Zitat von Maik
Da kann man auch sagen eine Gemeinde mit 150 Mitgliedern ist keine arme Gemeinde.
Das ist doch kein Vergleich! Die Gemeindeheinis hauen ihr Einkommen nicht auf 's gemeinsame Gemeindekonto, zahlen - wenn überhaupt - bloß eine geringe Steuer.
Aber unter Eheleuten gehört jedem alles und - so war es damals üblich - zuallervorderst dem Mann.
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Zitat
nicht auf 's gemeinsame Gemeindekonto
Doch Instant bei uns zahlen die Leute Zehnten, bei den Protestanten ein Kirchgeld.
Und in einer Familie arbeitet auch nicht jeder für sich.
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Nö aber muss es das?
Der Punkt ist das in einer 43 köpfigen Familie jeder ernährt sein will.
Und das dürfte schwierig werden wenn 42 nur dazu da sein das es einem gut geht.
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Zitat von MAik
Nö aber muss es das?
Damit dein Vergleich hinhaut, ja.
Zitat von Maik
Der Punkt ist das in einer 43 köpfigen Familie jeder ernährt sein will.
Richtig, das muss man sich erstmal leisten können!
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Zitat
Richtig, das muss man sich erstmal leisten können!
Und wenn jeder arbeitet ist das kein Problem.
Wenn nicht, dann evtl.
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Zitat von Maik
Aslan ja ich war schon vorher gläubig.
Wenn du vorher schon gläubig warst - was hat dich dann aber am Mormonenglaube überzeugt?
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Zitat von Maik
Ich weiss nicht ob das wahr ist und es interessiert mich auch nicht. Klar?
Aber UNS interessiert es, denn genau DARAUF begründen wir unser Urteil über deine Kirche. Interessiert dich nicht? Ja klar, Maik ... ja klar
Zitat von Maik
Und das dürfte schwierig werden wenn 42 nur dazu da sein das es einem gut geht.
Wieso ist das schwierig? Davon kann man doch wunderbar leben! Hey, wenn 42 Menschen für mich arbeiten? Da brauch ich mein Lebtag keinen Finger mehr krumm machen! Normalerweise arbeitet damals nur EINER für die gesamte Familie, also Frau und Kinder, und dieser eine war der MANN. Der ernährte sie alle. Bei den Mormonen ist das ganz offensichtlich umgekehrt: da ernähren 42 den Einen.
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guckstu auch in meinen Blog: www.RAFAmania.de
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Zitat von Aslan
Wenn du vorher schon gläubig warst - was hat dich dann aber am Mormonenglaube überzeugt?
Und was auch interessant zu wissen wäre Maik, woran hast Du vorher geglaubt?
Thursatru und stolz drauf!
I declare war on the Axis of Morons!
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Zitat von Maik
Rafa ich mach mir noch nicht einmal die Mühe es überhaupt zu lesen.
Bis Linda es endlich begreift.
Deine Frage mit den vielen Frauen stand ja in deinem eigenen Beitrag und ich konnte es daher nicht überlesen. Ich weiss nicht ob das wahr ist und es interessiert mich auch nicht. Klar?
Glasklar dürfte hier sein, dass du dich um eine Antwort drückst, weil du zum einen weißt, dass es stimmt, und zum anderen nicht weißt, was du darauf antworten kannst, ohne das dabei dein Kult in einem schlechten Licht steht.
Wenn Vibratoren Rasen mähen könnten, wären Männer überflüssig. --- Janet Jackson
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An alle, die es interessiert:
Smith kam aus einer armen Bauerfamilie, die wegen den Schulden des Vaters (der deswegen sogar mal im Knast war) öfter mal umziehen musste. Durch die Spökenkiekerei seiner Mutter angesteckt, und, nachdem er beim Brunnengraben mit seinen Brüdern einen Stein fand, kam Smith auf die Idee, sich als "Schatzsucher" leichtes Geld durch die Leichtgläubigkeit der Einwohner zu verdienen, was ihm den Spitznamen "Peepstone-Joe" (Kuckstein Josef) einbrachte. Da er dadurch die Leute betrog, wurde er als Jugendlicher zu einer Geldstrafe verurteilt. Darüber liegt mir aus dem Buch Changing world of Mormonism eine Fotokopie vor.
Als die Sache mit den Goldenen Platten und dem verkauf des Buches Mormon sich gut anlief (die ersten 5000 Exemplare spendierte ein reicher Farmer namens Martin Harris, der später einer der Zeugen des Buches Mormon werden sollte), und die Mormonen nach Kirtland umzogen, gründete Smith dort widerrechtlich eine Bank (wofür er 1000 Dollar Strafe bezahlen musste), und bekam eine "Offenbarung", dass alle in diese Bank investieren sollten, Mit Hilfe der Bank sicherten er und seine "Freunde" sich Grundbesitz und bereicherte sich auch sonst.
Dann waren sie gezwungen, nach Nauvoo umzuziehen (Smith und die Mormonen), wo sie eine eigene Stadt mit eigener Verfassung gründeten (die Nauvoo Charta), welche es unter anderem bei Strafe verbot, schlecht über Smith zu reden, bzw. ihn zu verhaften. In diese Zeit fällt auch die Geschichte des Nauvoo Bogus, Falschgeld, welches in Nauvoo gemacht wurde, und dazu benutzt wurde, Waren von Nichtmormonen zu kaufen. Der Verdacht liegt nahe, dass dieses ohne die Erlaubnis von Smith nie hätte geschehen können.
Kein Wunder also, dass Smith "kein armer Mann" war.
Quellen und Zitate kann ich, wenn gewünscht, gerne nachliefern.
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Aber UNS interessiert es, denn genau DARAUF begründen wir unser Urteil über deine Kirche. Interessiert dich nicht? Ja klar, Maik ... ja klar
Na ja Rafa ich find es oberflächlich, aber ist halt deine Sache. *schulterzuck*
Zitat
Wieso ist das schwierig?
Ist praktisch unmöglich, einfache Milchmädchenrechnung. Selbst die Sklavenhalter mussten ihr Kapital am Leben erhalten.
Deshalb ist es auch mühsig darüber zu reden.
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Zitat
was hat dich dann aber am Mormonenglaube überzeugt?
-Die halbgaren Antworten aus anderen christlichen Richtungen zu religiösen Fragen die ztl. sogar esoterisch angehaucht waren. Beispielsweise der Quatsch mit der 3einigkeit. Und alles nur weil irgendwann mal jemand gesagt hat das Christentum wäre eine monotheistische Religion. Obwohl klar geschrieben steht: du sollst keine anderen Götter neben mir haben, bete sie nicht an usw.
-Das Geläster über Belanglosigkeiten in Antimormonenseiten.
-Die Charakterprobleme der Antimormonen.
-Persönliche Gründe
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Wenn monotheistisch ein (1) Gott bedeutet, und es Christen verboten ist mehr als einen (1) Gott zu haben... passt die Definition dann nicht?
Aber schön, dass Du es ansprichst. Denn wenn es wirklich nur den einen Gott gäbe, dann wäre das erste Gebot absoluter Schwachsinn und Redundant.
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Aber schön, dass Du es ansprichst. Denn wenn es wirklich nur den einen Gott gäbe, dann wäre das erste Gebot absoluter Schwachsinn und Redundant.
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