda, 34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Thara, des Nachor, 35 des Seruch, des Rhagau, des Phalek, des Eber, des Sala, 36 des Kainan, des Arphaxad, des Sem, des Noah, des Lamech, 37 des Methusala, des Enoch, des Jared, des Maleleel, des Kainan, 38 des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes. (Lukas 3:23-3

    Besonders der Anfang und das Ende dieses Stammbaumes ist interessant: Jesus war - wie man meinte, ein Sohn des Josef - (ein Sohn) des

    Eli, (ein Sohn) des Matthat ... (ein Sohn) des Adam, (ein Sohn) Gottes. (Lukas 3:23) Lukas beginnt und endet mit einer geistigen Form von Sohnschaft, denn Josef war in geistigem Sinne Jesus' Vater, Gott war im geistigen Sinne Adams Vater - darum werden sie auch in der Bibel als einzige Menschen im Vollsinne des Wortes bezeichnet (1.Korinther 15:45-47). Dazwischen verfolgt Lukas die Linie der biologischen Abstammung Jesu, nämlich der Vorväter seiner Mutter, von der er ja körperlich abstammt (hebräische Stammbäume ziehen immer die Väter heran). So erklärt sich, warum die beiden Stammbäume von Abraham bis König David übereinstimmen, sich von da an jedoch unterscheiden: Matthäus gibt die dynastische Linie wider, also die erbrechtliche Linie der Herrscher, beginnend mit König Salomo (Mattäus 1:6). Das ist wohl auch der Grund, warum er den Stammbaum Jesu nur bis zu Abraham zurückverfolgt, denn mit ihm beginnt ja das Volk Israel, dessen König Jesus ist. Abraham ist der erste, dem das Land Israel als Erbe zugesprochen wurde.Dadurch, dass Jesus der Adoptivsohn von Josef ist, einem Nachfahren David's über die Linie Salomos, hat er ein Erbrecht auf den Thron Davids. Lukas dagegen zeichnet die biologische Linie der Vorfahren auf. Von daher verwundert es nicht, dass er über Abraham hinaus bis auf Adam zurückgeht, die Person, die alle folgenden Vorfahren Jesu mit dem 'Stammbaum der Himmel und der Erde' und somit dem Ursprung des Lebens verbindet. Erfüllung biblischer Profetie Noch etwas ist dabei bemerkenswert: Einerseits hatte Gott dem David versprochen, dass einer seiner leiblichen Nachfahren als König auf dem Thron sitzen würde. Damit war klar, dass Jesus als der Messias Israels biologisch von David abstammen musste: Der HERR hat David einen Treueid geschworen, er wird nicht davon abweichen: Von der Frucht deines Leibes will ich auf

    deinen Thron setzen. (Psalm 132:11; vergleiche 2.Samuel 7:1213; Jeremia 33:21; Lukas 1:32) Andererseits hatte Gott als Gericht über abscheuliche Sünden der Nachkommen Salomos erklärt, dass keiner seiner Nachkommen mehr als König von Israel in Frage komme. Konkret war es Konja, dem Gott dies ankündigte: So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn auch Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner rechten Hand wäre, würde ich dich doch von dort wegreißen ... Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, dem nichts gelingt in seinen Tagen! Denn von seinen Nachkommen wird es nicht einem gelingen, auf dem Thron Davids zu sitzen und weiterhin über Juda zu herrschen. (Jeremia 22:24,30) Der einzige Ausweg aus dieser scheinbaren Zwickmühle war, dass ein Nachkomme aus einer anderen Linie Davids Thronerbe würde. Tatsächlich führt die biologische Linie von David zu Jesus über Nathan, einen anderen Sohn Davids. Das Problem hierbei ist wiederum, dass dies nicht die dynastische Linie ist, also die für den Thron erbberechtigte. Die einzige Möglichkeit, beides, biologische und dynastische Linie, wieder zu vereinigen war, dass ein männlicher, erbberechtigter Nachfahre Davids aus der Linie über Salomo einen biologischen Nachfahren aus der Linie über Nathan als Erstgeborenen 'adoptierte' und ihm das Thronrecht vererbte. Jesus ist somit die einzig mögliche und perfekte Erfüllung aller alttestamentlichen Profetien über die Herkunft des Messias! Die Stammbäume von Jesus 1 Das Problem Die Listen mit den Vorfahren von Jesus Christus wie sie Matthäus und Lukas überliefern (Mt 1,1-17 und Lk 3,23-37), unterscheiden sich deutlich voneinander, und zum Teil auch von den Angaben im Alten Testament. 1.1 Sie stehen an unterschiedlichen Stellen im Evangelienbericht

    Matthäus beginnt sein Evangelium mit dem Geschlechtsregister, Lukas platziert es zwischen den Bericht von der Taufe und der Versuchung des Herrn. 1.2 Sie haben unterschiedliche Reichweiten und sind umgekehrt aufgebaut Matthäus beginnt bei Abraham und endet bei Christus. Lukas beginnt bei Christus und geht über Abraham hinaus bis zu Adam und Gott. 1.3 Sie enthalten unterschiedliche Namenslisten Der Großvater unseres Herrn hieß nach Matthäus Jakob und nach Lukas Eli. Bis zu Serubbabel zurück nennt Lukas andere Namen und von Schealtiel bis David ebenfalls. Nur von David bis Abraham sind die Listen zwar gegenläufig aber praktisch gleich. [1] 1.4 Sie stimmen teilweise nicht mit den Angaben im Alten Testament überein 1.4.1 Der Sohn des Arpachschad - Lk 3,36 Lukas fügt einen Kenan zwischen Arpachschad und Schelach ein, den es im Alten Testament an dieser Stelle (1Mo 5,3-32; 11,10-26) nicht gibt. 1.4.2 Der Vater von Jotam - Mt 1,9 Matthäus nennt den Vater von Jotam Usija, aber in 2Kö 15,1-7 und 1Chr 3,12 heißt er Asarja. 1.4.3 Der Sohn von Joram - Mt 1,8 Matthäus nennt Usija einen Sohn Jorams, aber nach dem 2. Buch Könige und 1Chr 3 ist er erst der Ururenkel von ihm. Matthäus hat also nach 1Chr 3 Ahasja, Joasch und Amazja weggelassen. 1.4.4 Der Sohn von Josia - Mt 1,11 "Josia aber zeugte Jojachin und seine Brüder ...". Jojachin war aber nach 2Kö 24 der Enkel von Josia und hatte außerdem keine Brüder. Zum dritten wären es zwischen der Wegführung und Christus nur 13 Namen, weil Jojachin ja schon vorher genannt war.

    2 Lösungsvorschläge 2.1 Die Platzierung entspricht genau dem Plan des Buches Matthäus, der sein Evangelium ursprünglich für Juden verfasste, wollte seinen Lesern von vornherein zeigen, dass Jesus ein legitimer Sohn Abrahams war. Denn als er um das Jahr 50 n.Chr. sein Evangelium schrieb, waren schon böse Gerüchte über Jesus im Umlauf.[ 2 ] Lukas, der hauptsächlich nichtjüdische Leser im Auge hat, will die tatsächliche Menschwerdung des Sohnes Gottes hervorheben. Deshalb führt er die Liste der Vorfahren des "geliebten Sohnes" Gottes (V. 22) bis zu Adam zurück, der von Gott kam (V. 3. Die anschließende Versuchungsgeschichte macht dann deutlich, wie Jesus im Gegensatz zu Adam die Versuchung glänzend bestand. 2.2 Die Art entspricht der Absicht der Evangelisten In der Bibel gibt es aufsteigende (z.B. Esra 7,1-5) und absteigende (z.B. 1Mo 5) Geschlechtsregister. Absteigende Register können viele Informationen über die Taten der einzelnen Glieder enthalten. So hat Matthäus ein absteigendes Register mit zusätzlichen Informationen gewählt und Lukas ein aufsteigendes, das bis zu Gott führt. Die Reichweite entspricht der Absicht der Evangelisten, wie in 2.1. gezeigt. 2.3 Die Unterschiede können sinnvoll erklärt werden Die Liste des Matthäus enthält dreimal 14 Generationen, was von Abraham bis David genau mit den alttestamentlichen Angaben übereinstimmt. Es kann sein, dass dies einen Symbolwert vermitteln will[ 3 ] Es ist aber auch möglich, dass die Liste des Matthäus zum Auswendiglernen für gläubige Juden gedacht war, damit sie ihren ungläubigen Zeitgenossen zeigen konnten, dass Jesus wirklich der Messias Israels ist und von Adam und David abstammt. Josef war nicht der leibliche Vater von Jesus. Matthäus formuliert 1,16: "Jakob zeugte Josef, den Mann Marias". Er setzt die Reihe eben nicht fort: "... und Josef zeugte Jesus". Auch

    Lukas schreibt 3,23: "Jesus war ... wie man meinte, ein Sohn des Josef". Aber rechtlich gesehen galt Josef dennoch eindeutig als Vater von Jesus und dieser damit als Nachkomme Davids, wie beide Evangelisten in ihren Listen deutlich machen. Für die Unterschiede an den vergleichbaren Stellen der Register von Matthäus und Lukas gibt es hauptsächlich drei Erklärungsversuche. 2.3.1 Matthäus gibt den Stammbaum von Josef wieder und Lukas den von Maria Argumente dafür: 1. Matthäus legt im ganzen Evangelium viel Wert darauf, Jesus als den verheißenen Sohn Davids zu zeigen, Lukas dagegen zeigt ihn als den Sohn des Menschen und berichtet deshalb sehr viel über Maria. 2. Lukas macht deutlich, dass Jesus eben nicht wirklich ein Sohn Josefs war, und weist damit auf die Einzigartigkeit der Jungfrauengeburt hin. 3. Lukas verfolgt nicht die Königslinie von David her wie Matthäus, sondern beginnt mit einem anderen Sohn von David und Batseba, mit Natan. 4. Dass in beiden Genealogien die Namen Serubbbabel und Schealitiel vorkommen, muss nicht heißen, dass sie auch sonst die gleiche Abstammungslinie zeigen wollen. Beide Namen kommen übrigens häufig vor und müssen nicht identische Personen meinen. Argumente dagegen: 1. Lukas nennt Jesus in seiner Genealogie eben nicht den Sohn Marias. 2. Nach Lk 1,5.36 war Maria mit Elisabet verwandt, die aus der Nachkommenschaft Aarons, also aus dem Stamm Levi stammte. Ihre Schwester Salome war mit Zebedäus verheiratet und diese Familie war mit dem Hohenpriester bekannt (Jo 18,15.26), was eine Bestätigung für den levitischen Hintergrund wäre. 2.3.2 Matthäus und Lukas geben den Stammbaum Josefs

    wieder, Matthäus zeigt die biologische Linie, Lukas die vor dem Gesetz gültige Die Theorie arbeitet mit dem Gesetz der Schwagerehe (Mt 22,24; 5Mo 25,5-10). Jakob (bei Mt) und Eli (bei Lk) wären Halbbrüder gewesen, weil ihre Mutter Esta zuerst Mattan geheiratet und von ihm Jakob bekommen hätte. Dann starb Mattan und sie wurde von Melchi (bei Lk) geheiratet und bekam von ihm den Sohn Eli. Dieser Eli heiratet, stirbt aber kinderlos, sodass sein Bruder Jakob der Hinterbliebenen ein Kind zeugt, das aber als Sohn Elis gilt.[ 4 ] Diese Theorie ist sehr kompliziert, erklärt die Fakten auch nicht besser als die erste und bezieht sich außerdem nur auf die beiden ersten Glieder der Stammbäume. 2.3.3 Matthäus und Lukas geben den Stammbaum Josefs wieder, Matthäus zeigt die rechtliche und Lukas die biologische Linie Die Theorie geht ebenfalls von der Schwagerehe aus, behauptet aber, Lukas würde die biologische Linie zeigen. Dagegen spricht allerdings, dass der Ausdruck "zeugen" bei Matthäus viel eher[ 5 ] die biologische Abstammung meint, als der Ausdruck "ein Sohn von" bei Lukas. 2.4 Alle Unstimmigkeiten können erklärt werden 2.4.1 Kenan stand vermutlich nicht im Original des Lukas In den hebräischen Texten des Alten Testaments erscheint Kenan nicht, nur in einigen Manuskripten der Septuaginta, der griechischen Übersetzung des AT. Auch in einigen alten Handschriften des Lukas-Evangeliums ist er nicht enthalten. Von daher ist es denkbar, dass der Name durch einen späteren Abschreiber eingefügt wurde, um die Diskrepanz zu der ihm vorliegenden Ausgabe der Septuaginta zu beheben. 2.4.2 Der Vater von Jotam besaß mehrere Namen Schon im AT wird der Vater von Jotam nicht nur Asarja, sondern auch Usija genannt (2Kön 15,32.34; 2Chr 26,1-23; Jes 1,1). In der Bibel begegnet uns das mehrmals, z.B. Gideon - Jerubbaal, Eljakom - Jojakim, Simon - Petrus (Kefas).

    2.4.3 Im biblischen Sprachgebrauch ist Usija ein Sohn Jorams In der Bibel wird "Sohn" im direkten Sinn gebraucht (Ahasja war ein Sohn Jorams - 1Chr 3,11), im erweiterten Sinn (Josef, der Sohn Davids - Mt 1,20, vgl. auch Hebr 7,10!) und im übertragenen Sinn (Markus, mein Sohn - 1Pt 5,13). 2.4.4 Gemeint ist wohl Jojakim Jojakim war der direkte Sohn Josias und hatte noch Brüder (1Chr 3,15). Erst sein Sohn hieß Jojachin (bzw. Jechonja oder Konja - er besaß auch mehrere Namen, vgl. 2.4.2.) Die Unstimmigkeit ist vielleicht bei der Übertragung vom Hebräischen ins Griechische entstanden. Andere Möglichkeit: Jojakim wäre von Matthäus übersprungen worden und Jechonja hätte doch noch Brüder gehabt, die aber nicht genannt werden. Er würde in der Genealogie dann zweimal genannt, einmal vor und einmal nach der Wegführung. 3 Ergebnis Die Unterschiede zwischen den von Matthäus und Lukas genannten Vorfahren des Herrn können prinzipiell alle erklärt werden, wenn wir auch aufgrund fehlender Informationen nicht immer entscheiden können, welche der Erklärungen zutrifft. Die wesentlichen und wichtigen Aussagen in beiden Registern sind gleich und die Unterschiede entsprechen offenbar genau der Absicht der Evangelisten bzw. des Heiligen Geistes, der sie bei der Niederschrift leitete.

  • Hl. Geist beten / anbetenDatum21.02.2014 19:51
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Hl. Geist beten / anbeten

    so ungefähr ja würde ich sagen

  • Wieder mal die Satanisten ...Datum21.02.2014 19:47
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Wieder mal die Satanisten ...

    richtig rafa

    das ist vielleicht nur eine aussage der frau um sich selbst wichtiger zu machen, weil der name s... immer noch bisschen aufsehen erzeugt bei den menschen

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