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  • UmfrageDatum08.02.2013 02:41
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Umfrage

    der rasenmähermann im teil 1 wollte sich auch hochladen ins world wide web und dadurch unsterblich werden

    ----

  • UmfrageDatum05.02.2013 22:22
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Umfrage

    man sagt ja drogen würden die persönlichkeit verändern, also verändern doch auch die körpereigenen hormone die persönlichkeit, deshalb ist ein kastrierter doch viel sanftmütiger

    also braucht man chemikalien für eine persönlichkeit oder geben sie der persönlichkeit nur das feintuning aber die persönlichkeit ist unabhängig definierbar von chemischen stimulatien


    ???

  • UmfrageDatum04.02.2013 20:23
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Umfrage

    Ich glaube also bin ich

    stärkt also der glaube die individuelle persönlichkeit

    denn um an jemanden glauben zu können muss man glauben dass man eine persönlichkeit besitzt denn nur persönlichkeiten können glauben

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  • UmfrageDatum04.02.2013 17:48
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Umfrage

    ist das Ich nicht eine Mischung aus dem Unterbewusstsein/Prägung und den im Hirn aktiven Gedanken und chemischen Gefühlen die zusammen eine Rohfassung des Ichs bilden

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    zumindest in materieller Sicht

  • UmfrageDatum04.02.2013 00:43
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Umfrage

    ich glaube es hängt auch davon ab ob gott den namen kennt, wenn nicht muss er eine unpersönliche anrede wählen ???

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    das hängt dann wieder von der allwissenheit oder von informationsgeber engeln ab wie man das glaubt

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    er ist vielleicht persönlicher wenn man ihn anspricht weil es sonst unhöflicher wäre unpersönlich zu bleiben

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  • UmfrageDatum03.02.2013 12:48
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Umfrage

    richtig, der mensch ist so vielseitig und multipersonal, deshalb verstehe ich auch gar nicht wieso mark zuckerjunkie meint jeder mensch darf nur einen fäisbuk account haben

    wie in der religion bei der trinität - es gibt nur einen menschen aber verschiedene facebook accounts und identitäten die aber alle eins sind d.h. wesensgleich

    jeder sollte deshalb auch mehrere personalauweise besitzen dürfen je nachdem welche iidentität er an einem bestimmten tag annehmen möchte

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    gott hat den menschen nach seniem ebenbild gschaffen, d.h. manchmal denkt gott so wie ich, dann wieder wie rafa, dann wie nyx, ein bisschen zumindest, also personal vielseitig vermute ich

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  • damaskusDatum01.02.2013 04:13
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema damaskus

    http://www.focus.de/politik/ausland/kris...aid_910351.html

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    israel und syrien testen schonmal an

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  • SonderlehrenDatum31.01.2013 04:53
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Sonderlehren

    ZJ

    1. Jehova hat keine Organisation auf Erden, und es gibt keine leitende Körperschaft, derer sich Jehova bedient, um die Geschicke von Jehovas Zeugen zu leiten. Es gibt dafür keinen einzigen Schriftbeweis.

    2. Folglich gibt es keinen „treuen und verständigen Sklaven“, der als leitende Körperschaft fungiert. Der Hinweis auf Matthäus 24,45 und Lukas 12,41?42 beinhaltet lediglich ein Gleichnis oder eine Veranschaulichung und gilt jedem einzelnen Gläubigen.

    3. Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren und hat eine himmlische Hoffnung (1. Johannes 5,1; Johannes 3,5?7). Daher sollte jeder am Gedächtnismahl des Herrn teilnehmen, bis er wiederkommt (1. Korinther 11,26).

    4. Die Bibel lehrt, dass alle, die vom Gottes Geist geleitet werden, Söhne Gottes sind und somit Miterben der Verheißung, die in Christo Jesu ist (Römer 8,14?17).

    5. Es gibt keine zwei Klassen von Christen, mit einer himmlischen und einer irdischen Hoffnung. Es gibt nach Epheser 4,4 nur eine Hoffnung der Berufung. Der Hinweis auf Johannes 10,16 ist nicht stichhaltig, da an dieser Stelle nicht von zwei Hoffnungen, sondern von zwei Arten von Menschen die Rede ist, von Juden und Heiden.

    6. Die Behauptung, wonach die 144.000 aus den 12 Stämmen der Söhne Israels (Offenbarung 7,4; 14,1) eine himmlische Hoffnung haben, die große Volksmenge (Offenbarung 7,9) dagegen nur eine irdische Hoffnung, ist falsch. Beide sind im Himmel und dienen Gott im Tempel (Offenbarung 7,15; 19,1).

    7. Die Glaubenszeugen der alten Zeit, von Abel bis Johannes dem Täufer, haben ebenfalls eine himmlische Hoffnung. Gott hat für sie Besseres vorgesehen, damit sie mit den Aposteln vollendet werden (Hebräer 11,13?16; 11,39?40).

    8. Der Mensch weiß weder Tag noch Stunde, weder Zeit noch Fristen, die der Vater allein in seine Gewalt gesetzt hat (Matthäus 24,36; Apostelgeschichte 1,7). Daher kann das Jahr 1914 nicht als das Datum für den Beginn der „letzten Tage“ errechnet werden. Dieses Datum ist falsch.

    9. Jesus Christus wurde nicht zu diesem Zeitpunkt inthronisiert. Dies geschah nach seiner Himmelfahrt, als er sich zur Rechten seines Vaters setzte (Epheser 1,20?22; Hebräer 2,9). Seither herrscht er inmitten seiner Feinde, bis er die Werke des Teufels zerstört hat (1. Johannes 3,8).

    10. Die Meinung des Wachtturms, dass Jesus Christus seit dem Jahre 1914 unsichtbar gegenwärtig ist, ist ebenfalls falsch. Er ist die ganzen 1900 Jahre unsichtbar gegenwärtig, besonders bei den Seinen (Matthäus 18,20; 28,20).

    11. Die Wiederkunft Jesu erfolgt sichtbar (Offenbarung 1,7), folglich ist er noch nicht gekommen. Bevor er kommt in großer Macht und Herrlichkeit, werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden (Matthäus 24,29?30; Lukas 21,25?28).

    12. Da Jesus Christus kommen wird wie ein Dieb in der Nacht, überraschend, plötzlich, unerwartet, kann seine Wiederkunft nicht berechnet werden (1925, 1975). Das Kennzeichen seiner Wiederkunft ist „Friede und Sicherheit“ (1. Thessalonicher 5,1?3).

    13. Jesus ist kein Geschöpf sondern Gott selbst, also göttlich, siehe Johannesevangelium in einer Bibel (Am Anfang war Wort, Wort war Gott selbst, Wort ward Fleisch -> Wort = Jesus -> jesus ist Gott selbst)

    Zeugen leugnen dass Jesus Gott ist, eine Inkarnation Gottes in Menschengestalt, sondern sie meinen er wäre ein geschaffenes Geschöpf, dem ist aber nicht so

    Die Gottheit des Christus finden Sie z.B. in:
    Jes 7,14; 9,5; Mal 3,1; Mt 14,32-33; 26,63-64; Dan 7,13-14; Lk 7,48-50; Joh 1,1.10.14; 8,58; 10,25-33; 14,6-7; 20,26-29; Röm 9,4-5; 2.Kor 4,4; Kol 1,15-20; Phil 2,5-6; Tit 2,11-14; Hebr 1,1-4.8; 2.Petr 1,1; 1.Joh 5,20

    1. Bibelstellen, in denen Jesus mit „Gott“ angesprochen wird oder in denen gesagt wird, daß er Gott ist:

    Joh.1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ Das „Wort“ logos wird in Vers 1c mit „Gott“ (theos) identifiziert, der schon in Vers 1b erwähnt und eindeutig bestimmt wird (das Wort war bei Gott); in beiden Fällen steht das gleiche Wort (theos)

    Joh.20,28: „Thomas antwortete und sprach zu ihm (Jesus): Mein Herr und mein Gott!“ Wenn Thomas das zweite („mein Gott“) nicht zu Jesus gesagt hätte, sondern sich plötzlich mitten im Satz abgewandt hätte und zu jemand anderem gesprochen hätte, müßte es (um Mißverständnisse zu vermeiden) ausdrücklich bemerkt sein. So aber drückt der Text eindeutig aus, daß Thomas diese beiden Bezeichnungen zu Jesus sagte (Ähnlich Ps.84,4: „... Jahwe der Heerscharen, mein König und mein Gott“).

    Rö.9,5: „... und aus denen (den Israeliten) dem Fleisch nach der Christus ist, der Gott über allem ist, gepriesen in Ewigkeit. Amen.“ Im Griechischen ist „der Gott... ist“ ein Relativsatz, der den „Christus“ näher bestimmt.

    Phil.2,5f.: Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war, der in der Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub erachtete, Gott gleich zu sein.“ Das Wort Gestalt (morphe) meint die äußere Erscheinung einer inneren Realität. Es kommt an dieser Stelle also zum Ausdruck, daß Jesus nicht nur die Gestalt Gottes hatte, sondern daß diese Gestalt der äußere Ausdruck seines gottgleichen Wesens war.

    Kol.2,9: „Denn in ihm (Jesus) wohnt die ganze Fülle der Gottheit (theotes) leibhaftig.“ Nach W.BAUER, Wörterbuch zum Neuen Testament (deGruyter, Berlin 1971) Sp.708 wird allgemein theotes „d. Gottheit, d. Gottsein, als Abstr. Für theos“ gebraucht.

    Tit.2,13: „indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten.“ (Vgl. zu „Erscheinung“ Off.1,7; 1.Tim.6,14; Apg.1,11; 1.Thess.1,10; 4,16f; 2.Thess.1,7ff u.a.)

    Hebr.1,7f.: „Und von den Engeln zwar spricht er ... von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, ist in alle Ewigkeit.“

    1.Joh.5,20: „... und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“ „Dieser“ bezieht sich auf das zuletzt genannte Objekt, d.i. Jesus Christus.

    14. Es gibt Hölle
    Die Bibellehrt, daß es eine Hölle gibt für jeden Menschen, der aus eigenem Willen und wissentlich Christus als Herrn und Erlöser ablehnt:

    »Des Menschen Sohn wird seine Engel senden, und sie werden aus seinem Reiche alle Übeltäter und Verführer zusammenholen und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneklappern sein« (Mt. 13,41f.).

    -> Kein Vernichtung der Existenz, sondern weiterexistenz unter Heulen und Zähneklappern

    »Darauf wird der König auch zu denen zu seiner Linken sprechen und ihnen sagen: Gehet fort von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist« (Mt. 25,41).

    -> ewiges Feuer - warum ewig wenn man darin vernichtet werden würde

    ». ..wenn der Herr Jesus mit seiner mächtigen Engelschar in Feuerflammen vom Himmel kommt, dann wird er Gericht halten über alle, die von Gott nichts wissen wollten und dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorcht haben. Zur Strafe dafür werden sie ewiges Verderben erleiden und von der Gegenwart des Herrn und der Majestät seiner göttlichen Macht für immer geschieden sein« (2. Thess. 1,8f.).

    -> man kann nur für immer von jemanden geschieden sein wenn man ewig existiert (in der HÖlle)

    ». ..der soll gleichfalls von dem Zornwein Gottes trinken, der ungemischt eingeschenkt ist im Becher seines Zornes. Mit Feuer und Schwefel wird er gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Der Rauch von ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit, und weder Tag noch Nacht haben sie Ruhe« (Offb. 14,10f.).

    -> Sie werden ewig gequält, keine Vernichtung der Existenz nach dem Tod
    für Ungläubige, sondern ewige Existenz mit ewiger Qual

    15 Wozu trug Jesus den Querbalken wenn er an einen Marterpfahl starb - nein er starb
    an einem Kreuz mit Querbalken

  • kung fu klingt kuhler

  • ImpfkritikDatum23.01.2013 20:49
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Impfkritik

    http://www.infowars.com/at-least-50-afri...ngitis-vaccine/

    At least 50 African children paralyzed after receiving Bill Gates-backed meningitis vaccine

    @Rafa : Gut so ... denn bei den modernen Impfungen vor allem gegen Grippe wird versucht die Wirkung zu verstärken mit Zusätzen wie Schwermetallen etc., das ist natürlich nicht gut

    ---

  • ImpfkritikDatum23.01.2013 17:41
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Impfkritik
  • ImpfkritikDatum23.01.2013 17:40
    Thema von magnusfe im Forum Offtopic-Forum

    http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/s...16914.bild.html

    Das ist das fressen auf das ich gewartet habe jetzt geht es los

    jetzt kann ich meine online propagandamaschinerie auch diesbezüglich starten

    jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

    ---

  • doch ich habe noch hobbies

    tischtennis, backgammon, malen, musik, schach, spiele

    aber missionieren ist am lustigsten

    ---

  • Stell dir nur mal vor, es ginge um dich selber: würdest du nicht auf den Himmel verzichten, um deine Lieben vor der Hölle zu retten?

    -> das ist Unsinn

    jeder Mensch kommt dahin wo er hinpasst, wenn jemand von seiner art zu denken und fühlen und handeln ehr in hölle als in himmel passt, dann hat das schon so seine richtigkeit, und es gibt keinen grund daran etwas ändern zu wollen, das ist der freie wille und die freie entfaltung der persönlichkeit von gott explizit zugelassen durch die aufteilung in himmel und hölle und nochmalige aufteilung in verschiedene unterbereiche innerhalb der hölle

    ---

    wenn ich für den himmel passend bin kann ich nicht drauf verzichten das lässt das ewige universelle gesetz des universums nicht zu

    andersrum ebenso

    ---

    jeder mensch kommt dorthin wo er hinpasst und jede einmischung darin im nachhinein wie in der hypotetischen annahme wäre ein schlimmer nichttolerierbarer eingriff in den freien willen und die freie persönlichkeitsentfaltung die von gott extra zugelassen wurde ...

    ---

  • ich bin nichtmehr im rennen

    ich lese den eh nicht

    und weitergeben tue ich ihn auch nicht weil das ja die konkurrenzreligion ist

    was soll ich also damit

    ---

  • Ist Homosexualität angeboren ?Datum23.01.2013 00:26
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Ist Homosexualität angeboren ?

    http://unwisesheep.org/2010/10/24/jesus-...alitat-zeugnis/

    Ist Veränderung möglich?
    Ist Homosexualität unveränderbar? Ist sie festgelegt oder offen für Veränderung? Als 1973 die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung (APA) Homosexualität von ihrer Diagnoseliste strich, hatte dies einschneidende Auswirkungen auf die weitere Forschung. Grund für die Entscheidung der Psychiatrischen Vereinigung waren aber nicht neue wissenschaftliche Fakten, sondern – wie der Homosexuellenaktivist Simon LeVay zugibt –: „Schwulenaktivismus war eindeutig die treibende Kraft hinter der Entscheidung der Psychiatrischen Vereinigung, Homosexualität aus der Liste zu streichen.“11

    Der Therapeut Jeffrey Satinover, der eine Analyse der vorhandenen Forschung vornahm, fand, daß Therapien zur Veränderung einer unerwünschten homosexuellen Anziehung eine Erfolgsrate von insgesamt 52 Prozent zeigten.12 Die bekannten Sexualforscher William H. Masters- und Virginia E. Johnson berichten über eine Erfolgsrate bei ihren Klienten von 65 Prozent fünf Jahre nach abgeschlossener Therapie.13 Andere Therapeuten berichten von Erfolgsraten, die zwischen 30 und 70 Prozent liegen.

    In der Fachzeitschrift „Monitor on PsychOlogy“ analysierte Lisa Diamond, Professorin für Psychologie an der Universität von Utah, die Forschungen und kommt zu dem Schluß: „Die sexuelle Identität ist bei Frauen, die nicht ausschließlich heterosexuell sind, alles andere als festgelegt.“14

    Noch wichtiger ist die neue Forschung von Robert L. Spitzer, führender Psychiater und Wissenschaftler an der Columbia Universität, New York. Spitzer war federführend in der Entscheidung von 1973, Homosexualität aus der Diagnoseliste zu streichen. Spitzer ist bekannt als ein Psychiater, der pro-homosexuell (affirmativ) berät und sich seit vielen Jahren für Schwulenrechte einsetzt. In seiner neuen Studie ging es um die Frage, ob Veränderung von der Homosexualität möglich ist. Seine Ergebnisse faßte Spitzer so zusammen: „Die von mir durchgeführten Befragungen haben mich davon überzeugt, daß viele der Befragten eine erhebliche Veränderung in Richtung Heterosexualität erlebt haben ... Ich finde das bemerkenswert ... Als ich die Studie begann, war ich skeptisch. Doch jetzt bin ich der Auffassung, daß diese Veränderung von Dauer sein kann.“15

    Aufschlußreich war Spitzers Antwort auf die Frage, was er tun würde, wenn sein heranwachsender Sohn homosexuelle Neigungen hätte und ihm das mitteilen würde. Spitzer sagte, er würde sich wünschen, daß sein Sohn offen für Veränderung sein würde und Hilfe finden würde.16 Es ist wichtig zu wissen, daß Spitzer aufgrund seiner neuen Studie zahlreiche Haß-Briefe (hate mails) und Beschwerden von Kollegen erhalten hat.

    Ist Homosexualität festgelegt und unveränderbar? Kaum. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, daß eine homosexuelle Neigung verringert werden kann und Veränderungen möglich sind.

  • Ist Homosexualität angeboren ?Datum23.01.2013 00:26
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Ist Homosexualität angeboren ?

    Die Gen-Studie von Hamer
    Der Naturwissenschaftler Dean Hamer versuchte zum Beispiel, männliche Homosexualität mit einem DNS-Abschnitt an der Spitze des X-Chromosomens in Verbindung zu bringen – dem Chromosomen, das Männer von ihren Müttern erben. Hamer schreibt über seine Forschung:

    „Wir wußten, daß Gene nur ein Teil der Antwort sein würden. Wir nahmen an, daß auch die Umwelt eine Rolle bei der sexuellen Orientierung spielt – wie sie es bei fast allen, wenn nicht bei allen Verhaltensweisen tut.“1

    Und: „Homosexualität ist nicht nur genetisch ... Umweltfaktoren spielen eine Rolle. Es gibt kein einzelnes Schlüssel-Gen, das Menschen homosexuell macht … Ich glaube nicht, daß wir jemals vorhersagen können, wer homosexuell werden wird.“2

    In Bezug auf das, was Hamer und sein Team nicht fanden, schreibt Hamer: „Die Verwandtschaftsuntersuchungen ergaben nicht, was wir ursprünglich zu finden gehofft hatten: einfache Mendelsche Vererbung. Tatsächlich fanden wir keine einzige Familie, in der Homosexualität nach den Mendelschen Gesetzen, wie Mendel sie bei den Erbsen fand, weitergegeben worden wäre.“3

    Wichtiger ist noch: Als George Rice und seine Mitarbeiter die Untersuchung von Hamer auf einer solideren Datenbasis wiederholten, zeigte sich, daß die genetischen Marker keinerlei Signifikanz aufwiesen. Rice und seine Mitarbeiter kamen zu dem Schluß: „Es ist unklar, warum unsere Ergebnisse so anders als die Ergebnisse der Hamer-Studie sind. Da unsere Studie größer- angelegt- war, hätten wir einen genetischen Einfluß in der Größe, wie Hamer sie beschrieb, finden müssen. Aber unsere Daten können das Vorhandensein eines Gens XQ 28, das die sexuelle Orientierung nachhaltig beeinflussen würde, nicht stützen.“4

    Die Hirnstudie von LeVay
    Simon LeVay untersuchte den Hypothalamus, einen bestimmten Gehirnbereich, und fand Unterschiede bei (bereits verstorbenen) homosexuellen und heterosexuellen Männern. LeVay äußert folgende Kritik an seiner eigenen Untersuchung:

    „Es ist wichtig zu betonen, was ich nicht fand. Ich habe nicht nachgewiesen, daß Homosexualität genetisch ist. Ich habe auch keine genetische Ursache für Homosexualität gefunden. Ich habe nicht nachgewiesen, daß homosexuelle Männer so geboren sind – der häufigste Fehler, der bei der Interpretation meiner Forschung gemacht wird. Ich habe auch kein homosexuelles Zentrum im Gehirn gefunden.“5

    Und: „Der INAH 3 [der Gehirnkern, den LeVay untersuchte, Anm. d. Ü.] ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht der einzige homosexuelle Gehirnkern, sondern eher Teil einer Kette von Kernen, die mit dem sexuellen Verhalten von Männern und Frauen zu tun haben ... Da ich die Gehirne von Erwachsenen untersuchte, wissen wir nicht, ob die Unterschiede, die ich fand, schon bei der Geburt da waren oder erst später entstanden.“6

    In Bezug auf das Gehirn und sexuelles Verhalten wies Mark Breedlove, Forscher an der Berkeley-Universität in Kalifornien, nach, daß sexuelles Verhalten zur Veränderung von Gehirnstrukturen führen kann. Mit Blick auf seine Untersuchungen schreibt Breedlove: „Die Ergebnisse weisen nach, was wir theoretisch schon wußten: Sexuelle Erfahrungen können die Struktur des Gehirns ebenso verändern wie Gene es können. Es ist also möglich, daß verschiedenes sexuelles Verhalten die Ursache (und nicht die Folge) von Unterschieden im Gehirn ist.“7

  • Ist Homosexualität angeboren ?Datum22.01.2013 22:46
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Ist Homosexualität angeboren ?

    Romer 1,24 ff ist die einzig klare bibelstelle : Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,

    -> Bibel sagt, es ist verkehrter Sinn der nicht taugt, es ist Schande, also ist Gott dagegen, wie kann man das falsch verstehen

    man kann durchaus die weltliche homo ehe tolerieren, warum nicht, aber kirchliche eheschliessung mit gottes segen zu fordern denke ich ist definitiv falsch aus theologischer sicht .

    ist diese Schriftstelle zeitlich begrenzt ... Ich sehe dafür keinen Anhaltspunkt, da es hier um die menschliche Sexualität geht die ist zeitlos immer gleich von Adam/Eva bis heute

    Ich persönlich toleriere die Homo Ehe mit dem Standesamt völlig

    Es ist zwar nicht Gottes Willen aber warum soll man Leute die nicht Gottes Willen interessiert zu Gottes Willen zwingen

    Ich toleriere die gesetzliche Homo Ehe (wenngleich ich finde Steuervorteile/Ehegattensplitting sollten genau wie bei der normalen Ehe nur stattfinden, wenn man kinder erzieht, sonst nicht)

    aber ich möchte in keiner Gemeinde sein wo Homo Hochzeiten stattfinden mit kirchlichem Segen weil ich dann finde wird der Glaube ad absurdum geführt und macht keinen Sinn mehr

    Also ich erkenne es an, ich würde persönlich kein Verbot der Homo Ehe unterschreiben weil ich tolerant bin gegenüber den Andersdenkenden

    Ebenso möchte ich aber eine Gemeinde haben die Homo Ehen nicht fördert indem sie sie öffentlich segnet oder kirchliche Hochzeiten abhält

  • Ist Homosexualität angeboren ?Datum22.01.2013 22:44
    Thema von magnusfe im Forum Magnusfe special
  • KindertaufeDatum19.01.2013 22:56
    Foren-Beitrag von magnusfe im Thema Kindertaufe

    Hallo Leute ...

    Ich wollte einfach mal ein paar Gedanken zur Kindertaufe in den Raum werfen zum Nachdenken , mein Verbesserungs-Vorschlag

    1) Entweder die Säuglingtaufe komplett einzustellen oder

    2) Wenn Säuglingtaufe beibehalten wird, die Kommunion/Firmung/Konfirmation erweitern durch eine Erwachsenentaufe die während der Firmung/Konfirmation stattfindet, mit der man dann die Säuglingtaufe aus freiem Willen wiederholt und somit bekräftigt, und das Ganze nicht mehr an ein bestimmtes Lebensalter binden
    DENN :
    __________

    taufe bedeutet dass man danach zur gemeinde der christen gehört ... das muss möglichst freiwillig passieren und sollte nicht zwanghaft als kind passieren ... noch dazu wenn man dann die freiwilligen taufe als erwachsener verbietet im falle dass man als kind zwangsgetauft wurde ... .. dann der unsinn mit konfirmation / kommunion wo man zu einem bestimmten lebensalter die taufe bekräftigt ... man bekräftigt den glauben dann wenn man dazu bereit ist, einer mit 15, einer mit 30, einer mit 40, einer mit 12, aber nicht zu einem bestimmten einheitlichen lebensalter ... die säuglingtaufe in kombination mit konfirimation / kommunion ist unglaublich schlecht sagt mir mein verstand ...

    naja so hat man wengistens sichere und später zahlende mitglieder von säuglingalter an ... ich denke das war auch einer der hauptgründe warum sich das so durchgesetzt hat


    es gibt das grundgesetzliche recht auf freie wahl des lebens / ehepartners, deshalb werden auch säuglinge nicht von geburt an zwangsverheiratet mit einem anderen menschen ... sondern erst wenn sie alt genug sind ... christliche religion ist spirituelle heirat des christen mit jesus wie bibel oft erwähnt ... auch hier gilt dasselbe finde ich ... man könnte ja auch säuglinge zwangsverheiraten bei geburt, und wenn sie später den ehepartner nicht wollen können sie sich ja wieder scheiden lassen ... wie bei der säuglingtaufe wo es heisst sie können später ja wieder austreten wenn sie doch nicht wollen ... ich finde beides widerspricht dem recht auf freiheit ... freie wahl des lebenspartners bedeutet dass man nicht zwangsverheiratet wird niemals ... freie religionswahl bedeutet dass man nicht zwangsmitglied wird in einer kirche und zwangsgetauft wird im unmündigen zustand in einen glauben hinein


    ... das ist eine sehr üble praxis und für mich persönlich keine nebensächliche sache über die man einfach so lächelnd hinwegsehen könnte ... es ist etwas was mir sehr übel aufstösst schon immer und wodurch die landeskirchen für mich einen sehr negativen beigeschmack haben .... weil sie diese praxis betreiben

    hierzu noch ein linktip

    http://www.evangelikal.de/taufe.html

    wenn man unbedingt die kindertaufe eigentlich grundlos beibehalten will (eine segnung der säuglinge wäre ausreichend), dann sollte man zumindest zusätzlich die erwachsenentaufe erlauben, weil man dann als erwachsener die säuglingtaufe bekräftigen und freiwillig annehmen kann durch eine erneute freiwillige taufe statt der konfirmation, und zwar nicht an ein bestimmtes lebensalter gebunden

    Taufe = sichtbares Zeichen eines unsichtbaren Zustandes, nämlich des Glaubens, Säuglinge haben noch keinen Glauben und somit ist die Taufe relativ nutzlos ausser für die Mitgliederzahlen der Kirchen, die Konfirmation an ein bestimmtes Lebensalter gebunden ist genauso bloses Ritual und sinnbefreit weil jeder Mensch zu einem anderen Zeitpunkt oder gar nicht bereit ist den Glauben zu bestätigen, ganz bestimmt nicht alle gleichzeitig an einem bestimmten Lebensalter ... diese ganze Praxis ist sehr schlecht und wie Martin Luther kann ich nicht schweigen sondern ich bitte Sie daher diese praxis zu überdenken und zu diskutieren ...

    Seit frühster Zeit verlangten die frühchristlichen Kirchen ein Christusbekenntnis jedes Täuflings. Sie mussten zuvor auch einen zwei- bis dreijährigen Unterweisungskurs (Katechumenat) besuchen. Eine Taufe ohne Bekenntnis des Täuflings war unvorstellbar. Erwachsenentaufen wurden in der kath. Kirche teilweise bis ins 14. Jh. ausgeübt. In Florenz wurde Mitte des 13. Jh. vor dem Dom das letzte Baptisterium gebaut. Es enthielt ein Taufbecken von mehreren Metern Durchmesser.

    Nochmal meine Ideen:
    ----------------------------------

    1) Entweder die Säuglingtaufe komplett einzustellen oder

    2) Wenn Säuglingtaufe beibehalten wird, die Kommunion/Firmung/Konfirmation erweitern durch eine Erwachsenentaufe die während der Firmung/Konfirmation stattfindet, mit der man dann die Säuglingtaufe aus freiem Willen wiederholt und somit bekräftigt, und das Ganze nicht mehr an ein bestimmtes Lebensalter binden

    mfg,

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