Zitat: Damit kann keine Religion etwas anfangen. Was glaubst du warum sich alle "Religionen" -Christen, Juden, Islam- so bekriegen? Weil sie es missverstehen!
Du hast es sogar unbewusst erfasst. Zitat: Wenn die Seele überall ist und in allen und mit allem vermischt, gründlich, so wird es zur wischi-waschi Seele. Genau das ist es, das ist Religion. Menschen, Tiere, Pflanzen, ja selbst riesige Bergketten unterliegen dieser "Religion"...dem Verfall. Wir werden geboren...wir wachsen...wir sterben. Ende.
Warum, um Himmels willen, versucht man in der kurzen Zeit die man zu leben hat, Geister zu fangen und wenn man sie nicht fangen kann davon Statuetten zu bilden?
Paranormal ist für mich die Magie des Zusammenhalts in der Stille, sodass der Aussenstehende dies als "unnormales Verhalten" deutet. Sozusagen...Verarsche.
Da möchte ich etwas einwenden. Ein Stein, den der Mensch Stein nennt, bekommt ab dem Zeitpunkt der Benennung...eine Seele. Man nimmt den Stein also wahr.
zu deiner 4. Aussage: Dem Mensch wurde "alles gegeben"...welchen Wert hat denn ein Mensch dem alles nur gegeben wird?
Zitat: "Wenn selbst die Gedanken Gesetzen unterliegen,..."
Nicht wider der Natur, mit der Natur. Entweder sind Gedanken innerhalb dieser Gesetze oder kommen von außerhalb...womit wir wieder bei der Frage des Auslösers sind...den alle Gott nennen!
Stell dir vor, wir müssten das klären. So, wie die Geschichte mit Allah und JHWE.
Ich sage, das System lügt, wenn es mir anzeigt das ich am 3.12. eingetragen wurde. Die Uhrzeit, ist ein Omen, und zeigt an das der Herr jemanden geschickt hat.(Nur eine Geschichte, für dieses Beispiel. Nicht das einer jetzt denkt das ich das ernst meine. :D) Du stehst jetzt dieser Entscheidung gegenüber. Überdenkt auch die Auswirkungen. Was kann fanatischer Glaube anrichten? Was, wissentschaftliche Erkenntnis?
Wenn man fragt, Wie einer glauben kann, muss man zum Anfang zurück. Glaube, ist nichts weiter als missverstandene Wissenschaft...oder unverstandene, wenn wir "Wunder" mit einbeziehen.
Ist der Weg vorgeschrieben? Ja natürlich. Es kommt darauf an, was man unter "Weg" versteht. Wir leben "entgegen" der Natur...der Weg ist aber "entlang" der Natur.
Du wurdest nicht geformt? Dann schau dir mal eine Geburt an! Mutation der Naturformen.
Ein lächelndes Gesicht ist das, was wir erreichen müssen. Nicht im Sinne des einzelnen, sonder für jeden einzelnen und mit allem. Das das in unserem heutigen Denkmustern nicht passt, und sich schnultzig anhört, hat nur damit zu tun, das wir aus uns eine -konsumgeile Spaßgesellschaft- erschaffen haben. Wenn man sich mal überlegt was ein jeder wirklich braucht, und dann gegenüberstellt was man hat, sollte man erkennen, dass das was man will, nicht das überschreiten sollte was man braucht.
zu 1.: Genau...wir sind nicht frei. Wir Menschen...wie gesagt, ich betrachte das Ganze, nicht einzelne Gruppen oder Gruppierungen. Wir unterliegen nun mal Gesetzten, denen wir in aller Hinsicht und Ansicht "unterliegen". Dazu zählt auch JEDER GEDANKE. ALLES andere -außer der Mensch- hält sich daran. Nur "glauben" wir Menschen in diesen "Gesetzen", denen wir nun mal unterliegen, ein "Übernatürliches" zu erkennen.
zu2.: Erfasst. Naturgesetze. Mehr nicht. Wir, und alles, sind "mutiertes Gesetz"..........und darüber versuchen wir uns zu stellen.
zu 3.: Sicher bin ich mir nicht. Aber... Woher soll ein nichtwissenes Gesetz wissen wie es sich entwickeln soll, wenn es nicht dazu in der Lage ist zu "filtern" wie was zu etwas gegenüber passt? Ein Gesetz beruht immer auf einem anderen Gesetz. Eine "normale Kugel" muss ja "wissen" das sie fallen muss, wenn man sie in einer bestimmten Höhe X los lässt. Dieses Gesetz der Anziehungskraft muss wissen, das es in einer bestimmten Dichte ein bestimmtes Gewicht in eine bestimmte Richtung zu tragen hat. Wenn dieses Gesetz nun "hoffen" oder "glauben" würde...was denkst du was wir jetzt machen würden? Witze...oder Spaßiger Inhalt sind ebenfalls nicht förderlich für ein Vorankommen. Was der Mensch geschaffen hat, ist wider der Natur, aus reinem Ego zum Selbstspiel.
zu 4.: Zufall -oh was für ein Wort- es hat mich Nächte und Zigaretten gekostet dies zu ergründen. Ein Zufall wird auch gern mit einem Wunder verglichen. Zufälle, passieren aus einer Aktion und Reaktion, nicht aus dem wunderbarem Nichts. Es ist eine Verkettung von Aktionen auf der eine Reaktion folgt...und die kann größere Zeitabstände beinhalten. Das ist kurz ausgedrückt...man müsste richtig weit ausholen dies zu erklären. Der Mensch hat das Feuer nicht "gemacht" -EGO- es entstand aus einer "Verkettung von Aktionen(Gesetzen) in Verbindung mit Materie" ..."der Herr hat Feuer gemacht, was für ein "Wunder""...verstehst Du was ich damit sagen will?
Es kann nichts aus Nichts entstehen. Alles ist vorhanden...vielleicht nur noch nicht entdeckt, aber vorhanden.
Oh, hier sprichst du ein Problem des Menschen an. Alles was er besitzt, ist nicht lang von Interesse. Er sucht und sucht und sucht immer tiefer, um etwas zu verstehen was er nicht verstehen kann. Er zerstört dabei, wie auch aufbaut. Aber du hast es erfasst. Es sind "Gesetze" vorhanden, die "vorhanden waren" um überhaupt zu "erschaffen", ohne Hilfe des ach so tollen Menschen; hinzu kommt das sich der Mensch diesen "unterordnen" muss...was er nicht kann oder ungern zugibt das es nun mal so ist. Ich versuche das nicht auf einzelne Gruppen zu beziehen, sondern auf das Ganze.
Auf was hofft man denn? Setzt man sich hin und wartet, dass das Erhoffte eintrifft? Es gibt ein Ziel und eine Idee dazu wie dieses Ziel zu erreichen wäre oder ist. Ein Jemand der hofft auf seiner Suche, der muss schon Glück haben ein vierblättriges Kleeblatt zu finden. Aber ohne Denjenigen der die Idee dazu hatte, dieses Kleeblatt zu formen, plus der Idee jemanden zu formen der darauf hofft es zu finden, wäre doch kein Sinn gegeben. Nichteinmal der Sinn des lächelnden Gesichtes, das, wiederum, in der Idee mit eingeflossen sein muss. Hoffen...auf was?
Ja, und darin liegt auch das Problem der Uneinheit der Menschen...nicht nur, oder gerade dadurch, untereinander.
Deswegen meinte ich ja auch, das man nie eine wirkliche Einheit erzielen kann. Ob in einem Wort- oder Bleigefecht, solange wir nicht verstehen was wir tun, sollten wir auch nicht darüber streiten. Wenn es wirklich "nur" darum gehen würde welcher Gott oder Wissenschaftler die Wahrheit sagt, wäre ein lernen voneinander besser als ein bekriegen. Denn dort zerstören wir nur...nicht nur Gebäude. All das Wortgebälk hat aber keinen Nutzen. Anscheinend nicht für Menschen, nicht für die Masse der Menschen.
Ich denke, das ist wie mit dem Kleeblatt...hast du vier Blätter, hast du Glück.
Doch, im biologischem Sinne. Aber der Mensch hat die Möglichkeit zu "erkennen" was er ist.
Ich versuch es mal in kurzen Worten, alles andere wäre ne Ausarbeitung wert. :) Bewusst hinerfragendes handeln. Meinen eigenen Standpunkt versuchen mir zu verdeutlichen, indem ich anderen bei ihrem Treiben beobachte und daraus Schlüsse ziehen kann, die ich dann wiederum mit meinem Standpunkt vergleiche. Hinzu kommt dann noch der Abgleich mit der Moral, Ethik und so weiter... Alles in Allem...überlegtes handeln.
Genau...und darüber dann zu diskutieren und zu sinnen was denn richtig oder falsch, gut oder böse, wahr oder Glaube ist oder sein könnte, könnte natürlich Auswirkungen haben die wir heute noch spüren.
Kleines Experiment: Unter meinem Avatar steht: Registriert am: 3.12.2014 um 00.00 Uhr.
An welchem Tag habe ich mich nun angemeldet? Am 2.12. oder am 3.12.?
Das ist eine annehmbare Feststellung. Aber auch hier sehe ich noch zu viel "Ego" inmitten der Gedanken. Nicht nur Personen oder Unternehmen, sonder "Alles" hat diesen Geist, diesen "einen" Geist. Der, der überall wirkt, als Gott oder Götter bezeichnet wird, als Satan und seine Schergen gejagt wird. Oder eben bei einem Überwort wie "Unternehmen" ,was mehr ist als einzelne Mitarbeiter, sondern eben nur existieren kann wenn "jeder" Einzelne sich auch für das Unternehmen stark macht. Deswegen sagt man ja auch, das eine Unternehmung nur so stark ist, wie sein schwächstes Glied. Auch hier, denke ich, muss man Alles mit einbeziehen. Und mit Alles meine ich Alles.
1. Niemand. 2. Ist es gut gemeint, das Menschen geholfen werden kann, nur aus dem Grund das an Tieren Versuche durchgeführt werden? Ist es böse gemeint, diese Tiere aus den Versuchen zu retten? Oder eben umgekehrt. Hier ist der Blickwinkel, jeder einzelne Blickwinkel zu betrachten, jede einzelne Hintergrundgeschichte, bis hin zur jeweiligen Kultur. Ich denke das es nicht wirklich möglich ist hier zu unterscheiden. 3. Genau...sie tut was sie tun muss. Der Mensch tut was er will. Vernunft ist hier nicht das oberste Gebot, aber ein Anfang. 4. 5. Du siehst hier eine Unterscheidung? Würdest du mir dies erklären? Weil ich bin der Ansicht, das auch der Mensch ein Tier ist.
Das was ist, ist von Menschenhand ausgedachter Sinn. Für wen dies sinnvoll ist oder war, ist eine andere Frage. Es gibt keinen "personifizierten" Gott wie uns dargestellt wird. Ebensowenig einen Teufel. Ausgedachter Sinn.
Wer nach einem Sinn im Leben sucht, sollte beim "Leben" beginnen.
Man sollte sich auch die Frage stellen warum es so viel unterschiedliches Wissen gibt. Auf die einzelnen Glaubensrichtungen bezogen. Wie gesagt, ich denke das es nur "eine" Seele gibt. Und die ist in Jedem und Allem. Leben...nenne ich es mal. Das Problem ist immer das Wort, oder besser dessen Deutung. Wir brauchen zu einem Wort eine Definition, um überhaupt das Wort Definition definieren zu können.
Solange man erkennt, das etwas nicht passt, und dahingend sucht warum es nicht passt, ist man auf den richtigen Weg. Denn...wer suche, der finde!!
Genau...aber was ist dieses "Leben" was da einen verlässt? Was ist "es", was Glaubensrichtungen, Religionen und all das Leben mit seinen Gesetzen geschaffen hat? Und es dann auch wieder nimmt, ohne zu fragen, egal wann. Wir wissen über unsere Gesetze genauso wenig wie über unseren Geist, und trotzdem glauben alle die Wahrheit zu kennen oder zu erkennen. Im östlichen wie im westlichen.
Das gute an so einem, nenne ich es mal: "materiellem wie geistlichem Vorankommens" ist, das es nicht Halt macht. Das geht direkt durch und nach vorne. Egal ob Löwe oder Gazelle, Ameise oder Ameisenbär, Baum oder Motorsäge, Mensch oder Affe, Glaube oder Wissenschaft. Direkt durch---bis zum Ende. Ich denke der Mensch, wird dabei noch nicht einmal bemerkt.
Versuche mal eine Absicht aus dem Nichts zu holen. Sowie auch eine Tat. Du wirst merken, das du zu einer Absicht eine Tat brauchst, sowie zu einer Tat eine Absicht. Ich stell mir dabei die Frage: Was war der erste Auslöser?
Dieser Auslöser, der auch, in meinen Augen, der Auslöser von allem sein muss, muss permanent vorhanden sein. Soviel zu der Frage zur Schöpfung. Wäre dies nicht so, würden wir nicht leben können. Ich nenne es Naturgesetz. Physik u.s.w. Wenn dies nun "nichtwissende" Materie ist, also einfach nur eine Abfolge von physikalischen Gesetzen, würden wir uns nicht entwickeln können. Wir müssen also mit irgendetwas "Wissenden" verbunden sein - unsere Gedankenwelt vielleicht - die mitteilt, wie es zu funktionieren hat. Evolution braucht Wissen, was aber nicht allein von Gesetzen her beruhen kann. Die Materie ist, meiner Meinung nach, nur Mittel zum Zweck.
Einsam? Es wird immer Gruppierungen geben, die Meinungen teilen. Wahrheit entsteht aus Wissen. Das ist wohl wahr. Solange das Wissen nicht missbraucht oder missverstanden wird.
Und nun überleg mal deine Aussage: "-selbst Bilder können gefälscht sein-" Womit - begannen wir zu verstehen? Mit Bildern. Und dazu muss das Bild nicht gefälscht sein...sondern nur fehlinterpretiert. Und wenn das schon am Anfang war...Eijeijei