Hab noch ne VHS aus den 90ern mit dem Originalvideo (habe ich bei Youtube nicht in akzeptabler Qualität gefunden), hatte ich damals auf einer Amiga Messe von Petro Tyschtschenko persönlich gekauft
Ich setze mich momentan mit der gegenteiligen Problematik auseinander. Neben gereizten Atemwegen habe ich meist eine zu trockene Nase, was lästig ist und wie ich denke auch an zu trockener Raumluft liegt. Deswegen plane ich mir einen Luftbefeuchter (eventuell mit Kühlfunktion, um im Sommer einen doppelten Nutzen von dem Gerät zu haben) zu kaufen. Vorsichtshalber lege ich mir aber vorher ein Hygrometer zu, damit ich nicht anschließend zu feuchte Luft habe und sich eventuell Schimmel bildet. Ich denke ein Hygrometer ist generell eine gute Sache, um rechtzeitig Probleme zu vermeiden, die durch schlechtes Raumklima entstehen können.
Nur ist die Finanzelite strikt dagegen, die will, dass so wenig Menschen wie möglich Arbeit haben. Diese sollen möglichst lang arbeiten, produktiv sein und immer weniger für ihre Arbeit bekommen. Menschen die deswegen keine Arbeit haben, nennt man dann Überbevölkerung. Wie Rafa es auch schon beschreibt, wird ausgelotet wie wenig man den Menschen gaben kann, ohne das sie allzu große Probleme machen und sich die Aufstände in Grenzen halten.
Täglich sterben unzählige Menschen an Krebs, darunter auch Prominente. Nahezu alle wurden schulmedizinisch behandelt. Das wird dann als unabwendbar hingenommen.
In den Leitmedien wird die Frage gestellt, ob jemand noch leben könnte, wenn er schulmedizinisch behandelt worden wäre. In den alternativen Medien wird die Frage gestellt, ob jemand noch leben könnte, wenn er alternativmedizinisch behandelt worden wäre. Und die die sterben, stellen sich die Frage, ob sie bei einer anderen Entscheidung hätten überleben können.
Die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen und/oder der privaten Sender ist identisch und milde ausgedrückt einseitig und fehlerhaft, daran ändert die unabhängige Finanzierung offensichtlich nichts. Die Finanzierung durch das Volk, scheint an dem was wir zu sehen bekommen, so gut wie nicht zu ändern.
Zitat von RAFA im Beitrag #50Ja und heut lad ich so mein Auto aus und lauf zur Haustür, da lungern ein paar "Jugendliche" - so Migrantenkinder - am Parkplatz herum und ich höre im Vorbeigehen folgenden Dialog: "Ey, Alder, du bist doch n Jude, oder?" "Deine Mutter ist doch selber ne Jüdin!" Huch, sind das seltsame Töne!? Boah, das Nazi-Tum wird ja in Deutschland immer schlimmer, wie bedauerlich! Die bösen, bösen Nazis!!!
Ach, das ist doch alles nur noch voll die Verarsche, hierzulande! ...und ich frage mich seit geraumer Zeit, um was es denn hier eigentlich noch geht?
Viele Juden in Deutschland fühlen sich dadurch gefährdet, dass man die Schuld für Angriffe gegen sie immer nur bei rechten Deutschen sehen will und sucht, während Angriffe durch Migranten unter den Tisch gekehrt werden, obwohl sie sich dadurch stärker bedroht sehen.
Sobald es Angriffe gegen Juden gibt, hört man in den Medien, man gehe von Tätern aus der rechten Szene aus. Wenn dann herauskommt, dass es sich um Täter mit Migrationshintergrund handelt, hört man nicht mehr viel davon. Zumindest solange nicht, bis die Linken deswegen auf die Straße gehen, um gegen die bösen Rechten zu demonstrieren. Und da die Rechten ebenso wenig Durchblick haben was überhaupt abgeht, spielen die diese Spielchen mit und außer sich mal wieder gegenseitig auf die Fresse zuhauen passiert nix.
Es ist wie auf einem Schachbrett. Die einen Spielfiguren sind weiß, die anderen schwarz. Die einen stehen rechts, die anderen links. Gesteuert werden sie von oben.
Ähnlich sieht es ja auch im sogenannten Feminismus aus, da werden Frauen ebenfalls von denen unterdrückt, die sagen sie würden sich für ihre Rechte einsetzen. Im Grunde geht es dabei nur darum, dass man ihnen sagt was sie tun sollen, damit man ihnen anerkennend "auf die Schulter klopft". Und wenn sie statt dessen tun was sie wollen, und sie es nicht als ihr höchstes Ziel ansehen produktiv zu sein und der Wirtschaft zu dienen, unterstellt man ihnen sich unterdrücken zu lassen. Auch da werden die Dinge genau entgegensetzt dargestellt, als sie es tatsächlich sind.
Zitat von werneckeramazan im Beitrag #7Das Problem ist doch, das "Richtig" wird meistens historisch vom Sieger geschrieben. Je nach Situation gibt es immer einen Beweggrund, warum die Entscheidung im Auge des Entscheiders richtig ist.
So ist es. Und was richtig ist, wird oft durch die Geschichte des Verlierers begründet, die vom Gewinner geschrieben wird. Und egal in welche Richtung es gehen soll, darauf aufbauend kann man alles irgendwie begründen.
Damit will ich natürlich nicht sagen, dass es keine rechten und linken Politiker gibt, die das was sie sagen ernst meinen. Aber die größte Macht geht von denen aus, die linke und rechte Politik nur simulieren und in Wirklichkeit andere Ziele verfolgen.
Es ist wohl auch Auslegungssache, ob man es als rechte Politik sehen sollte, wenn man die Wirtschaft seines Landes stärken will, damit aber nur meint dem eigenen Volk möglichst wenig zu lassen, damit viel Geld nach oben fließt. Oder ob es wirklich linke Politik ist, wenn man u.a. genau die Menschen die am besten die geeignet wären ihre Länder (wieder) aufzubauen, mit großzügigen Sozialleistungen und Geld in Industrienationen lockt.