Sie haben völlig recht,... Aber sie wollen doch bestimmt nicht behaupten, die USA seien ein Land der Glückseligen. Wodurch zeichnen sich glückliche Menschen aus? - Schauen sie sich die Menschen unserer Welt an! - Wie leben sie (miteinander)? - Schauen Sie in die Augen!
Argon II ==> Ich sage immer wieder. Man muss überall differenzieren !!. Reines Schwarz-Weiss-Denken hilft oft/meist nicht weiter ..
Das ist nämlich ein Problem bei vielen Menschen. Oft mit einseitiger Sicht, also keiner Differenzierung od. wirklichem Gesamt-Wissen oder Verständnis dabei. Daher dann keine klare, umsichtige (auch mal allen Seiten gerecht werdende) Sicht. Sondern leider oft eine verengte u. einseitige Sicht. (Mit verfärbung der Realität je nach Art der Brille). - In den USA gilt es viele "Hinterwäldler" richtig, aber.. auch viele geniale u. unkomplizierte u.nette u. hilfsbereite Leute.
= Schau aber vorher in den Spiegel und frage DICH selbst: Bin ich denn zufrieden, bin ICH wirklich sozial, kommunikativ u. so dann auch ausgefüllt ? . . . DAS - meine ich - ist doch erstmal deine wichtigste Aufgabe und dein primäres "Kampf"-Gebiet.
. Anders: Fang einfach bei Dir an die Welt zu verändern !
Die eigentliche Ursache der Entstehung des Kosmos und des Lebens ist ungeklärt! Die darwinistischen und neo-darwinistischen Erklärungen haben viele Vorgänge in der späteren Entwicklung des Lebens auf Erden geklärt. Nicht aber wie Leben einmal, ganz am Anfang entstand!
Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht, sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk' ich noch. Robert Ludwig (1778 - 1832), deutscher Dichter
Was mich stört, das ist das Geschäftsmodell: Der Krieg braucht ein Leben nach dem Tod, denn sonst geht keiner hin, und die Apokalypse braucht keine Nachhaltigkeit.
Argon : Etwas späte Reaktion: Danke Default für deine Beiträge die ich erst jetzt las (war etwas unterwegs). Es sind darin 2-3 interessante Gedanken zu sehen. Offenes Denken, überhaupt Denken und Glauben müssen sich nicht ausschließen, obwohl es doch öfters geschieht. Es gab und gibt kluge Denker unter Gottes-Suchern. Augustinus, I. Kant, Isaac Newton, W. Heisenberg und viele Andere waren integer, intelligent und klug.
Ich selbst habe reale Erfahrungen mit dem "etwas Weiteren oder Höherem" gemacht. Was aber nicht heißt, dass man dadurch dann gleich alles weiß und versteht. Leben noch dem Tod ist für mich sehr sehr wahrscheinlich. bzw. davon bin ich "voll überzeugt" ! Gemäß Untersuchungen von Dr. Moody und Dr. E. Kübler-Ross auch sehr wahrscheinlich bis belegt. Bin kein Kirchgänger, aber doch von der Realität einer geistigen Welt "fest" überzeugt. Religion kann ein Segen, aber auch das Gegenteil für Menschen sein. Vieles wurde einfach nur falsch gehandhabt oder wird nicht richtig verstanden.
Ich finde es sonderlich bis merkwürdig, wenn sich Leute über die Fehler der Kirche (die es sicherlich gab) ereifern, aber gleichzeitig die Fehler der verschiedenen, sonstigen -ISM (incl. Kommunismus, Atheismus etc) nie erwähnen !
Es gab wissenschaftliche Untersuchungen worden und es kam raus, dass Christen nicht schlechter sind, sondern eher bessere" Menschen sind. (Deutlich, öfters sozial engagiert, insgesamt selbstloser, weniger Scheidungen, öfters in Ehrenämtern- sind keine Super-Menschen ; aber empirisch bewiesen doch ein wenig besser.)
Die Verfolgung im Mittelalter durch die Inquisition - ein klarer Fehler der Kirche, nicht mal des Christentums - kostete bedauerlicherweise 32.000 Menschen das Leben. Verfolgungen gegen Christen aber das Mehr-Hundertfache dessen. Der Kommunismus forderte durch Revolten, Verfolgung, Nicht-Duldung Andersdenkender, durch system. Unterdrückung und Inhaftierung über 120 Millionen Menschen das Leben. (Ich bin nicht gegen die Grundidee des K.) Wahrend und nach der Aufklärung (die notwendig war) gab es viele Progrome und Verfolgungen gegen Andersdenkende.
KEIN Mensch hier und fast nirgends thematisiert diese Verbrechen! Die Vorurteile und Hetze gegen Christen ist oft absolut irrational und die Gründe liegen auf anderen Ebenen.
Zitat von ArgonII im Beitrag #175 Du meinst das wohl im Sinne von, nur wer erkannt hat, dass er noch nicht weiss, der ist erst fähig dazulernen? Gruss Argon II
Bierbaron: Ja das meine ich. Aber auch wer erkannt hat, dass er noch nicht weiß, jedoch grundsätzlich überzeugt ist er wüsste wo er die Antworten findet, legt sich oft ebenso Steine in den Weg. Besonders wenn man sich überwiegend durch Religionen und Weltanschauungen definiert, kann man sehr leicht einseitige Sichtweisen entwickeln und vieles (absichtlich) übersehen.
Da ist schon was dran. Aber sehr allgemein gehalten. Sicher gab es auch Leute denn bestimmte Vorstellungen und Überzeugungen auch Sinn und Ziel gaben.
Datierung sind nach der C14-Methode bis 4.000 bzw. bis 29.000 Jahre noch exakt. Die Erde hat einige Millionen oder sogar 13,4 Milliarden Jahre auf dem Buckel. Gemacht hat sie aber sicher Gott oder planende Intelligenz(en).
RAFA = Eine Intelligenz als 1. Ursache ist unlogisch, weil Intelligenz grundsätzlich eine Sache des Beobachtens ist. Es muss stets bereits etwas da gewesen sein, was beobachtbar gewesen ist. 2. Also war zuerst die Sache, dann erst die Intelligenz.
-- > Heidegger und andere anti-religiösen Philosophen haben Gott dennoch als "zwingend notwendig" angesehen. Sie haben ihn als "notwendigen großen Speicher" in ihren Gedankengebäuden Ansichten als unabkömmlich gebraucht.
zu 2. : Die Sache geht sowohl auch umgekehrt. Erst die Intelligenz, dann die Sache. Das ist wahrscheinlicher und täglich erlebbar.
Das beobachten wird in unserer Welt bei unserem Tun fast immer so und entspricht somit eher einem sauberen,wissenschaftlichen Denken. Die beruht zur Verifizierung auf Beobachtung und wenn es möglich ist auf Wiederholbarkeit um als Nachweis Gültigkeit zu bekommen.
Deser thread scheint mir zwar zum Teil wieder ziemlich von den ewig-besser-wisserischen, soo collen Art der Anti-Religiösen durch setzt. (Religions-bashing just for fun is was für DUMME! u. oft Gestörte- slten stekt das der Wunsch nach Wahrheit oder Erkenntnis dahintzer. -- Aber ich würde mich gerne mit Jemanden über "das Wesen Gottes" austauschen. Oder auch über den Begriff "Gott", der so vielfältig verschieden benutzt u. (un-)verstanden wird. -- Ich habe eindeutig religiöse Erfahrungen gemacht,gehe aber in keiner Kirche (oder sehr selten) - bezeichne mich mal als Freidenker. Denke, bete auf meiner Art und Weise. (Bin kein Kirchgänger, sehe aber die richtig gelebte christl, Botschaft als eigentlich positiv für die Welt - und im richtigem Maß eingenommen - als gut und nützlich für die Meisten.) - Vorsichtig: bin durchaus intelligent und wehrhaft. Das verbreitete, meistens sogar dumme u. mit vielen oberflächlichen Klischees behaftete Niedermachen von etwas, das viele Leute nicht annähernd verstehen, oder wenigstens mal versucht haben da einzudringen, hasse ich. - Bitte erspart mir deshalb all das dumm-oberflächliche Angriffige. Ich tausche mich aber gerne mit ernsthaften Leuten (zu "dem Wesen Gottes" o. den Begriff, dem Verständnis von Gott) aus. - Bin mal gespannt.
.. Es gab und gibt aber hochrangige Wissenschaftler, die in beiden Lagern zuhause waren. Ich meine große Denker wie Heisenberg, Einstein, Planck, Newton, LeMaitre u. andere wissenschaftliche Größenoder Vordenker, die ich man nicht unbedingt als dumm hinstellen kann oder ? Hatten die auch nicht den Durchblick ?
Was diese Wissenschaftler von anderen unterscheidet, ist ihre Fähigkeit auch das zu akzeptieren, was die Grenzen des menschlichen Vorstellungsvermögens übersteigt. www.erwaehnenswertes.de
- > Zweifelsohne hatte die Denker diesen Schlages einen weiteren Horizont. Du meinst das wohl im Sinne von, nur wer erkannt hat, dass er noch nicht weiss, der ist erst fähig dazulernen? Gruss Argon II