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RE: Die Feinde der Kirche

#136 von RAFA , 10.10.2011 16:59

Also erstens ging es den ganzen biblischen Propheten gar nicht gut. Keiner von ihnen war eine Führungsperson, die meisten waren arme Schlucker, irgendwelche Prediger, die auch nicht selten von Königen oder Römern ordentlich gefoltert oder hingerichtet wurden.

Alle bekamen sie von Gott direkt den Auftrag zu predigen, nicht von irgendwelchen Engeln oder sonstigem. Keiner von ihnen übersetzte Platten oder Schriften, sondern sie redeten frei aus ihrem eigenen Herzen, was Gott ihnen zu reden aufgetragen hatte.

Was sie redeten, betraf meistens die unmittelbare Zukunft. Ihre Prophezeiungen geschahen meistens so im Zeitraum von 100 Jahren.

Meistens waren es Straf-Propheten: Sie gingen zum König oder zum Volk und hatten Forderungen, z.B. nach einer strengeren Moral oder nach Abschaffung von Tempeln für Götzen oder dergleichen. Meistens setzten sie dabei Fristen: Sie brachten das Wort Gottes und dann gab es eine Zeit, wo Gott wartete, dass der König oder das Volk dem Wort auch entsprach. War das nicht der Fall, schickte er wieder den Propheten.
Nach einer Weile geschah etwas wichtiges, nämlich wenn die Leute auf den Propheten NICHT hörten, dann kam eine Plage. Entweder war das eine Krankheit oder ein Krieg oder eine Naturkatastrophe oder irgendwas. Am Ende war es dann immer so, dass die Leute auf ihn hörten und sich auf Gott zurück besannen.

Irgendwo steht in der Bibel, dass man einen Propheten daran erkennt, dass eintrifft, was er prophezeit. Ja gut, nun kann ich auch prophezeien, dass morgen die Sonne aufgeht und das wird sicherlich auch eintreffen, aber sag mir mal was, was Joseph Smith Wesentliches prophezeit hat und was dann auch eintraf? Und sag jetzt nicht: "...dass das Volk immer sündiger wurde", weil das kann ICH dir auch prophezeien. Welche wichtige Prophezeiung hat Joseph Smith getätigt?

Was auch wichtig ist an allen Propheten: Sie waren alle Juden! Nicht einer war ein Nichtjude! ...außer Mohammed, aber der ist ja sowieso so ne Sache für sich.

Was auch wichtig ist: Alle Propheten waren bescheidenen Charakters. Sie waren demütig, nicht selten waren es Bettler oder Einsiedler in der Wüste, sie verbrachten ihre Tage mit fasten, meditieren und beten - und nicht mit 42 Weibern!

Das mal nur so fürs Erste.
@Aslan! Vielleicht fällt dir ja noch was dazu ein?



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RE: Die Feinde der Kirche

#137 von Maik , 10.10.2011 17:19

Prophezeihungen in naher Zukunft

Das stimmt nicht.
Es sei denn du nennst den Zeitraum Mose-Jesus nahe Zukunft.
Unsere Kirche ist nicht mal 200 Jahre alt

Arme Schlucker, von bescheidener Natur

Na das trifft doch zu auf JS.
Wenn du mehrere Frauen als störend an diesem Bild empfindest, dann weisst du wohl noch nichts davon das es sogar heute als asozial gilt wenn man viele Kinder , also eine grosse Familie hat.

Auftrag von Gott direkt, nicht von Engeln

In der ersten Vision hat er Gott persönlich gesehen.

Strafpropheten

Aslan sprach von militanter Gesetzlichkeit und sogar ich muss einräumen das man bei uns der Umkehr einen hohen Stellenwert einräumt.


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RE: Die Feinde der Kirche

#138 von RAFA , 10.10.2011 17:54

Zitat von Maik
Es sei denn du nennst den Zeitraum Mose-Jesus nahe Zukunft.


Ich sehe bei Moses keine Prophezeiung auf Jesus. Der Messias heißt nicht Jesus, sondern Immanuel und ich halte auch Jesus nicht für den Messias. Ansonsten wüsst ich nicht, welche Proph bei Moses du meinst?


Zitat von Maik
Na das trifft doch zu auf JS.


Ich dachte, der war dann Bürgermeister oder irgendwas?
Einer, der sich 42 Ehefrauen leisten kann, ist kein armer Schlucker.


Zitat von Maik
In der ersten Vision hat er Gott persönlich gesehen.


1. Ich dachte, das war Moroni...
2. Warum hat er dann nicht weiterhin Gott persönlich gesehen und
3. was ist das für ne neue Masche von Gott, dass er nur einmal erscheint und danach nur noch Engel schickt?

Im Allgemeinen wüsst ich nicht, dass man Gott überhaupt erscheinen sieht. Die anderen Propheten hatten zwar Messages VON Gott, aber dass sie Gott gleich sahen...? Sicherlich hatten sie Gesichte und sahen seltsame Sachen, aber erschien wirklich einem Gott? Außerdem halte ich ein Gesicht für was anderes als eine Erscheinung.

Nein, also insgesamt... sag ich jetzt ganz was Komisches, aber vielleicht verstehst es ja gerade DU: Ich habe ein ganz komisches GEFÜHL bei JS, ich habe das GEFÜHL, das ist ein ganz großer Betrüger.



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RE: Die Feinde der Kirche

#139 von Instant Karma , 10.10.2011 17:55

Ein Zeugnis!


 
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RE: Die Feinde der Kirche

#140 von Maik , 10.10.2011 18:07

Zitat
sondern Immanuel



Und was heisst Immanuel?

Zitat

Einer, der sich 42 Ehefrauen leisten kann, ist kein armer Schlucker.



Verwechselst du Ehefrauen mit Nutten oder meinst du die haben alle nicht gearbeitet?

Zitat

2. Warum hat er dann nicht weiterhin Gott persönlich gesehen und
3. was ist das für ne neue Masche von Gott, dass er nur einmal erscheint und danach nur noch Engel schickt?



Vielleicht hat er noch anderes zu tun? ;-)
Ich mein wieso überhaupt Propheten, da kann er doch immer mal selber kommen.
Nein ich seh da Methode dahinter.


Zitat

Im Allgemeinen wüsst ich nicht, dass man Gott überhaupt erscheinen sieht



Das ist ja auch was Besonderes und nichts Allgemeines.


Zitat

Nein, also insgesamt... sag ich jetzt ganz was Komisches, aber vielleicht verstehst es ja gerade DU: Ich habe ein ganz komisches GEFÜHL bei JS, ich habe das GEFÜHL, das ist ein ganz großer Betrüger.



Hab ich kein Problem mit.
Womit ich ein Problem habe wenn du sinngemäss die Hand aufhälst und sagst: Überzeugt mich oder ich lach euch aus.
Das wirst du nirgendwo finden in der Religionsgeschichte das das so geklappt hätte.


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RE: Die Feinde der Kirche

#141 von Aslan , 10.10.2011 22:09

@Maik
Erzähl uns doch mal bitte wie du zum Glauben an Joseph Smith gelangt bist!
Bislang höre ich von dir immer nur kurze mormonische Wortkaskaden, die christlich befremdet klingen (bitte jetzt nicht wieder eine Gegenfrage wie: was ist für dich christlich befremdend, oder so, okay?).
Was ist deine Geschichte? Erzähl uns doch mal kurz wie bei dir alles angefangen hat!
Vielleicht verstehen wir dich dann besser?

 
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RE: Die Feinde der Kirche

#142 von Maik , 10.10.2011 22:55

Das glaub ich kaum, aber bitte:
die Missionare standen vor der Tür und ich hab sie reingelassen.
Mir das 3 Monate angehört und mich dann taufen lassen.


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RE: Die Feinde der Kirche

#143 von Nos482 , 11.10.2011 01:02

tl;dr



Thursatru und stolz drauf!

I declare war on the Axis of Morons!

 
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RE: Die Feinde der Kirche

#144 von Linda , 11.10.2011 01:07

@ Rafa,

lat mormonischer Theologie sah Smith Gott UND Jesus Christus zusammen bei der Ersten Vision. Dann sandte Gott seine Engel, quasi als Boten, darunter Prtrus, Jakobus und Johannes, um das melchizedekische, und Johannes den Täufer, um das aaronische Priestertum/Penistum zu übertragen. Und natürlich Jesaja für den Tempelkram. Gott gab im weitere persönliche Offenbarungen.
Das alles davon Kokolores ist, dürfte uns beiden wohl klar sein!
Mith hatte bis zu seinem Tod 32 Ehefrauen, wovon ein Teil bereits mit anderen Männern verheiratet war. Anders gesagt: Smith war nicht nur Polygamist, sondern auch Bigamist.

@ Maik, falls du nicht glauben kannst oder willst, dass das mit den Ehefrauen stimmt, hier die Kurzbiographien zwei der verheirateten Frauen:

Zitat
Zina Huntington Jacobs

Zina wurde als achte Kind der Eheleute William und Zina Baker Huntington in Watertown, New York, am 31. Januar 1821 geboren. Die Familie lernte die Mormonen 1835 kennen, und wurden getauft, Zina am 1. August 1835 durch Hyrum Smith. Alle zogen nach Nauvoo um.
Kurze Zeit, nachdem die Familie Jacobs in Nauvoo angekommen war, verstarb Zinas Mutter an Malaria, wie viele der ersten Siedler, die versuchten, den Sumpf trocken und urbar zu machen.
Kurze Zeit später traf sie Henry B. Jacobs, einem Musiker, der ihr den Hof machte. Beide verliebten sich. In dieser Zeit lernte sie Joseph Smith kennen, der sie über das „Gesetz der Polygamie“ belehrte, und bestürmte sie, eine seiner Frauen zu werden, wodurch Zina in
Konflikt geriet. Einerseits liebte sie Jacobs, andererseits war das Angebot des Propheten schmeichelhaft für sie. Am Ende des Konflikts lehnte sie den Antrag von Smith ab, und heiratete Jacobs am 7.März 1841.
Falls jemand meinte, dass Smith ihre Entscheidung respektierte, irrt er oder sie sich gewaltig, denn, wie Louisa selbst erzählte, bekam sie nur wenige Monate nach der Hochzeitszeremonie von Joseph über ihren Bruder eine Nachricht zugesandt, indem er ihr sagen ließ, dass er sein Leben verlieren würde, wenn Louisa nicht einwilligen würde, seine Frau zu werden, weil „ein Engel mit gezücktem Schwert“ ihm das gesagt hätte (Zina Young, "Joseph the Prophet His Life and His Mission as Viewed By Intimate Acquaintances", Salt Lake Herald Church and Farm Supplement, Jan. 12, 1895 ). Und Gott selbst von IHM verlangte, dass Louisa seine Frau werden soll. Das war nichts anderes als eine subtile Drohung, um Louisa gefügig zu machen.
Was machte Zina?
Sie gehorchte dem „Willen Gottes“, der doch der Wille von Joseph Smith war, und „heiratete“ Smith am 27.Oktober 1841 (andere Quellen geben den April an). Zina und Joseph redeten nicht darüber, und trafen sich heimlich zu „(un)heiligen Handlungen“.
Henry, Zinas gesetzlich angetrauter Ehemann, wußte von allem nichts, und lebte weiter mit Zina im selben Haus zusammen. Jacobs meinte, dass ALLES, was Smith täte, richtig wäre und Gottes Segen hätte. Hätte er gewusst, dass einige seiner Kinder vielleicht nicht von ihm, sondern von Smith wären, hätte er vielleicht anders geredet.
In den folgenden Jahren wurde Jacobs von Smith auf ausgedehnte Missionsreisen nach Chicago, New York und Tennessee geschickt, von wo er seiner Frau und seinen Kindern schrieb, während seine Frau bei Smith ihre „ehelichen Pflichten“ erfüllte. Ob das ein Grund dafür war, warum Smith ihren Mann auf Mission schickte? Damit beide ungestört ****?
Jacobs vermisste seine Familie, und prahlte vor seinen Missionskollegen, unter anderem John D. Lee, mit „SEINER“ Frau und „SEINEN“ Kindern, und damit, wie treu, tugendhaft und liebenswert er als Mann und Vater doch wäre.
Obwohl immer noch mit Jacobs verheiratet, heiratete sie nach dem Tod Joseph Smiths Brigham Young, den Nachfolger von Joseph Smith. Mai 1846 wurde Jacobs auf eine lange dauernde Mission nach England geschickt, und Zina begann, offen als Brighams Ehefrau zu leben.
Nach seiner Rückkehr aus England erfuhr Jacobs von der „neuen“ Ehe mit Brigham Young, und kämpfte lange mit seinen widersprüchlichen Gefühlen. Er, der Zina immer noch liebte, fühlte sich allein, gab aber niemanden die Schuld, sondern meinte, dass es „Gottes Wille“ gewesen wäre, und alles „seine Richtigkeit“ hätte.
Zina war in mehreren karitativen und bildungsmäßigen Einrichtungen engagiert, und wurde in der Kirche unter Eliza Snow nach der 1880 stattfindenden Reorganisation der Frauenhilfsvereinigung, der „Frauenorganisation der Mormonen, ihre erste Ratgeberin, und 1888, nachdem Snow verstarb, die dritte Präsidentin der Frauenhilfsvereinigung. Sie verstarb im Alter von 80 Jahren am 28.August 1901.



Zitat
Presendia Huntington Buell

Presendia Huntington Bell wurde am 7. September 1810 in Watertown, New York, als Tochter von William Huntington Junior und Zina Baker geboren. Über ihre Kindheit und Jugend ist wenig bekannt.
Am 6.Januar 1828 heiratete sie Norman Buell, und beide wurden glückliche Eltern von drei Kindern: George William Buell (*12. Dezember 1829 in Ellisburgh, New York); Silas Dimick Buell (*25. Dezember 1831 in Rodman, New York), und Thomas D. Buell (* 8.März 1834 in Lorraine, New York).
Im Jahr 1836 schlossen sich die Eltern den Mormonen in Kirtland an, und kurz darauf fuhren sie in einer Wagenkolonne nach Missouri und später nach Illinois.
In dieser Zeit wurden drei weitere Kinder geboren: Chancy Dressor Buell (*8. September 1836 in Kirtland, Ohio); Adaline Elizabeth Buell (*24. April 1838 in Washington Township, Missouri); und Oliver Norman Buell (* 31. Januar 1840 in Washington Township, Missouri).
Emmeline Wells schrieb, dass im Herbst des Jahres 1841 Joseph Smith sie über die Vielehe belehrte, und sie einverstanden war, obwohl sie Buells Frau war, an Joseph Smith gesiegelt zu werden.
Presendias Bruder Dimick vollzog, wie bei der Siegelung ihrer Schwester Zina, am 11. Dezember 1841 die „Trauung“, die, so meine Quelle, im Laden von Joseph Smith in Nauvoo, Illinois, stattfand.
Als Belohnung dafür, das Dimick Smith Zina und Presendia als Frauen gab, dürfte Dimick sich jede Belohnung nehmen, die er nur wollte. Jedoch wollte Dimick nur nach dem Tod mit seiner Familie in der Nähe Joseph Smiths sein. Schön blöd, oder?
Presendia lebte weiter bei ihrem Mann, so, als ob sie nie Smith geheiratete hätte. Am 13. Juli 1843 (andere Quellen sprechen vom November 1843) wurde ihr siebtes Kind; John Hiram Buell im Adams County, Illinois, geboren. Er wurde noch nicht einmal ein Jahr alt.
Nach dem Tod Joseph Smiths im Jahr 1844, heiratete Presendia, obwohl sie immer noch mit Buell verheiratet war, den damaligen Mormonenapostel Heber C. Kimball am 7.November 1846 in Nauvoo, Illinois. Sie lebte weiter mit ihrem gesetzlich angetrauten Ehemann unter einem Dach.
Da Norman Buell nicht mehr Mormone sein wollte, verließ sie ihn heimlich, und ließ ihren sechszehnjährigen Sohn George bei seinem Vater, während sie mit dem sechsjährigen Oliver flüchtete. Norman suchte sie, und fand sie schließlich in der Mormonensiedlung Winter Quarters, Nebraska, wo sie bei Mormonen lebte, die nach Utah auswandern wollte. Er versuchte, sie zurück zu gewinnen, bekam von ihr aber einen Korb. Erst da erfuhr er, dass sie mit Kimball verheiratet war.
Sie und Kimball siedelten in Salt Lake City, wo sie von Kimball zwei Kinder gebar, die beide in Salt Lake City geboren wurden: Precindia Celestia Kimball (* 9.Januar 1849) und Joseph Smith Kimball (* 22. Dezember 1851).
Sie verstarb am 1. Februar des Jahres 1892 in Utah.

Quelle: die Internetseite: the wives of Joseph Smith

Du siehst also, was für ein Mensch der Gründer deines Kultes war. Kann etwas, das auf sandigem Boden erschaffen wurde, Bestand haben, Frucht bringen? Oder ist es nicht von vornerein zum scheitern verurteilt?


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RE: Die Feinde der Kirche

#145 von LDS Girl , 11.10.2011 01:53

Warum verbreitest du hier Lügen über die Kirche und den Gründer der Kirche? Warum hasst du die Kirche so sehr?

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RE: Die Feinde der Kirche

#146 von Aslan , 11.10.2011 12:40

@Maik
Bist denn denn vorher schon mal mit dem Glauben in Berührung gekommen oder war das für dich alles Neuland?

 
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RE: Die Feinde der Kirche

#147 von RAFA , 11.10.2011 13:18

Zitat von Maik
Und was heisst Immanuel?


Immanuel heißt Immanuel - und nicht Michael, Peter, Nils oder Jesus.


Zitat von Maik
Verwechselst du Ehefrauen mit Nutten oder meinst du die haben alle nicht gearbeitet?


Wer 42 Ehefrauen für sich arbeiten hat, ist kein armer Schlucker.


Zitat von Maik
Ich mein wieso überhaupt Propheten, da kann er doch immer mal selber kommen.


Ja - ernsthaft - das meine ich auch!


Zitat von Maik
Überzeugt mich oder ich lach euch aus.


Das sag ich freilich, und ich finde es auch richtig, das zu sagen. Wenn du Quatsch erzählst, dann bring Argumente und überzeuge, ansonsten lach ich dich aus, und wenn du das nicht willst, musst du mit deinem Quatsch den Mund halten, so wie es andere Leute auch tun.


Zitat von Linda
Mith hatte bis zu seinem Tod 32 Ehefrauen, wovon ein Teil bereits mit anderen Männern verheiratet war.


@Mormonen: ist das wahr?

Ich möchte wissen, ob diese Aussage wahr ist und nicht, ob Linda ein Mörder oder Lügner oder sonst was ist, sondern ob die Aussage, dass JS 32 Ehefrauen hatte, die teilweise schon mit anderen Männern verheiratet waren, wahr ist? JA oder NEIN?

Ich denke mal, sie IST wahr und frage dann gleich die nächste Frage: So jemand soll ein Prophet sein? ...der nicht mal die Ehebruch-Gebote Gottes hält? Welcher andere Prophet hatte so viele Frauen? Nicht einmal Moses oder Abraham, kein Held in der Bibel hatte so viele Frauen (außer König Salomo)!? Läuft ein solcher in Jesusens Fußstapfen, der überhaupt keine Frau hatte, sondern für Gott lebte? Hatte irgendeiner von Jesusens Nachfolgern und Apostel auch nur annähernd so viele Weiber?

Vor lauter Ficken dürfte JS ja gar nicht mehr gewusst haben, wie er heißt, geschweige denn, was Gott meldet. Nee, also so jemanden kann ich schon deswegen nicht als Prophet oder Vorzeigemensch, dem man folgen möchte, akzeptieren.


Zitat von LDS
Warum verbreitest du hier Lügen über die Kirche und den Gründer der Kirche? Warum hasst du die Kirche so sehr?


Linda hat 2 Zeitungsartikel gebracht, die relativ seriös und daher glaubhaft wirken. Hast du etwas Seriöseres, was dagegen spricht? Kannst du dagegen ARGUMENTE liefern? Wenn nicht, dann halte einfach den Mund!



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RE: Die Feinde der Kirche

#148 von Linda , 11.10.2011 14:22

Zitat von RAFA

@Mormonen: ist das wahr?

Ich möchte wissen, ob diese Aussage wahr ist und nicht, ob Linda ein Mörder oder Lügner oder sonst was ist, sondern ob die Aussage, dass JS 32 Ehefrauen hatte, die teilweise schon mit anderen Männern verheiratet waren, wahr ist? JA oder NEIN?

Ich denke mal, sie IST wahr und frage dann gleich die nächste Frage: So jemand soll ein Prophet sein? ...der nicht mal die Ehebruch-Gebote Gottes hält? Welcher andere Prophet hatte so viele Frauen? Nicht einmal Moses oder Abraham, kein Held in der Bibel hatte so viele Frauen (außer König Salomo)!? Läuft ein solcher in Jesusens Fußstapfen, der überhaupt keine Frau hatte, sondern für Gott lebte? Hatte irgendeiner von Jesusens Nachfolgern und Apostel auch nur annähernd so viele Weiber?



Sie SIND war! Hier einige Quellen aus dem Internet:

http://www.youtube.com/watch?v=0GUrKrCT7ck

http://mormonhomeevening.blogspot.com/20...seph-smith.html

http://www.amazon.de/Sacred-Loneliness-P...h/dp/156085085X (Von einem Mormonen geschrieben)

http://wivesofjosephsmith.org/

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_the...oseph_Smith,_Jr

Reicht das erst einmal für dich?


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RE: Die Feinde der Kirche

#149 von RAFA , 11.10.2011 15:17

Das reicht, ja, danke.

@Mormonen, was ist: Mit welchen sachlichen, möglichst objektiven ARGUMENTEN (Zeitungsberichten, Gerichtsurteilen, amtlichen Veröffentlichungen, etc.) könnt ihr dagegen halten?



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RE: Die Feinde der Kirche

#150 von Maik , 11.10.2011 19:42

Aslan ja ich war schon vorher gläubig.

Rafa ich mach mir noch nicht einmal die Mühe es überhaupt zu lesen.
Bis Linda es endlich begreift.
Deine Frage mit den vielen Frauen stand ja in deinem eigenen Beitrag und ich konnte es daher nicht überlesen. Ich weiss nicht ob das wahr ist und es interessiert mich auch nicht. Klar?

Zitat

Wer 42 Ehefrauen für sich arbeiten hat, ist kein armer Schlucker.



Da kann man auch sagen eine Gemeinde mit 150 Mitgliedern ist keine arme Gemeinde.
Ist aber falsch. Zumindest so pauschal.


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zuletzt bearbeitet 11.10.2011 | Top

   

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